Starke Quartiere starke Menschen Regionalveranstaltung Oberbergischer Kreis Radevormwald, 29. März 2017

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1 Starke Quartiere starke Menschen Regionalveranstaltung Oberbergischer Kreis Radevormwald, 29. März 2017

2 Warum sollten wir das tun? Wie sollen wir es tun? Wer soll es tun? Was müssen wir tun, was sollten wir tun?

3 Starke Quartiere Starke Menschen Allgemeine Ziele Armutsbekämpfung durch Ressourcenbündelung in besonders benachteiligten Quartieren Engere Verzahnung der Förderung städtebaulicher und sozialer Infrastruktur Mehr Nachhaltigkeit durch lokale Gesamtstrategie statt Projektitis

4 Starke Quartiere Starke Menschen Ratsbeschluss Formale Aspekte Programmgebiet kann nicht vom Rat beschlossen werden, sondern die besondere Betroffenheit muss nachgewiesen werden Kreise und Träger nicht antragsberechtigt Erarbeitung eines IHK

5 Integrierte Handlungskonzepte Inhaltliche Schwerpunkte Soziales Arbeit Kinder, Jugendliche, Familien Integration Lokale Ökonomie Infrastruktur Städtebau

6 Integrierte Handlungskonzepte Anforderungen Aussagekräftige Kennzahlen zum Thema Armut Datenbasierte Ableitung des belasteten Quartiers Schlüssiger Dreiklang zwischen Analyse, Zielformulierung und Maßnahmeplanung Aussagen zur Prozesssteuerung

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8 Starke Quartiere Starke Menschen Genehmigte IHK s Bislang 18 genehmigte IHK s Davon 17 weiterentwickelte IHK s aus dem Programm Soziale Stadt Auswahl der genehmigten IHK s finden Sie hier: Reiter: fsa

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10 Warum sollten wir das tun? Wie sollen wir es tun? Wer soll es tun? Was müssen wir tun, was können wir tun?

11 Warum sollten wir das tun?

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14 Warum sollten wir das tun? Kommunalpolitik wird zukünftig immer mehr auf kleinräumige Problemlösungen setzen (müssen) Immer mehr Förderangebote auf Bundes- und Landesebene setzen auf kleinräumige Ansätze Problemlagen werden immer vielschichtiger Isolierte Planungen bieten dafür keine Antworten

15 Wie sollen wir es tun? Fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit auf Augenhöhe Effizientes Handeln durch frühzeitige Abstimmung Mit der Unterstützung der Verwaltungsleitung wird Vieles leichter aber nur vorordnen von Oben überwindet das versäulte Denken nicht!

16 Wer soll es tun? IHK s können grundsätzlich innerhalb der Verwaltung oder durch Externe erarbeitet werden Unterschied zwischen Beteiligung im Sinne von Mitzeichnung und Zusammenarbeit im Sinne von Gemeinsamer Entwicklung Ohne Koordination und Federführung geht es nicht!

17 Was müssen wir tun, was sollten wir tun? Formale und inhaltliche Mindestanforderungen erfüllen Keine aufwändige Saisonarbeit für einzelne Förderanträge Stattdessen: Implementierung einer strategischen Sozialplanung mit einer regelmäßigen kleinräumigen Berichterstattung

18 Kleinräumige Sozialberichterstattung - warum?

19 Weg von gefühlten Problemlagen hin zu den Fakten Bei welchen Hilfearten haben wir besonders hohe Fallzahlen, welche sind besonders teuer? Wo innerhalb der Stadt haben wir eine Häufung von prekären Lebenslagen? Geht das Geld in die richtigen Quartiere? Identifizierung besonders benachteiligter Gruppen durch Schneiden von Daten Entwicklung von Zeitreihen als Frühwarn- und Controllingsystem

20 Daten für die Beantragung von Fördergeldern müssen nicht im Einzelfall erhoben werden Grundlage für Steuerungsentscheidungen kommunaler Ressourcen Transparente Entscheidungsgrundlagen Entscheidungshilfe bei der Entwicklung und Vorhaltung sozialer Infrastruktur Versachlichung von Verteilungsdebatten (Politik, Bürger) Verteilungsgerechtigkeit statt Gießkanne Ungleiches ungleich behandeln Politik und Verwaltung können sich auf Maßnahmeplanung konzentrieren

21 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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