LRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT

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1 LRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Gesundheitsdaten und Gesundheitsförderung

2 Auszüge aus Hamburger LRV Handlungsfelder gesund aufwachsen, leben und arbeiten, alt werden Daten der Beteiligten als Handlungsgrundlage Hamburger Gesundheitsförderungs- und Präventionsbericht Qualitätsorientierung Transparenz der Angebote Aktivitäten in Lebenswelten vorrangig ausrichten auf Sozialräume bzw. kleinund mittelständische Betriebe in denen u. a. sozial benachteiligte Menschen erreicht werden können Verknüpfung von Aktivitäten im Sinne integrierter kommunaler Handlungsstrategien (Gesundheitsförderungs- und Präventionsketten) mit bestehenden und erfolgversprechenden Aktivitäten, Programmen und Strukturen Kooperationsvereinbarungen Gemeinsame BGF-Koordinierungsstelle Steuerungs- und Umsetzungsstruktur 2

3 Bundesrahmenempfehlungen: Kommunen von besonderer Bedeutung Kommunen umfassen die anderen Lebenswelten (z. B. Kitas, Schulen, Betriebe) In Kommunen werden Gruppen erreicht, die in anderen Lebenswelten weniger erreicht werden (z.b. Alleinerziehende, Arbeitslose, ältere Menschen) Kommunen haben politische Gestaltungskompetenz für ihr Gebiet Art 28 GG (2) Den Gemeinden muss das Recht gewährleistet sein, alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln. ( ) Nationale Präventions-Konferenz unterstützt zielbezogene ressortübergreifende kommunale Strategien der Gesundheitsförderung ( Präventionsketten ) 3

4 Bundesrahmenempfehlungen: Förderung gesundheitlicher Chancengleichheit Konzentration auf Lebenswelten, in denen insbesondere Menschen mit sozial bedingt ungünstigeren Gesundheitschancen erreicht werden Indikatoren: Niedriger Bildungsstand, niedrige berufliche Stellung, Erwerbslosigkeit, geringes Einkommen Beispiele: Kommunen mit niedrigem Pro-Kopf-Einkommen, hoher Arbeitslosenquote, hohem Anteil Grundsicherungsbezieher/innen (SGB II), Fördergebiete Soziale Stadt, hohem Migranten/innenanteil, hoher Anteil älterer Menschen, im ländlichen Raum schlechte Infrastruktur. Leistungsallokation entsprechend der in Gesundheits- und Sozialberichterstattung der Länder und Kommunen ermittelten Bedarfe 4

5 Der Weg für Gesundheitsförderung vor Ort ist gestärkt! Verbesserung der Gesundheit der Hamburger Bürgerinnen und Bürger ist der wesentliche Maßstab, an dem sich Aktivitäten orientieren Aktivitäten in den Lebenswelten sind vorrangig auf Sozialräume bzw. klein- und mittelständische Betriebe auszurichten, in denen sozial benachteiligte Menschen oder besonders belastete Beschäftigte/ehrenamtlich Tätige erreicht werden können? Was ist die richtige Umsetzung? 5

6 HH- Stadtteilkarte der sozial ungünstigen Stadtteile 6

7 Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE),

8 Pakt für Prävention-Kongress 2014 Sozialräumliche Gesundheitsförderung Vortrag Gesine Bär / Oliver Fehren Mahnungen, den Stadtteilansatz nicht zu überschätzen Mythos sozial homogene Quartiere Mythos egalitäre Quartiersgestaltung Mythos Lebensweltnähe 8

9 Gelingensbedingungen Trotzdem: Sozialraumorientierte Gesundheitsförderung ist ein erfolgversprechender Ansatz, der fünf wesentlichen Handlungsprinzipien folgt (ISSAB, Uni Duisburg-Essen) 1. Orientierung am Willen der Menschen: Zuhören vor Pädagogisierung Ottawa-Charta 1986: Interessen vertreten 2. Unterstützung von Eigeninitiative und Selbsthilfe: Aktivierung vor Betreuung Ottawa-Charta 1986: Empowerment für mehr Selbstbestimmung über Gesundheit 9

10 Gelingensbedingungen 3. Konzentration auf personale und sozialräumliche Ressourcen: Potentiale vor Defizite Ottawa-Charta 1986: Realisierung von Gesundheitsförderung durch konkrete und wirksame Aktivitäten von Bürgern in ihrer Gemeinde 4. Zielgruppen- und bereichsübergreifende Perspektive: Kontextblick vor zu engem Zielgruppenfokus Ottawa-Charta 1986: Entwicklung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik. Gesundheitsbezogene Gemeinschaftsaktionen unterstützen 5. Kooperation und Koordination: Abstimmung vor isoliertem Handeln Ottawa-Charta 1986: Vermitteln und vernetzen 10

11 Schlussfolgerung I: Gute Strukturvoraussetzungen durch LRV Strukturen vor Ort (ausbaufähig aber vorhanden) Gemeinsame Ziele in der Stadt und vor Ort (zukünftig weiter zu stärken) Strukturen im Bezirk (vorhanden) Gebündelte Maßnahmen (werden zukünftig gestärkt) Zusammenarbeit in der FHH (wird weiter gestärkt) 11

12 Schlussfolgerung II: Kooperation mit Bürgern/innen Gesundheitsförderung und Bürgerbeteiligung bleiben ein Lernfeld Lernerfahrungen müssen angestoßen und begleitet werden Praxiserfahrungen müssen reflektiert und ausgetauscht werden Praxiserfahrungen müssen zusammengeführt und verbreitet werden 12

13 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Gesundheitsdaten und Gesundheitsförderung

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