Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./ Abstract

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1 Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./ Abstract Resonanz pädagogischer Fachkräfte auf ein interaktives Fortbildungsangebot zur Verwirklichung gesundheitlicher Chancengleichheit Grimm Iris, Gostomzyk Johannes Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.v. (LZG), Regionaler Knoten Bayern Gesundheitsförderliche Entwicklung der Kinder ist eine Aufgabe der Kitas. Zur Stärkung gesundheitlicher Chancengleichheit von Kindern aus sozial benachteiligten Situationen wurden Fortbildungsmodule (Motivation, Vorurteile, Eltern als Partner, Vernetzung) für pädagogische Fachkräfte entwickelt. Über das Ergebnis von interaktiven Workshops für Fachkräfte zur Förderung der Umsetzung des Konzeptes wird berichtet. Ziel war die Entwicklung emotional gestärkter Überzeugungen bei den Fachkräften mit dem Ziel einer solidarischen Haltung zu betroffenen Kindern. Es geht dabei um das Erkennen und die Akzeptanz individueller Verantwortung für die Situation und das Engagement in der Kita, damit aus der sozialen Ungleichheit der betroffenen Kinder nicht Bildungsarmut, Krankheit und soziale Ausgrenzung entstehen. Die Auswertung von vier Workshops mit jeweils 30 bis 50 Teilnehmer/innen, zeigt vor allem Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Regionen. Problemlagen sozialer Benachteiligung sind regional durchaus verschieden. In städtischen Regionen werden eher theoretische Vorschläge in Hinblick auf Motivation und negative Beispiele und Kritik bzgl. Vorurteilen angeführt. In ländlichen Regionen werden häufiger Vorschläge guter Praxis zur Motivation und zur Überwindung von Vorurteilen gemacht. Eine schriftliche Anleitung zur nachhaltigen Auseinandersetzung mit den Problemen im Rahmen der einrichtungsinternen Fortbildung wurde den 7000 Kitas in Bayern zur Verfügung gestellt. Durch Kooperation mit den Trägern der freien Wohlfahrtspflege wurden dabei ca Kitas erreicht.

2 Resonanz pädagogischer Fachkräfte auf ein interaktives Fortbildungsangebot zur Verwirklichung gesundheitlicher Chancengleichheit Regionaler Knoten Bayern Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.v. Iris Grimm Nina Hannemann Prof. Dr. Johannes Gostomzyk

3 Gliederung 1. Vorurteile in der Kita a) Vorurteile gegenüber Eltern b) Vorurteile der Eltern gegenüber der Kita (Äußerungen des pädagogischen Personals) 2. Motivation... um die soziale Situation der Eltern und des Kindes zu erfassen 3. Eltern in prekären Lebenssituationen als Partner der Kita a) Wünsche des pädagogischen Personals b) Wünsche der Eltern (aus Sicht des pädagogischen Personals) 4. Vernetzung Ressourcen und Fähigkeiten der Eltern aus unterschiedlichen Lebenswelten für die Kita nutzen

4

5 Vorurteile zur sozialen Ungleichheit Vorurteile des pädagogischen Personals gegenüber sozial benachteiligten Eltern: nutzen Angebote nicht haben andere Prioritäten Wenn man wollte, könnte man Unwissenheit (z.b. bei Medien) kein richtiger Umgang mit Geld kein richtiger Umgang mit Kindern unselbstständig und dumm faul und unzuverlässig fehlendes Verantwortungsbewusstsein

6 Vorurteile zur sozialen Ungleichheit Vorurteile der Eltern gegenüber der Kita (Äußerungen der pädagogischen Fachkräfte): hoher Anspruch an die Kita: macht mal fühlen sich angegriffen, wenn man etwas sagt meinen, dass man sich einmischen will die wissen immer alles besser hoffentlich erwarten die nicht zuviel die verstehen meine Situation nicht die wollen kontrollieren und überwachen

7 Intrinsische Motivation Motivation des pädagogischen Personals Richtet sich die Motivation nur auf den Wunsch, mit Kindern zu arbeiten? Spielt soziale Ungleichheit eine Rolle? soziale Gerechtigkeit, Friede, Glaube Sensibilität entwickeln für den wertschätzenden Umgang, Respekt Einsatz eigener Stärken und Ressourcen Bereitschaft, sich gemeinsam auf den Weg zu machen positive Erfahrungen eigene Biographie

8 Extrinsische Motivation Gesetzliche Grundlagen, z.b. Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) Reaktion der Eltern und der Kinder bessere gesellschaftliche Akzeptanz des Berufsbildes bestehender Bedarf in der Einrichtung beeinflusst durch Leitung und Team politische Unterstützung Motivation des pädagogischen Personals Sensibilisierung durch die Handreichung Gesundheitliche Chancengleichheit für alle Kinder des Regionalen Knotens

9 Wünsche des pädagogischen Personals Berücksichtigung der Änderung des Berufsbildes pädagogischer Fachkräfte mehr Weiterbildung, Anregungen zur Umsetzung und Unterstützung v.a. im Umgang mit Problemfamilien interkulturelle Bildung kritischer Umgang mit Medien regelmäßige Updates neuer gesetzlicher Vorgaben (z.b. Bildungsund Teilhabegesetz) Supervision Eltern als Partner Voraussetzungen optimieren personelle und finanzielle Spielräume

10 Eltern als Partner Voraussetzungen optimieren Wünsche der Eltern (aus Sicht des pädagogischen Personals) mehr Unterstützung: Behördengänge, Erziehung usw. etwas bewirken können, dazu gehören Anerkennung der zeitlichen Belastung (bei berufstätigen Eltern) Akzeptanz eigener Wertvorstellungen in Ruhe gelassen werden versus mehr Mitgestaltungsmöglichkeiten einfache Zugänge für Angebote und Fördermöglichkeiten in der Kita

11 Eltern als wichtige Instanz Externe Vernetzung in der Vernetzung Einbeziehung bei Projekten wie Stadtteilmütter, Patenschaften der Kita mit Eltern oder Großeltern (Lesepaten u.a.) und der Eltern untereinander Kooperationen mit Vereinen, in denen Eltern mitwirken mehr Austausch mit Beratungsstellen, Behörden u.a. ( runder Tisch, Arbeitskreise)

12 Eltern als wichtige Instanz Interne Vernetzung niedrigschwellig gestalten Elterncafé, Elternfrühstück Kochnachmittage Feste, bei denen die Eltern eingebunden werden, z.b. Mütter beim Kochen, Väter beim Basteln mit Dolmetschern in der Vernetzung Verknüpfung von Eltern-Kind-Aktionen mit theoretischem Input, z.b. Ernährung

13 Zusammenfassung der Ergebnisse Vorurteile als Herausforderung: Es ist notwendig, sich Vorurteile bewusst zu machen, ihre Bedeutung zu erkennen und an der Realität betroffener Kinder zu überprüfen.

14 Zusammenfassung der Ergebnisse Die Motivation des pädagogischen Personals, sich mit der Bedeutung sozialer Ungleichheit für die Entwicklung von Kinder in Kitas zu befassen, ist zu stärken.

15 Zusammenfassung der Ergebnisse Eltern als Partner: Berücksichtigung der Perspektiven, Wünsche und Grenzen beider Seiten (Elterngespräche sind unverzichtbare Voraussetzung!).

16 Zusammenfassung der Ergebnisse Externe und interne Vernetzung stärken, um Ungleichheit zu vermindern. Vernetzung eröffnet Ressourcen.

17 Zusammenfassung der Ergebnisse Vorurteile als Herausforderung: Es ist notwendig, sich Vorurteile bewusst zu machen, ihre Bedeutung zu erkennen und an der Realität betroffener Kinder zu überprüfen. Eltern als Partner: Berücksichtigung der Perspektiven, Wünsche und Grenzen beider Seiten (Elterngespräche sind unverzichtbare Voraussetzung!). Die Motivation des pädagogischen Personals, sich mit der Bedeutung sozialer Ungleichheit für die Entwicklung von Kindern in Kitas zu befassen, ist zu stärken. Externe und interne Vernetzung stärken, um Ungleichheit zu vermindern. Vernetzung eröffnet Ressourcen.

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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