GEMEINSAM PLANEN GEZIELT HANDELN
|
|
- Markus Kuntz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GEMEINSAM PLANEN GEZIELT HANDELN Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung Beratungs- und Beteiligungsprozesse in der Strategischen Sozialplanung Gorden Stelmaszyk, Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung NRW IKPE-Fachtag Erfurt, 10. November 2017
2 Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste Bundesland mit rund 18 Millionen Einwohnern circa ein Fünftel der EinwohnerInnen ist älter als 65 Jahre rund 17 Prozent der EinwohnerInnen sind unter 18 Jahren hat einen hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund: 23,6 %
3 NRW und Thüringen Gebietskörperschaften Regierungsbezirke Kreisfreie Städte Kreise Kreisangehörige Gemeinden NRW Thüringen Siedlungs- und Verkehrsfläche Bevölkerungsdichte
4 Zentrale Ergebnisse des Landessozialberichtes NRW % der Bevölkerung verfügt über 70,6 % des ermittelten Gesamtvermögens 18,9 % der Bevölkerung ist vermögenslos 2014 waren rund 2,8 Millionen Menschen einkommensarm Die Armutsrisikoquote ist 2014 auf 16,2 % gestiegen (2010: 14,7 %) Fazit: Trotz guter Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung verfestigen sich Armut und soziale Ausgrenzung. Besonders betroffen sind: Alleinerziehende, Migranten, (Langzeit-)Arbeitslose, Geringqualifizierte, Kinder und Jugendliche. 4
5 Die Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung ist eine 100%ige Tochter des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales wurde im Mai 2015 eröffnet orientiert sich an Beratungswünschen vor Ort bietet Qualifizierung und Transfer berät Kommunen, Kreise und Träger kostenlos rund um strategische Sozialplanung
6 Die Fachstelle hat drei Schwerpunkte Beratung Qualifizierung Transfer
7 Beratung Momentan berät die FSA über 70 Träger und Gebietskörperschaften in NRW zu unterschiedlichen Themen und in unterschiedlicher Intensität Dazu zählen kreisfreie Städte, kreisangehörige Städte und Gemeinden sowie Kreise Beratungswünsche kommen von unterschiedlichen AdressatInnen: Verwaltungsleitung, Arbeitsebene unterschiedlichster Fachrichtung, Träger, Politik
8 Beratung mögliche Inhalte Aufbau- und Ablauforganisation Aufbau einer kleinräumigen Sozialberichterstattung Unterstützung bei IHK Fokus Soziales Wirkungsorientierte Steuerung Mögliche Lösungsansätze für belastete Quartiere Prävention statt Nachsorge
9 Aufbau- und Ablauforganisation Beratung bei der A- Organisation integrierter Planungsprozesse im Sozialbereich B- Organisation integrierter Planungsprozesse mit anderen Fachplanungen C- Organisation der Zusammenarbeit von Kreisen und kreisangehörigen Kommunen
10 A- Schnittstellen zu Fachplanungen im Sozialbereich Kleinräumige Sozialberichterstattung Drogen und Sucht Altenhilfeplanung Psychiatrieplanung Jugendhilfeplanung Inklusionsplanung Kitabedarfsplanung Quartiersentwicklung
11 B- Schnittstellen zu anderen Fachbereichen Umweltplanung Schulentwicklungsplanung Gesundheitsplanung Demografie Gleichstellung SGB II Kultur-/ Sportentwicklungsplanung Städtebau Migration Stadtentwicklungsplanung Statistik Wirtschaftsförderung
12 C- Schnittstellen Kreis und kreisangehörige Kommunen Stadt A, Einwohnerinnen Jugendamt (JA) Schulamt Sozialamt (SA) Stadtentwicklung Stadt C, Einwohner Jugendamt kein SA Kreissozial amt Bildungsbüro Kreisgesundheit samt Kreisjugendamt Stadt B, Einwohnerinnen Jugendamt Sozialamt Regionalstelle Jobcenter Stadt D, Einwohner kein JA/SA Stadt E, Einwohner kein JA/SA Stadt F, Einwohner kein JA/SA
13 Beratung bei Aufbau einer kleinräumigen Sozialberichterstattung dem Entwurf eines Musterkennzahlsettings der bilateralen Überprüfung der vorhandenen/ erforderlichen Kennzahlen anhand des Musterkennzahlsettings der bilateralen Abstimmung zu den Zielen der (über-)örtlichen Sozialberichterstattung dem Bezug vor Ort nicht vorhandener kleinräumiger Daten
14 Beratung bei IHK Fokus Soziales Aufruf NRW hält zusammen Aufruf Starke Quartiere-starke Menschen Aufruf Grüne Infrastruktur IHK-Grundlagen: Sozialraumanalyse Bedarfsanalyse Beteiligungsverfahren
15 Qualifizierung/Transfer mögliche Formen Publikationen Internetplattform Fachveranstaltungen Fortbildungen
16 Veranstaltungen 2017 Datum Titel Veranstaltungsort Dialogforum Kommune Wissenschaftspark Gelsenkirchen Sozialplanung ganz praktisch: QGIS Weiterbildung Hochschule Bochum Jahrestagung Armut im Sozialraum Wissenschaftspark Gelsenkirchen Netzwerk Armutsprävention Wissenschaftspark Gelsenkirchen Sozialplanung ganz praktisch: QGIS Weiterbildung Sozialplanung ganz praktisch: Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen kommunaler Planungsprozesse Hochschule Bochum Wissenschaftspark Gelsenkirchen Gemeinsam mit MAGS: Fachveranstaltung Sozialplanung Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Düsseldorf (MAGS) Gemeinsam mit MAGS: Regionalkonferenz Sozialplanung Stadt Herford
17 FSA 2017
18 Beteiligung auch bei der Entwicklung des Leitbildes Beteiligung bei städtischer Planung Kommunalpolitik zwischen den Dezernaten zwischen den Ämtern/FB innerhalb der Ämter/Fachbereiche Beteiligung bei kreisweiter Planung zwischen dem Kreis und den Städten zwischen den Städten und Gemeinden
19 Beteiligung Beteiligung der Bürgerschaft auf der Ebene der Gesamtstadt auf der Ebene der Stadtteile auf der Ebene der statistischen Bezirke in den Sozialräumen/Quartieren
20 Gelingensbedingungen Auftragsklärung Leitbild/Leitziele Ressourcen Verortung Rückhalt/Nachhaltigkeit Beteiligungsverfahren
21 Session 3 Einbindung der freien Wohlfahrtspflege in Sozialplanungsprozesse in den Kommunen Lars Schäfer, FSA/LAG FW Gorden Stelmaszyk, FSA
22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung 0209/
Sozialraumorientierte Sozialpolitik im Rahmen des Handlungskonzeptes Gegen Armut und soziale Ausgrenzung
orientierte Sozialpolitik im Rahmen des Handlungskonzeptes Gegen Armut und soziale Ausgrenzung Workshop Stadtteilbezogene Konzepte gegen Armut und soziale Ausgrenzung am 27. August 2014, RuhrCongress Bochum
MehrWas ist strategische Sozialplanung? Wie und wann beteiligen?
Was ist strategische Sozialplanung? Warum beteiligen? Wie und wann beteiligen? Theorie = Praxis? Strategische Sozialplanung hat das Ziel, die Lebensverhältnisse vor Ort zu verbessern und die Chancengerechtigkeit
MehrLandesinitiative NRW hält zusammen
Landesinitiative NRW hält zusammen 1 Handlungskonzept Gegen Armut und soziale Ausgrenzung Auftrag aus der Regierungserklärung vom 12.9.2012 die Landesregierung wird 2013 ein umfassendes bis 2020 angelegtes
MehrLandesinitiative NRW hält zusammen
Landesinitiative NRW hält zusammen 1 Handlungskonzept Gegen Armut und soziale Ausgrenzung Auftrag aus der Regierungserklärung vom 12.9.2012 die Landesregierung wird 2013 ein umfassendes bis 2020 angelegtes
MehrStarke Quartiere starke Menschen Regionalveranstaltung Oberbergischer Kreis Radevormwald, 29. März 2017
Starke Quartiere starke Menschen Regionalveranstaltung Oberbergischer Kreis Radevormwald, 29. März 2017 Warum sollten wir das tun? Wie sollen wir es tun? Wer soll es tun? Was müssen wir tun, was sollten
MehrStrukturelle Verortung von Jugendhilfeplanung in Nordrhein-Westfalen
FSA-Infogramm Erste Neuauflage April 2016 03 Strukturelle Verortung von Jugendhilfeplanung in Nordrhein-Westfalen Munscheidstr. 14 45886 Gelsenkirchen Tel.: 0209-956600-0 Fax: 0209-956600-55 NRW ProjektSoziales
MehrAufruf: Zusammen im Quartier Kinder stärken Zukunft sichern
Aufruf: Zusammen im Quartier Kinder stärken Zukunft sichern Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen in NRW Die Armutsrisikoquote von Minderjährigen lag 2016 bei 22,3 % und damit deutlich höher als die
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede des Stellv. Abteilungsleiters Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Manfred Feuß anlässlich der Fachveranstaltung Innovative Ansätze in der kommunalen
MehrVorstellung der fachlichen Empfehlungen zur Beteiligung der regionalen Akteure an Sozialplanungsprozessen
Vorstellung der fachlichen Empfehlungen zur Beteiligung der regionalen Akteure an Sozialplanungsprozessen ESF-Jahreskonferenz 2016 am 12. Dezember 2016 Be te i li gung Substantiv [die] 1. das Mitwirken
MehrHerausforderungen. durch den ÖGD. und Lösungen. Kommunale Gesundheitsplanung. als Aufgabe des ÖGD Herausforderungen Aktionsebene
Kommunale Gesundheitsplanung durch den ÖGD Herausforderungen und Lösungen Kommunale Gesundheitsplanung als Aufgabe des ÖGD Herausforderungen Aktionsebene Assessment Policy Formulation Herausforderungen
MehrKommunales Bildungsmanagement für Einsteiger
Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger Beispiel aus der kommunalen Praxis im Kreis Lippe Augsburg, 26. Juni 2015 Markus Rempe Leiter Stabsbereich Bildung Kreis Lippe Vorstandsvorsitzender
MehrDas Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention
Das Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention JahresforumExtra: Berufliche Perspektiven junger Armer Karlsruhe, 16. und 17. Februar 2017 Das Thüringer Modell - Armutsprävention in Thüringen Projekte
MehrGrundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier
Herbert Schubert www.sozial-raum-management.de Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Impuls im Plenum Tagung Starke Quartiere = Starke Menschen: Armutsbekämpfung im Quartier des Ministeriums
MehrStrategische Sozialplanung
FSA-Infogramm Erste Neuauflage April 2016 01 Strategische Sozialplanung Ein Überblick Munscheidstr. 14 45886 Gelsenkirchen Tel.: 0209-956600-0 Fax: 0209-956600-55 NRW ProjektSoziales Planen.Entwickeln.Chancen
MehrKommunale Gesundheitsplanung
Gesundheitsplanung (neue) Aufgabe des ÖGD Ergebnisse des Pilotvorhabens Kommunale Gesundheitsplanung als Aufgabe Skizzierung Pilotprojekt Ergebnisse Ressourcen Mandat und Strukturen Prozesse Interne Strukturen
MehrAustausch Sozialraumorientierte Armutsbekämpfung Kooperationsmöglichkeiten aus Sicht der SGB II-Grundsicherung im Kreis Herford
Austausch Sozialraumorientierte Armutsbekämpfung - 07.01.2015 Kooperationsmöglichkeiten aus Sicht der SGB II-Grundsicherung im Kreis Herford Inhaltsübersicht Das SGB II im Schnittpunkt kommunaler Handlungsfelder
MehrDie Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum
Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum Ein Beitrag zur Sommerakademie der G.I.B. NRW 29.06.2016 1 ANLASS UND MOTIVATION - gesamtstädtische
MehrPartizipative Sozialplanung
Zukunft des Sozialen gestalten Impulse der Sozialplanung Jahrestagung 2011 des Vereins für Sozialplanung Partizipative Sozialplanung im Lahn-Dill-Kreis Berlin, 10. und 11. März 2011 Folie 1 Der Lahn-Dill-Kreis
MehrSoziale Ungleichheit in Osnabrück
Soziale Ungleichheit in Osnabrück Ein kleinräumiger Ansatz mit besonderer Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen Zentrale Ergebnisse des Berichts 1 Ziele Fokus: Kinder und Jugendliche Definition
MehrSozialberichterstattung und Bürgerbeteiligung. Fachveranstaltung Leverkusen, 11. August 2008
Sozialberichterstattung und Bürgerbeteiligung Fachveranstaltung Leverkusen, 11. August 2008 Sozialberichterstattung und Bürgerbeteiligung Sozialberichterstattung und Bürgerbeteiligung Ratsbeschluss zur
MehrStädtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier
Städtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier Cord Carl Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW Referat Integrierte Stadterneuerung und demografischer
MehrForum des Sozialen. Bedarfsentwicklung vor Ort Planung und Steuerung von Sozialen Leistungen
Berlin Sozialrecht Rehabilitation Soziale Arbe Internationaler Gesundhei Sozia Soziale Sicherung Bedarfsentwicklung vor Ort Planung und Steuerung von Sozialen Leistungen Kinder- und Jugendhi Vorbereitung
MehrIntegriertes sozialräumliches Monitoring für ein kommunales Bildungsmanagement
Integriertes sozialräumliches Monitoring für ein kommunales Bildungsmanagement Thomas Hackmann Bildungsplaner // Kommunales Bildungsbüro Stadt Gelsenkirchen 18.05.2017 Kommunales Bildungsbüro AK-Sozialraum
MehrSozialplanung zwischen Erkenntnis und Wirksamkeit
Sozialplanung zwischen Erkenntnis und Wirksamkeit Fachtagung des Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.v. Grundlagen der Sozialplanung Konzepte, Methoden, Praxisbeispiele Bildungs- und Begegnungszentrum
MehrKOMMUNALSALON 2. Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein
KOMMUNALSALON 2 Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein Von der Kooperationsvereinbarung zur Kooperationsbeziehung Bad Bramstedt, 27. November 2015
MehrLRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT
LRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Gesundheitsdaten und Gesundheitsförderung 24.11.2016 Auszüge
MehrIntegrierte Sozialplanung als Innovation für die Versorgung im Alter ISPInoVA
Integrierte Sozialplanung als Innovation für die Versorgung im Alter ISPInoVA Holger Spieckermann, M.A. Technische Hochschule Köln Forum Sozialplanung, Sozialplanung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
MehrSozialräumliche Gliederung Düsseldorf: Anwendungen und Entwicklungsperspektiven für ein Sozialraum-Monitoring
Sozialräumliche Gliederung Düsseldorf: Anwendungen und Entwicklungsperspektiven für ein Sozialraum-Monitoring Ein Werkstattbericht Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West im VDSt am 20./21. November
MehrFach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre
Deutscher Verein Forum Sozialplanung 2016 Berlin, 2.- 4. Nov. 2016 Fach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre Thomas Müller, Kreis Mettmann Themen und Handlungsfelder der Sozialplanung
MehrKommunale Präventionskette Weimar. Integriertes kommunales Handeln zur Förderung der sozialen Integration und zur Armutsbekämpfung
Armut und Gesundheit 2016, Berlin Gesundheit ist gesetzt!? Learningcafe am Freitag, dem 18.03.2016 Kommunale Präventionskette Weimar Integriertes kommunales Handeln zur Förderung der sozialen Integration
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Workshop der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW Gelsenkirchen, 04.03.2015 Historie/ Ausgangslage Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements/ Bildungsmonitorings
MehrArmutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF
Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives
MehrMinisterium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister
Der Minister Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf An den Präsidenten des
MehrLandes-Aktivitäten zur Armutsbekämpfung. Hannover, Dr. Ilse Bramsche
Landes-Aktivitäten zur Armutsbekämpfung Hannover, 26.08.2013 Dr. Ilse Bramsche Aktivitäten zur Armutsbekämpfung Inhalt Einleitung Armut in Niedersachsen Die Handlungsorientierte Sozialberichterstattung
MehrSozialberichterstattung Ziele und Aufgaben
Sozialberichterstattung Ziele und Aufgaben Sozialberichterstellung in den Kommunen Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis Sozialberichterstattung ist kein neues Phänomen auf Landesebene: seit 1992 auf
MehrKonzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm
Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale
MehrProjekt Plan27 in Köln Zugehende Hilfen für junge Menschen mit psychischen Problemen
Projekt Plan27 in Köln Zugehende Hilfen für junge Menschen mit psychischen Problemen Elisabeth Ostermann Gesundheitsamt der Stadt Köln Bochum, den 09.07.2018 Paulo dos Santos Plan27 Zugehende Hilfe für
MehrDie neue Förderphase des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Nordrhein-Westfalen
Die neue Förderphase des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Nordrhein-Westfalen 2014-2020 1 Prävention verstärken In Ausbildung und Beruf integrieren Zentrale Inhalte Fachkräfte fördern Faire Arbeit unterstützen
MehrKooperation mit externen Akteuren in der Kommune
Workshop 2: Kreis Lippe -Kurzinput Kooperation mit externen Akteuren in der Kommune Bremen, 26. Juni 2018 Markus Rempe Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe Vorstandsvorsitzender Lippe Bildung eg Ausgangslage
MehrSchulsozialarbeit koordinieren am in Köln
koordinieren am 21.04.2015 in Köln Austausch in Kleingruppen: Qualitätsmerkmale von Koordinierungsstellen für die Es gibt kein einheitliches Profil der Koordinierungsstellen für. Nachfolgende Ausführungen
MehrForum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost
Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Tanja Götz-Arsenijevic Koordination Prävention und Gesundheitsförderung Bezirksamt
MehrFriedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk
1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 24.05.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Pfefferlein (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
MehrDas Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination
Referat für Jugend, Familie und Soziales Das Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination 16. OFFENES FORUM FAMILIE 22./23. März 2017 in Nürnberg Nürnberg in Zahlen (Quelle:
MehrIndividuelle Teilhabe durch Beratung am Beispiel der Seniorenbüros ros in Dortmund. Fachtagung Quo Vadis Altenpflege 4.11.
Individuelle Teilhabe durch Beratung am Beispiel der Seniorenbüros ros in Dortmund Fachtagung Quo Vadis Altenpflege 4.11.2015 Dernbach Seniorenbüros ros in Dortmund ein Quartierskonzept - 589.000 Einwohner
MehrEin Kooperationsprojekt des Gesundheitsamtes der Stadt Nürnberg mit der AOK Bayern
Ein Kooperationsprojekt des Gesundheitsamtes der Stadt Nürnberg mit der AOK Bayern Gliederung Das Projekt Ergebnisse Erfahrungen Gesundheitsamt Gesundheit für alle im Stadtteil 2 Zentrales Setting: Die
MehrAufgaben eines lokalen Bildungsmanagements
Aufgaben eines lokalen Bildungsmanagements Datum: 01.07.2014 Vortrag von: Anja Moritz, Stadt Leipzig, Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Bildung Stadt Leipzig - Amt für Jugend, Familie und Bildung
MehrFragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan
1 Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan Name der Gebietskörperschaft (Kommune, Stadt, Kreis), für die der Fragebogen bearbeitet wird: Bitte nennen Sie eine/n Ansprechpartner/in
MehrIntegration durch Bildung und Beratung ein kommunaler Erfahrungsbericht aus Offenbach am Main
Stadt Offenbach am Main Amt für Arbeitsförderung, Statistik und Integration/Abteilung soziale Stadtentwicklung und Integration Volkshochschule /Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung Integration
MehrKommunale Sozialpolitik und SGB II/SGB III
Referat für Jugend, Familie und Soziales Kommunale Sozialpolitik und SGB II/SGB III Workshop Kooperation schafft Mehrwert Führungsakademie der BA 24. Juli 2013 Inhalt 1. Kommunale Sozialpolitik: Grundsätze
MehrUmwelt, Wohlbefinden und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in Herne (UWE)
Umwelt, Wohlbefinden und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in Herne (UWE) Ein Kooperationsprojekt der Stadt Herne und der Ruhr Universität Bochum Datenbasiertes Kommunales Bildungsmanagement
MehrUmsetzung der neuen Förderphase des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Nordrhein-Westfalen
Umsetzung der neuen Förderphase des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Nordrhein-Westfalen 2015-2020 Schwerpunkte und Inhalte 1 Roland Matzdorf November 2014 Prävention verstärken In Ausbildung und Beruf
MehrVom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung
Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in der LH Saarbrücken Monika Kunz Saarbrücken Stadtplanungsamt 1 Prozess STEK Verwaltungsinterne Arbeitsgruppe dezernatsübergreifend,
MehrLebenswerte Stadt für alle. Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Lebenswerte Stadt für alle Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Eine inklusive Stadtgesellschaft Leitorientierung Inklusives Gemeinwesen Ein programmatischer Begriff, dafür
MehrNACHHALTIGKEIT Kommunale Gesundheitsförderung mit dem Präventionsgesetz
NACHHALTIGKEIT Kommunale Gesundheitsförderung mit dem Präventionsgesetz Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben.
MehrProjekt Koordinationspotentiale kommunaler Teilhabepolitik in der Pflege, Behindertenhilfe, und Sozialpsychiatrie
Projekt Koordinationspotentiale kommunaler Teilhabepolitik in der Pflege, Behindertenhilfe, und Sozialpsychiatrie Leitung: Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE), Universität Siegen
MehrBestimmung und Reflexion der Schwerpunktsetzung vor dem Durchlaufen des KECK-Regelkreislaufs (Vorphase und Auftragsklärung)
Bestimmung und Reflexion der vor dem Durchlaufen Gibt es eine Vision für die Kommune? Wenn ja, welche? Existieren Leitbilder zur Orientierung? Wenn ja, welche? Wenn nein, sollen welche entwickelt werden?
MehrDer Herforder Weg. Frühe Hilfen gut für Familien
Der Herforder Weg Frühe Hilfen gut für Familien AFET Jahrestagung Erziehungshilfe un/planbar Vielfalt beständig in Veränderung Berlin, 16. und 17. November 2016 Hansestadt Herford eine Stadt in Ostwestfalen/NRW,
MehrWerkstatt integrierte Quartiersentwicklung und soziale Prävention: Förder- und Unterstützungsangebote
Werkstatt integrierte Quartiersentwicklung und soziale Prävention: Förder- und Unterstützungsangebote Integrierte Handlungskonzepte und Arbeitsmarktpolitik Essen, 16. Juni 2015 Roland Golding Gliederung
MehrKommunale Präventionsketten mit freien Trägern partnerschaftlich gestalten
Kommunale Präventionsketten mit freien Trägern partnerschaftlich gestalten Aufbau und Struktur 17.Lernnetzwerktreffen 13.09.2017, Köln Kurzinformationen über den Kreis Düren Steuerung und Struktur Handlungsebenen
MehrJugendhilfeplanung in Deutschland. Entwicklungsstand und Planungsanforderungen
Jugendhilfeplanung in Deutschland Entwicklungsstand und Planungsanforderungen Sonderauswertung Rheinland und Westfalen Ergebnisse einer Erhebung bei den öffentlichen Trägern der Jugendhilfe Vortrag am
MehrSozialmonitoring kleinräumige Sozialberichterstattung der Stadt Osnabrück
Sozialmonitoring 2015 - kleinräumige Sozialberichterstattung der Stadt Osnabrück 31. Konferenz Für mehr Gerechtigkeit in der Region am 04.11.2017 Referent: Frank Westholt Gliederung Hintergründe und Zielsetzungen
MehrEinführung des KECK-Sozialatlas in der Stadt Gladbeck
Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Einführung des KECK-Sozialatlas in der Stadt Gladbeck Petra Kairies, Amt für Soziales und Wohnen 1 1 1 Warum KECK? Kostenlose und gebührenfreie Nutzung Online
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrAn die. nachrichtlich. An die Düsseldorf Düsseldorf
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Der Staatssekretär Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Herbert Boßhammer Aktuelle Ganztagsthemen
MehrNachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe
Bildung gemeinsam verantworten Nachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe Frankfurt, 3. Mai 2018 Markus Rempe Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe
MehrSozialmonitoring -AG 3 - Dr. Alfred Reichwein Bielefeld, 19. November 2010
Sozialmonitoring -AG 3 - Dr. Alfred Reichwein Bielefeld, 19. November 2010 Der strategische Prozess Vorbereitungs- und Sensibilisierungsphase Monitoring Transparenz über die Ausgangslage und Entwicklungen
MehrDer Einfluss regionaler Preisunterschiede auf die Betroffenheit von relativer Einkommensarmut / Christoph Schröder
Der Einfluss regionaler Preisunterschiede auf die Betroffenheit von relativer Einkommensarmut Agenda 1 2 3 Armutsgefährdung: Nach nationalem oder regionalem Maßstab? Preisbereinigung: Von der Einkommensarmut
MehrJugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung
Magnus John Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Abteilung Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens Jugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung Fachtagung Jugendhilfe
MehrFaire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn
Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Christina Kruse, Sonja Fischer IFP-Fachkongress, 26. Juni 2013 Seite 1 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein
MehrErfahrungen aus dem Landesprogramm Bildungsregionen
Erfahrungen aus dem Landesprogramm sregionen Verein für Sozialplanung und Transferagentur Bayern für Kommunales smanagement Informations- und Austauschtreffen smanagement 07.10.2015 Das Landesprogramm
MehrEinladung Starke Quartiere = Starke Menschen. Armutsbekämpfung im Quartier. NRW hält zusammen. und Ausgrenzung. 31. Oktober 2014 Köln Maternushaus
Einladung Starke Quartiere = Starke Menschen Armutsbekämpfung im Quartier 31. Oktober 2014 Köln Maternushaus Programm 9:00 Uhr Einlass, Eröffnung des Marktes der Möglichkeiten 10:00 Uhr Grußwort Rainer
MehrZukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen
Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Forum Kommune und Alter: Herausforderungen - Chancen - Möglichkeiten 27.8.2013
MehrStadt Voerde (Niederrhein)
Wohneinheiten 3 Stadt Voerde (Niederrhein) Baufertigstellungen von Wohneinheiten bis 213 142 25 248 2 15 13 153 14 151 1 1 5 9 3 31 1 33 1 2 9 1 3 4 3 8 39 14 58 3 1 84 74 1 33 1 1 45 54 41 15 24 51 52
MehrKommunales Bildungsmanagement
Kommunales Bildungsmanagement Von der Idee zur Umsetzung im Kreis Lippe Markus Rempe Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe Vorstandsvorsitzender Lippe Bildung eg Ludwigslust, 1. März 2017 Hand in Hand
MehrDie Entwicklung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und SGB II-Leistungsbezug in verschiedenen Zuwanderergruppen
Die Entwicklung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und SGB II-Leistungsbezug in verschiedenen Zuwanderergruppen Aktuelle Befunde für Nordrhein-Westfalen Jan Amonn Ablauf 1. Hintergrund 2.
MehrBericht über Migrantinnen und Migranten in Düsseldorf Indikatoren für ein kommunales Integrationsmonitoring
Bericht über Migrantinnen und Migranten in Düsseldorf Indikatoren für ein kommunales Integrationsmonitoring - Kommunale Sozialberichterstattung Düsseldorf - Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West
MehrIntegrierte Handlungskonzepte
FSA-Infogramm Erste Neuauflage April 2016 04 Integrierte Handlungskonzepte Einige Aspekte Munscheidstr. 14 45886 Gelsenkirchen Tel.: 0209-956600-0 Fax: 0209-956600-55 NRW ProjektSoziales Planen.Entwickeln.Chancen
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Was verstehen wir unter kommunalen Qualitätszirkeln?
MehrGlobal denken, lokal handeln: Inklusiv unterwegs im Rheinland. Referat Workshop 3 am an der Universität Siegen - ZPE
Global denken, lokal handeln: Inklusiv unterwegs im Rheinland Referat Workshop 3 am 27.09.2010 an der Universität Siegen - ZPE Fachkonferenz zur Teilhabeplanung Bernd Woltmann-Zingsheim Fachlicher Leiter
MehrKEIN KIND ZURÜCKLASSEN FÜR GANZ NRW! Land und Kommunen gemeinsam für ein gelingendes Aufwachsen von Kindern
KEIN KIND ZURÜCKLASSEN FÜR GANZ NRW! Land und Kommunen gemeinsam für ein gelingendes Aufwachsen von Kindern Vorbeugende Politik ist Kernanliegen der nordrhein-westfälischen Landesregierung. Alle Kinder
Mehr66. Netzwerktagung 5./6. April Solingen
Quartiersentwicklung als Chance zur Aufwertung und Prävention - Offensive für bezahlbares Wohnen Praxisbeispiele Starke Quartiere Starke Menschen in Duisburg Marxloh und Hochfeld Brigitte Grandt, EG DU
MehrKinderarmut nicht mit uns!
Kinderarmut nicht mit uns! 1. Kinderarmut... ein gesellschaftliches Phänomen 2. Ursachen 3. Risiken 4. Kindergesicht der Armut 5. Frühe Hilfen 6. Frühe Hilfen & Kinderarmut Jedes5. Kind in Deutschland
MehrSynergien durch die Zusammenarbeit der Alten- und Behindertenhilfe aus kommunaler Sicht
Synergien durch die Zusammenarbeit der Alten- und Behindertenhilfe aus kommunaler Sicht Fachtagung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. - 18.09.2015 - Frank Woltering Stabsstelle Sozialplanung Inhalt:
MehrTeilhabeplanung/Inklusion beim LWL. Forum Sozialplanung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge
Teilhabeplanung/Inklusion beim LWL Forum Sozialplanung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge 25.11.2014 Claudia Köper-Wolberg, Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) 1 Der LWL 8,2
MehrGesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune!
Gesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune! Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Stuttgart Armut und Gesundheit 2016 1 Grundlagen Kommunaler Gesundheitsförderung
MehrHerausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen. Sozialstrukturatlas Thüringen
Herausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen Sozialstrukturatlas Thüringen Basisinformationen über die Lebenslagen der Bevölkerung in Thüringen Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Uta
MehrLDS-Bevölkerungsvorausberechnung. Dr. Kerstin Ströker Bochum, 29. Mai 2008
LDS-Bevölkerungsvorausberechnung Dr. Kerstin Ströker Bochum, 29. Mai 2008 Themen: Vergleich der empirischen Bevölkerungsentwicklung mit den Ergebnissen der Bevölkerungsvorausberechnung (Basis 2005) Ausblick
MehrKompetenzzentrum Strategische Sozialplanung
Kompetenzzentrum Strategische Sozialplanung Sozialplanung in Thüringen Stand und Erfordernisse Sozialräume und Lebenslagen Kinder und Jugendliche Pflegebedürftige Alleinerziehende Erwerbstätige Menschen
MehrKommune. Vereinbarung. zu den gemeinsamen Schwerpunkten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in NRW im Jahr zwischen dem
Kommune Vereinbarung zu den gemeinsamen Schwerpunkten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in NRW im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrPräventionskette Kreis Warendorf
Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des
MehrVision Inklusion. Der Landschaftsverband Rheinland. auf dem Weg. Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes. für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK
Vision Inklusion Der Landschaftsverband Rheinland auf dem Weg Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK in kommunaler Trägerschaft, Köln-Deutz, 29.02.2012 Bernd
MehrFachtag Trotz allem...! Großwerden gelingt Gemeinsame Erarbeitung eines Kinderschutzkonzeptes
Fachtag Trotz allem...! Großwerden gelingt Gemeinsame Erarbeitung eines Kinderschutzkonzeptes Forum 4 Wie viel Geld braucht ein Kind? Kinderarmut / Folgen / Maßnahmen 30.01.2012 Landesrat Hans Meyer Thesen
MehrPräventive Quartiersentwicklung und Stadtentwicklung im Rahmen des OP EFRE NRW //
Präventive Quartiersentwicklung und Stadtentwicklung im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 1 Schwerpunkte des OP EFRE NRW 2014 2020 1.211.731.011 EFRE-Mittel PA 4: Nachhaltige Stadtund Quartiersentwicklung
MehrBildungsprojekte nachhaltig gestalten Kooperation zwischen Stiftung und Kommune
Bildungsprojekte nachhaltig gestalten Kooperation zwischen Stiftung und Kommune Berlin, 25. September 2018 Bundeskonferenz Bildungsmanagement Dr. A. Heinrike Heil Geschäftsführerin Stiftung Standortsicherung
MehrIntegration in Nürnberg. Anmerkungen zu Gelingen und Misslingen Reiner Prölß
Integration in Nürnberg Anmerkungen zu Gelingen und Misslingen Reiner Prölß 29.1.2011 Zur Nürnberger Bevölkerung mit Migrationshintergrund Zum 31.12.2009 lebten in Nürnberg insgesamt 86.806Ausländer (rund
MehrKommunale Kinder- und Jugendhilfeplanung in Leonberg. Vortrag Fachtag zum Zukunftsplan Jugend
Kommunale Kinder- und Jugendhilfeplanung in Leonberg Vortrag 28.1.2015 Fachtag zum Zukunftsplan Jugend Ziel Planung, Steuerung und Qualitätssicherung der sozialraumorientierten Kinder- und Jugendarbeit,
Mehr