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1 Aufruf Starke Quartiere Starke Menschen 10. März

2 Gliederung 1. Verzahnung der EU-Strukturfonds 2. Politische Zielsetzung des Aufrufes 3. An wen richtet sich der Aufruf? 4. Elemente des IHK 5. Antragsverfahren 6. Ergänzende Informationen 2

3 1. Verzahnung der EU-Strukturfonds Kabinettbeschlüsse (März/12 und Juli/13) mit gemeinsamen Schwerpunkt- und Querschnittsthemen (Chancengleichheit, Nichtdiskriminierung, Nachhaltigkeit) und Verzahnungsvorhaben Gemeinsame Aufrufe und Vereinbarungen der 3 Fondsverwaltungen (EFRE, ESF, ELER) zu übergreifenden Themen (Prävention und Armutsbekämpfung, Fachkräfte, Regionen ) Regelmäßige Abstimmung der Verwaltungsbehörden der 3 Strukturfonds auf Abteilungsleitungs- und Referatsebene 3/14

4 2. Politische Einordnung des Aufrufes - Kabinettbeschluss die Landesregierung wird 2013 ein umfassendes bis 2020 angelegtes Handlungskonzept Gegen Armut und soziale Ausgrenzung erarbeiten und beschließen. Zielsetzung des Handlungskonzeptes insgesamt Eine nachhaltig wirkende, in der Zivilgesellschaft verankerte, konzertierte Aktion gegen Armut und soziale Ausgrenzung. Die Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung zu einem zentralen politischen Handlungsfeld entwickeln. 4

5 2. Politische Einordnung des Aufrufes Der Aufruf hat den Fokus auf Prävention und sozialräumliche Armutsbekämpfung Eckpunkte: Vorrangige Verbesserung der Situation benachteiligter Stadtteile/Quartiere durch eine effektive und nachhaltige Bündelung von Ressourcen, Maßnahmen und Finanzmitteln 5

6 Investitionsprioritäten - Mittelverteilung C1/C2 18% B1 31% D 4% 627 Mio. A1 33% A2 14% A1: Dauerhafte Eingliederung von jungen Menschen in den Arbeitsmarkt A2: Anpassung der Arbeitskräfte und Unternehmen an den Wandel B1: Aktive Eingliederung C1: Förderung des Zugangs zum lebenslangen Lernen C2: Verbesserung der Arbeitsmarktrelevanz der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung 6/14

7 B1 Aktive Eingliederung Aufruf Starke Quartiere - starke Menschen : Integration Zugewanderter Armutsbekämpfung Aufsuchende Strukturen Unterstützung und Erprobung sozialräumlicher Entwicklungskonzepte, Sozialplanung schulnahe Angebote 7/14

8 3. An wen richtet sich der Aufruf? Wer kann sich bewerben? Städte/Kreise/Kommunen für spezifische Stadtteile/Quartiere Gebietskulisse der Sozialen Stadt und weitere geeignete Quartiere/Stadtteile Die örtlichen Interventionen sollen Teil von ganzheitlichen Integrierten Handlungskonzepten sein Erforderlich ist die Auswahl des Gebietes durch die Kommune anhand eines stadt-/gemeindeweiten Vergleichs sozialstatistischer Indikatoren, die geeignet sind, die spezifische Problemlage des Gebietes zu beschreiben. 8

9 4. Elemente des IHK Der Wille zur Erstellung eines IHK muss sich in einem Beschluss des Rates (Stadt/Gemeinde) widerspiegeln Bestandsaufnahme (Stärken/Schwächen-Analyse) Die Erfassung vorhandener sozialer Infrastruktur Die Bedarfserhebung Zielbildung: Auf Basis der Ergebnisse der Bestandsaufnahme werden gemeinsame Ziele formuliert 9

10 5. Antragsverfahren Die Empfehlung für die Aufnahme des Quartiers auf Basis des integrierten Handlungskonzepts erfolgt auf der Grundlage folgender Prüfkriterien: 1. Besonderer Handlungsbedarf ist auf Grund der Bestandsaufnahme ausreichend dargelegt 2. Schlüssigkeit der daraus abgeleiteten Maßnahmen 3. Qualität des integriertes Handlungskonzeptes insgesamt 4. Prüfung der grundsätzlichen Förderfähigkeit 10

11 6. Ergänzende Informationen Veröffentlichung in der 7. KW, Info-Veranstaltungen 8./9. KW Keine Förderung isolierter Einzelprojekte Keine Förderung ohne Abstimmung des Projektträgers mit der Kommune Keine festgelegten Fristen Der Aufruf wird ergänzt durch ein Infopaket : 1. Begleitinformationen 2. Förder- und Unterstützungsangebote der Landesregierung 11 Präsentationstitel Ort, Datum

12 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Patricia Schmidt, II A 4 Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Tel.: / Patricia.Schmidt@mais.nrw.de 12

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