Monitoring der Städtebauförderung Monitoring aus der Perspektive des Landes NRW
|
|
- Andrea Dresdner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Monitoring der Städtebauförderung Monitoring aus der Perspektive des Landes NRW Christian Meyer, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Essen, 24. Juni 2014
2 Monitoring Monitoring ist ein Überbegriff für alle Arten der unmittelbaren systematischen Erfassung (Protokollierung), Beobachtung oder Überwachung eines Vorgangs oder Prozesses [ ]. Dabei ist die wiederholte regelmäßige Durchführung ein zentrales Element der jeweiligen Untersuchungsprogramme, um anhand von Ergebnisvergleichen Schlussfolgerungen ziehen zu können. (Quelle: Wikipedia.org) 2
3 Evaluation bedeutet, dass irgend etwas (..) von irgend jemand nach irgendwelchen Kriterien in irgendeiner Weise bewertet (wird) (Kromrey 2001: 106). In Bezug auf die Städtebauförderung bedeutet dies: Programme zu hinterfragen, ob und mit welchem Aufwand die Ziele erreicht wurden und welche Wirkungen erzielt werden (vgl. BMFSFJ 1996, Bd. 1: 11). Controlling (deutsches Kunstwort von englisch: to control für steuern, regeln) ist ein umfassendes Steuerungs- und Koordinationskonzept zur Unterstützung der führungsverantwortlichen Stellen bei der zielgerichteten Beeinflussung bestehender betrieblicher Prozesse. Langfristiges Ziel ist dabei die [ ] Erfüllung des Organisationszwecks im nicht-wirtschaftlichen Bereich. (Quelle: Wikipedia.org) 3
4 Monitoring aus der Perspektive eines Landes Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Abteilung II Grundsatzfragen der Mobilität, Luftverkehr, Schifffahrt, Logistik, Eisenbahnen, Abteilung III Straßeninfrastruktur und Straßenverkehr Abteilung IV Wohnungsbau, Wohnungs- und Siedlungsentwicklung Abteilung V Stadtentwicklung und Denkmalpflege Abteilung VI Bauen ÖPNV 4
5 Monitoring aus der Perspektive eines Landes Abteilung V Stadtentwicklung und Denkmalpflege Aufgabenbereiche Strategie Förderinstrumente Förderprogrammsteuerung Fachaufsicht Rechtsfragen 5
6 Städtebauförderung Anlässe nach dem BauGB städtebauliche Missstände zu beseitigen = klassische Stadterneuerung/Sanierung, 136 ff BauGB gepaart mit einer Konzentration sozialer, ökonomischer und ökologischer Probleme = Soziale Stadt, 171 e BauGB gepaart mit evidenten Funktionsverlusten aufgrund des demografischen oder wirtschaftlichen Wandels = Stadtumbau, 171 a d BauGB Potenziale und/oder Chancen für private Investitionen in die Stadt zu unterstützen = attraktive Stadt- und Ortsteilzentren, 171 f BauGB städtebaulichen Denkmalschutz zu betreiben, Erhalt bau- und kulturhistorisch wertvoller Stadtkerne, = städtebaulicher Denkmalschutz 172 BauGB Versorgungsfunktionen öffentlicher Daseinsvorsorge dauerhaft, bedarfsgerecht und auf hohem Niveau zu sichern und zu stärken = kleine Städte und Gemeinden 6
7 Integriertes Handlungskonzept ist die Grundlage jeglicher Städtebauförderung - Abgrenzung des Programmgebiets - Formulierung von mehr oder weniger konkreten Zielen - Definition einer Entwicklungsstrategie - Skizzierung von Maßnahmen - Evaluationskonzept 7
8 Verpflichtung zur Evaluation Art. 104 b Grundgesetz: Pflicht zur Unterrichtung von Bundestag, Bundesregierung und Bundesrat Präambel der Verwaltungsvereinbarung zur Städtebauförderung EFRE Verordnung ( ) Nr. 47/48 Förderrichtlinien Stadterneuerung NRW: Zwischennachweise 8
9 Programmsteuerung Kommunale Ebene: Reflektion eigenen Handelns, Optimierung lokaler Prozesse, Legitimation Länder/Bund: Programmoptimierung, Rückschlüsse auf Ergebnisse, Legitimation Gemeinsames Ziel: Optimierung der Programmumsetzung Informationsgrundlage zur Programmsteuerung durch Konzepte, Berichte, Vororttermine, Gespräche und Monitoring 9
10 Monitoring und Evaluation in der nordrheinwestfälischen Stadterneuerung NRW hat eine lange Tradition von prozessbegleitender Evaluation Förderung von integrierten städtebaulichen Gesamtmaßnahmen Erfolgskontrolle muss bereits im Konzept mitgedacht werden Soziale Stadt NRW ist Vorbild 10
11 Hintergrund Evaluation Soziale Stadt NRW Auftrag des Landtags Nordrhein-Westfalen zur Evaluation des Landesprogramms Soziale Stadt Antworten auf spezifische Fragen Stand der Umsetzung Wirkungen Perspektiven des Programms Information, Rückkopplung, Optimierung 11
12 Evaluation SOZIALE Stadt NRW (Chronologie) 2001: Einrichtung des Expertenkreises Evaluation Soziale Stadt NRW (Wissenschaft, Verwaltung und Praxis) Erarbeitung eines Gesamtkonzepts für die Evaluation mit vier Bausteinen: Zielentwicklung und Beobachtung der Zielerreichung (Selbstevaluation) Kontextindikatoren zur Stadtteilanalyse (Sozialraummonitoring) Analyse qualitativer Prozesse Fallstudien (Schule, lokale Ökonomie) Gesamtkonzept wird seit Anfang 2003 umgesetzt Evaluationsmodule sind abgearbeitet 12
13 Evaluation SOZIALE Stadt NRW Quelle: Zimmer-Hegmann/ Sucato
14 Kontextindikatoren Soziale Stadt NRW Start im Jahr 2003 mit Konzeption eines Indikatorensets durch eine Arbeitsgruppe (Wissenschaft, Kommunen, Ministerium) 2009: Auswertung von statistischen Kontextdaten aus den Jahren : Auswertung von statistischen Kontextdaten aus dem Jahr 2009 und Vergleich mit Daten aus der vorangegangenen Studie Keine Daten zum Input und Output Monitoring von Kontextbedingungen von Programmstadtteilen der Sozialen Stadt NRW 14
15 Kontextindikatoren Soziale Stadt NRW Quelle: Strohmeier & Kersting
16 Rücklauf Kontextindikatoren (von insgesamt 74 Indikatoren) Quelle: Strohmeier & Kersting 16
17 Kontextindikatoren Soziale Stadt NRW Kontextindikatoren geben Überblick zu Rahmenbedingungen der Stadtteilentwicklung von Programmstadtteilen Entwicklungsdaten geben Hinweise auf Trends der Stadtteilentwicklung allerdings schwierige Datenbeschaffung unterschiedliche Programmgebiete in unterschiedlichem Kontext eingeschränkte Vergleichbarkeit 17
18 Erkenntnisse aus der Evaluation der Sozialen Stadt NRW Komplexität des Untersuchungsgegenstandes Die hohe Zahl und die Heterogenität der am Programm beteiligten Stadtteile (Programmebene) und Akteure (Stadtteilebene) Enorme Projektvielfalt und Bearbeitung von unterschiedlichen Handlungsfeldern und -ebenen Unterschiedliche Organisations- und Kooperationsstrukturen in den verschiedenen Stadtteilen Offene Zielformulierung der Städtebauförderung Ungünstige quantitative Datenlage (Klein-, Mittel-, Großstadt) Kausalitätsprobleme 18
19 Fazit: Monitoring der Städtebauförderung aus Ländersicht Das Monitoring der Städtebauförderung ist ein Instrument der Beobachtung. Aussagen zu Wirkungen sind ohne weiteres anhand der Daten nicht möglich und sind Interpretationen der Daten. Monitoring ist weder Evaluation noch Controlling! Monitoring generiert wichtige Grundinformationen für die Evaluation der Städtebauförderung und ist ein Instrument der Programmsteuerung. Monitoring liefert wichtige Daten im Hinblick auf die Legitimation der Städtebauförderung. 19
20 Fazit: Monitoring der Städtebauförderung aus Ländersicht Ein übergreifendes Monitoringsystem kann Erleichterungen auch für Länder und Kommunen mit sich bringen. Die Erprobung des Instruments erfolgt in einem von Bund, Ländern und Kommunen gemeinsam getragenen Prozess. Das bedeutet, dass das Instrument offen für Weiterentwicklung ist. 20
21 Kontakt Christian Meyer Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Referat V.2 "Integrierte Stadterneuerung und Demografischer Wandel, Soziale Stadt, Stadtumbau" Düsseldorf Telefon: (02 11) Telefax: (02 11)
Förderbedingungen im Wandel Datenbedarf zur Evaluation integrierter Stadtentwicklungskonzepte
Förderbedingungen im Wandel Datenbedarf zur Evaluation integrierter Stadtentwicklungskonzepte Christian Meyer, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrQuartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014
Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung
MehrBauland- und Innenentwicklung
Bauland- und Innenentwicklung Beiträge der Städtebauförderung in Nordrhein-Westfalen Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Finanzausstattung
MehrNeuordnung der Städtebauförderung. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Nümbrecht, 17.
Neuordnung der Städtebauförderung. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Nümbrecht, 17. Juli 2008 I. Städtebauförderung des Bundes Art. 104 b GG. Schwerpunkte der
MehrStädtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung -
Städtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung - Dr. Manfred Stehmeyer Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
MehrStädtebauförderung und Quartiersentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.
Städtebauförderung und Quartiersentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf, 12. November 2008 NEUORDNUNG DER STÄDTEBAUFÖRDERUNG.
MehrStädtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier
Städtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier Cord Carl Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW Referat Integrierte Stadterneuerung und demografischer
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrStadtentwicklung in Bielefeld-Sennestadt
Stadtentwicklung in Bielefeld-Sennestadt Bernhard Neugebauer Gegenstand und Zweck der Gesellschaft ist die Planung der Sennestadt, die Durchführung der Planung und alle dazu erforderlichen Geschäfte Stadtumbau
MehrDas Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)
image100/ Corbis Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Bundestransferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Hamburg, 07.05.2014 Jutta Vorkoeper Behörde für Stadtentwicklung und
MehrPotenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit
Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit Klaus Austermann, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Südwestfalen, 14./15. Oktober 2013
MehrEvaluierung in der Stadterneuerung in Gelsenkirchen
Dipl.-Ing., Bauassessor Stefan Rommelfanger Evaluierung in der Stadterneuerung in Gelsenkirchen Werkstattgespräch BMUB Berlin, 13.10.2014 Evaluierung in der Stadterneuerung in Gelsenkirchen Gliederung
MehrMinisterium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen,
Anforderungen und Herausforderungen bei der Abrechnung von Sanierungsgebieten im Städtebauförderprogramm Sanierung und Entwicklung aus der Sicht des Landes NRW Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung
MehrTRANSFERWERKSTATT KOOPERATION IN STADT- UND ORTSTEILZENTREN 25. NOVEMBER KASSEL
TRANSFERWERKSTATT KOOPERATION IN STADT- UND ORTSTEILZENTREN 25. NOVEMBER 2009. KASSEL STADT OHNE INNENSTADT? LEITBILD DER EUROPÄISCHEN STADT INNENSTÄDTE UND ORTSKERNE SIND MITTELPUNKTE DES ÖFFENTLICHEN
MehrMobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen
Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Bad Driburg, 08. April 2013 1 Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen
MehrDen eigenen Weg finden
Den eigenen Weg finden stadtspezifischer Ansatz nachhaltiger Kommunalverwaltung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ausgangssituation Anfänge: Rio 1992, Lokale Agenda 21, Aalborg
MehrLänder-Programm Soziale Stadt Ziele, Inhalte, Strukturen
Das Bund-Länder Länder-Programm Soziale Stadt Ziele, Inhalte, Strukturen Regionalkonferenz Gesundheitsförderung in der Sozialen Stadt 25. November 2008 in Düsseldorf Christa Böhme Bundestransferstelle
MehrDas Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten
Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung
MehrStärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen.
Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen. Köln, 9. März 2010 Gliederung 1. Grundlagen (Integrierte
MehrDie BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St.
Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei
MehrTrends zur Innenentwicklung in NRW: Konsequenzen und Herausforderungen für den Wohnungsmarkt und die handelnden Akteure
Trends zur Innenentwicklung in NRW: Konsequenzen und Herausforderungen für den Wohnungsmarkt und die handelnden Akteure Klaus Austermann, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr
MehrZerbst / Anhalt ISEK Zerbst 2016
Erstellung eines Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) für die Stadt Zerbst/ Anhalt unter aktiver Einbeziehung der 24 Ortschaften - ein Beispiel für eine Verbindung von ISEK und IGEK
MehrPetra Gräßel, Sachgebietsleiterin Städtebau. Regierung von Oberfranken. Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt
Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Petra Gräßel, Sachgebietsleiterin Städtebau Dipl.-Ing. Architektin, Leitende Baudirektorin Regierung von Oberfranken Städtebauförderung in Bayern Beginn: 1971 gefördert:
MehrMinisterium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Städtebauförderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen 2017 Einführung in das Städtebauförderprogramm 2017 des
MehrILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Kongress zum Thema Umweltgerechtigkeit und biologische Vielfalt 3. und 4. November 2011 (Berlin) Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Was ist sozialräumliche
MehrReferat Nachhaltige Stadtentwicklung
Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Nachhaltige Stadtentwicklung Aktuelle Herausforderungen: Klimawandel Wirtschaftskrise und Globalisierung Demografischer Wandel Ressourcenknappheit Zukunft der Stadtgesellschaft
MehrGroße Arbeitstagung der AGJÄ 2006 in Bremen
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2006 in Bremen AG Jugend und Jugenddelinquenz Veranstaltung 12.2. Was ist ein Fall, was zählen wir? Dr. F.-W. Meyer GEBIT Münster Die Funktion von Kennzahlen Kennzahlen......
MehrLioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen
Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6257 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrLebenswerte Stadt für alle. Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Lebenswerte Stadt für alle Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Eine inklusive Stadtgesellschaft Leitorientierung Inklusives Gemeinwesen Ein programmatischer Begriff, dafür
MehrFörderung von Projekten der lokalen Ökonomie Workshop Förderung der Lokalen Ökonomie in städtischen Gebieten am in Essen
Förderung von Projekten der lokalen Ökonomie Workshop Förderung der Lokalen Ökonomie in städtischen Gebieten am 29.1.2010 in Essen 1 Lokale Ökonomie: Grundsätzliches zur Förderung > Keine neues Förderprogramm,
MehrZiele der Stadtentwicklung in Brandenburg
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Ziele der Stadtentwicklung in Brandenburg 08.06.2012 0 MIL als Standortverbesserungsressort Infrastrukturpolitik Stärkt die Städte
MehrMinisterium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister An die Städte und Gemeinden des Landes Nordrhein-Westfalen Elisabethstraße 5-11, 40217 Düsseldorf Telefon: (0211) 3843-0 Durchwahl:
MehrMonitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation
Monitor Nachhaltige Kommune Projektpräsentation Sektoren / Ebenen Herausforderungen Lösungsansatz Rahmenbedingung: Bei der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft übernimmt die lokale Ebene eine zentrale Rolle.
MehrGeplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor
Kooperation im Ländlichen Raum zur Sicherung grundzentraler Funktionen Geplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor Vinzenz Baberschke (BM Gemeinde Radibor) / Herr Andreas Worbs
MehrBudgetierte Wohnungsbauförderung in der Modellregion Bonn/Rhein-Sieg: 5 Jahre Praxiserfahrung
MR Michael Kramp Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Budgetierte Wohnungsbauförderung in der Modellregion Bonn/Rhein-Sieg: 5 Jahre Praxiserfahrung Vortrag im Rahmen der 6.
MehrBildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.
Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1841 7. Wahlperiode 19.03.2018 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Holger Arppe, fraktionslos Auswirkungen von Onlinehandel/E-Commerce auf den Einzelhandel in Mecklenburg-Vorpommern
MehrForum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin
Forum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin Susanne Tatje, Stadt Bielefeld Untersuchung: Demographiebeauftragte in NRW-Kommunen
MehrZiele und Umsetzung des Förderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke
Ziele und Umsetzung des Förderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Silke Andresen, Referat SW 25 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 21.
MehrEinführung des KECK-Sozialatlas in der Stadt Gladbeck
Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Einführung des KECK-Sozialatlas in der Stadt Gladbeck Petra Kairies, Amt für Soziales und Wohnen 1 1 1 Warum KECK? Kostenlose und gebührenfreie Nutzung Online
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrBausteine nachhaltiger Kommunalentwicklung:
Bausteine nachhaltiger Kommunalentwicklung: Zusammenfassendes Fazit aus Studien und Positionspapieren Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro Forum Nachhaltige Kommunalentwicklung mit Bürgerbeteiligung Stuttgart
MehrGewässerumbau in der Stadterneuerung
Gewässerumbau in der Stadterneuerung Sabine Nakelski Referatsleiterin im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW Referat Integrierte Stadterneuerung und demografischer Wandel, Soziale
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrBMVI-Programme zur Förderung der Elektromobilität
BMVI-Programme zur Förderung der Elektromobilität Silke Wilhelm, Programm Managerin Elektromobilität Berlin 05.04.2017 Ziele der Bundesregierung Reduktion Endenergieverbrauch & CO2-Emissionen 10% bis 2020
MehrBessere Schulen durch Evaluation?
Hans-Georg Kotthoff Bessere Schulen durch Evaluation? Internationale Erfahrungen Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt Vorwort 9 Einleitung: Gegenstand und Ziel der Untersuchung 11 Anlass
MehrEvaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH
Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement
MehrGemeinsam an der Lippe
Kooperationsvereinbarung Gemeinsam an der Lippe Integrierte Stadtteilerneuerung durch die Verknüpfung von städtebaulichen und gewässerökologischen Maßnahmen 2014-2016 Kooperationsvereinbarung Gemeinsam
MehrQualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit
Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Venro-Workshop 25. August 2011 Strategie Globales Lernen/ Österreich Auftragdes Bildungsministeriumsan die StrategiegruppeGlobalesLernenauf
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrBedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie
Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik
Mehregovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern
egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln
MehrLeerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden
Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden Stand der Programmumsetzung Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Holger Pietschmann, Bundestransferstelle
MehrWachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen
Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Bundestagung Wohnungslosenhilfe 18. 20. November in München Gliederung A Rahmenbedingungen 1. Steuerungsprinzipien
MehrWilhelmshaven Kooperation beim Stadtumbau. Veranstaltung Stadt und Region im Umbruch. der Petra Kelly-Stiftung und der SRL
Wilhelmshaven Kooperation beim Stadtumbau Veranstaltung Stadt und Region im Umbruch der Petra Kelly-Stiftung und der SRL 11.10.2006 in Nürnberg Heike Wohltmann Wilhelmshaven die grüne Stadt am Meer Entwicklung
MehrIntegriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim
Integriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim 11.04.2016 Jan Münster Energieagentur Landkreis Lörrach GmbH Das Klimaschutzkonzept Definiert ein langfristiges kommunales Entwicklungsziel
MehrErgänzende Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2017
Ergänzende Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2017 über die Gewährung von Finanzhilfen des Bundes an die Länder nach Artikel 104 b des Grundgesetzes zur Förderung städtebaulicher Maßnahmen (ErgVV
MehrNACHHALTIGE STADTENTWICKLUNG
PETRA-KELLY-STIFTUNG SEMINAR "PLANEN UND BAUEN IN DER KOMMUNE" NACHHALTIGE STADTENTWICKLUNG PLANERISCH UMSETZEN VORTRAG VON LEONHARD VALIER 12. JULI 2014, NÜRNBERG Zur Person Dipl.-Ing. der Fachrichtung
MehrStadtteilmonitoring in der Landeshauptstadt Hannover - ein Werkstattbericht
Stadtteilmonitoring in der Landeshauptstadt Hannover - ein Werkstattbericht Andreas Martin Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste Bereich (18.8) Allgemeine Ziele
MehrGender Mainstreaming im Städtebau
Forschungsfeld Gender Mainstreaming im Städtebau Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Forschungsfeld Gender Mainstreaming
MehrWirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030
Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030 Masterplan Ruhr 2012 -Thesenpapier - Fachdialog Siedlungsentwicklung am 11.03.2013 in Hamm Städteregion Ruhr 2030 Forschungsprojekt Stadt 2030
MehrFremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)
Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)
MehrFlächenrecycling als Teil der nachhaltigen Stadtentwicklung
Flächenrecycling als Teil der nachhaltigen Stadtentwicklung Dipl.-Geol. Kai Steffens Technik- und Umweltconsulting GmbH 1 Inhalt Vorstellung Nachhaltigkeit und Stadtentwicklung Wirkungsbeziehungen Wirtschaftlichkeitsrechnung
MehrStädtebauförderung in Bayern - Modellvorhaben Ort schafft Mitte. Mitwitz Ansiedlung einer Arztpraxis in der Ortsmitte
- Modellvorhaben Ort schafft Mitte Mitwitz Ansiedlung einer Arztpraxis in der Ortsmitte 11. Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West in Melsungen 18. September 2014 Rainer Goldstein Oberste
MehrEckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)
Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Entwicklung von Stadt und Umland durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung in der EU-Förderperiode 2014-2020 im Land Brandenburg Seite 2 Impressum:
MehrOptimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes
Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes Ralf Wolkenhauer Leiter der Unterabteilung Ländliche Räume, BMEL www.bmel.de Ländliche Räume in Deutschland umfassen rund 90 % der Fläche
MehrGEMEINSAM FÜR EINE REGIONALE ENERGIEWENDE
Bausteine für das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain GEMEINSAM FÜR EINE REGIONALE ENERGIEWENDE Startschuss für den Beteiligungsprozess, 19. November 2014 19.11.2014 1 Regionales Energiekonzept
MehrInterkommunale Kooperation von Großstädten und Nachbarkommunen
Initiative Interkommunale Kooperation von Großstädten und Nachbarkommunen Susanne Kürpick, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen 18. November 2016 1.
MehrGElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern
GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern Grundlagen der strategischen Stadtentwicklungsplanung Sozial, ökonomisch, ökologisch GElsenkirchen eine Stadt mit vielen GEsichtern Grundlagen der strategischen
MehrMuster. Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW
Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW Koordinierungsstelle Rheinland Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz
MehrBMBF-Innovationsforum, Mai in Berlin
BMBF-Innovationsforum, 7. 9. Mai in Berlin Ausgangssituation Verstärkte Akzentuierung von Security-Aspekten Keine / kaum Erkenntnisse über Strukturen und Inhalte der Bearbeitung Keine (systematischen,
MehrStrategische Ziele K2020 Planungsstand 2014/2015
Strategische Ziele der Stadt Kronberg im Taunus Einführung Basierend auf der erstmaligen strategischen Zielplanung für das Haushaltsjahr 2012, hat der Magistrat bei der Vorbereitung für die Haushaltsplanverfahren
MehrSchulsozialarbeit wirkt! Möglichkeiten und Methoden der Evaluation und Selbstevaluation
Schulsozialarbeit wirkt! Möglichkeiten und Methoden der Evaluation und Selbstevaluation Ines Morgenstern (ORBIT) Begrüßung und Vorstellung von ORBIT mit anschließender Vorstellungsrunde der Teilnehmer
MehrKleinräumiges Monitoring als Grundlage für die strategische Planung in Duisburg
Andrea Bestgen-Schneebeck, Abteilungsleiterin Kleinräumiges Monitoring als Grundlage für die strategische Planung in Duisburg Wohnungsmarktentwicklung und kommunales Monitoring Workshop in Leipzig am 2
MehrAktivitäten des Landes Niedersachsen
Aktivitäten des Landes Niedersachsen Flächen sparen als Ziel staatlicher Förderprogramme Aktivitäten des Landes Niedersachsen Grundsätze Rechtliche Rahmenbedingungen Kommunikation Potenziale / Flächeninformationen
MehrDer Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement
Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz
MehrNIEDERLANDE BELGIEN NIEDERLANDE BELGIEN
Informationen zur Raumentwicklung Heft 2/3.2005 103 Evaluation als Element des integrierten Handlungsprogramms Soziale Stadt NRW Hintergrund, Konzept, Erfahrungen Ralf Zimmer-Hegmann Evelyn Sucato Nordrhein-Westfalen
MehrKommunale Gesundheitsplanung
Gesundheitsplanung (neue) Aufgabe des ÖGD Ergebnisse des Pilotvorhabens Kommunale Gesundheitsplanung als Aufgabe Skizzierung Pilotprojekt Ergebnisse Ressourcen Mandat und Strukturen Prozesse Interne Strukturen
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrQUARTIERSENTWICKLUNG ZWISCHEN BAUWUT UND BEIRATSBESPASSUNG
QUARTIERSENTWICKLUNG ZWISCHEN BAUWUT UND BEIRATSBESPASSUNG Quartiersmanagement Aufgabenfeld für Architektur, Stadt- und Freiraumplanung (15.11.2016) Jörg Heinrich Penner, Dezernent Wirtschaft, Bauen und
MehrVorstellung des Konzepts der wissenschaftlichen Begleitung Informationsveranstaltung Referenzkommunen Bochum
Wissenschaftliche Begleitung beim Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf in Nordrhein-Westfalen Vorstellung des Konzepts der wissenschaftlichen Begleitung Informationsveranstaltung Referenzkommunen
MehrAndreas Bartels, Referent für Europa
ESF-Förderperiode 2014-2020 Das ESF-OP des Bundes Überblick Status quo - Ausblick Andreas Bartels, Referent für Europa Kohäsionspolitik Die Kohäsionspolitik ist die Hauptinvestitionspolitik der EU und
MehrRaumplanung.online - XPlanung in Norddeutschland
Raumplanung.online - XPlanung in Norddeutschland Raumordnung und Landesentwicklung Zukunftsfähige Gestaltung Vorausschauende Planung Nachhaltige Entwicklung Moderation bei Raumnutzungskonflikten Handlungsfelder
MehrBerliner Energie- und Klimaschutzprogramm und Entwurf des Energiewendegesetzes
Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm und Entwurf des Energiewendegesetzes geea-bund-länder-dialog 24. September 2015 Lothar Stock Leiter des Sonderreferats Klimaschutz und Energie 1 Zielstellung:
MehrErfolgsfaktoren des Stadtmarketing
Urban Mauer Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing Eine theoretische und empirische Analyse mit wirtschaftspolitischen Schlußfolgerungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften K Inhaltsverzeichnis
MehrPerspektiven der Gestaltung eines barrierefreien ÖPNV im ländlichen Raum vor dem Hintergrund der Änderung des PBefG
Perspektiven der Gestaltung eines barrierefreien ÖPNV im ländlichen Raum vor dem Hintergrund der Änderung des PBefG Die neuen Regelungen und die Rahmenbedingungen für deren Umsetzung Andreas Wille Ministerium
MehrEvaluation barrierefreies Bauen
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Bericht zur Evaluation barrierefreies Bauen Umsetzung des 45 Brandenburgische Bauordnung (BbgBO) 2013-05-28 Evaluation barrierefreies Bauen - MIL 1 Anlass
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrMobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW
Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales
MehrKommunale Elektromobilitätskonzepte
Kommunale Elektromobilitätskonzepte Überblick und Hinweise zur Konzepterstellung 4. Fachkonferenz Elektromobilität München Silke Wilhelm Managerin Programm Elektromobilität NOW GmbH Fahrplan Elektromobilität
MehrINSEK Dessau-Roßlau. Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand
INSEK Dessau-Roßlau Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand 26.09.2013 61-4/Stahl/204-1771 Stadtentwicklung Dessau-Roßlau (09/2013) 1 Einleitung Stadtentwicklung
MehrBestandsorientierte Förderung: Erkenntnisse und Notwendigkeiten bei Modernisierungsaufgaben in Gemeinbedarfseinrichtungen
Bestandsorientierte Förderung: Erkenntnisse und Notwendigkeiten bei Modernisierungsaufgaben in Gemeinbedarfseinrichtungen Karl Jasper, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes
MehrStadterneuerung im internationalen Vergleich Fallbeispiel Dänemark
Rahmenbedingungen für die Stadterneuerung in Dänemark Hohe Kontinuität in der Regierungspolitik Geringe soziale Spaltung Zuständigkeit des Bauministeriums Basisorientierte Fördertöpfe Tradition von Basisinitiativen
Mehr(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter
(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter Dr. Olaf Lobermeier Sicherstellung der Wirksamkeit: Konzeptqualität Konzeptqualität + Strukturqualität + Prozessqualität
MehrOperationalisierung einer Nachhaltigkeitsstrategie
Alexandro Kleine Operationalisierung einer Nachhaltigkeitsstrategie Ökologie, Ökonomie und Soziales integrieren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael von Hauff GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis
MehrVortrag Dr.-Ing. Henning Stepper Dienstag,
Bedeutung von Sport und Bewegung für die nachhaltige Stadtentwicklung - zukünftige Leistungsfähigkeit von Sport und Bewegung in der kommunalen Entwicklung, - Gesunde Kommune : Bedeutung von Sport und Bewegung
MehrEnergiemonitoring und Fortschrittsbericht Energiewende in NRW schafft Transparenz und Faktenbasis
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/1047 17.01.2013 NEUDRUCK Antrag der Fraktion der CDU und der Fraktion der PIRATEN Der Antrag der Fraktion der CDU wurde in der Sitzung des Ausschusses
MehrBärbel Bertram; Barbara-Ch. Schild Evaluation der gestreckten Abschlussprüfung Teil I der fahrzeugtechnischen Berufe Zwischenergebnisse
Bärbel Bertram; Barbara-Ch. Schild Evaluation der gestreckten Abschlussprüfung Teil I der fahrzeugtechnischen Berufe Zwischenergebnisse Seite 1 Projekt 4.0742: Evaluation der gestreckten Abschlussprüfung
Mehr