Budgetierte Wohnungsbauförderung in der Modellregion Bonn/Rhein-Sieg: 5 Jahre Praxiserfahrung
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- Volker Möller
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1 MR Michael Kramp Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Budgetierte Wohnungsbauförderung in der Modellregion Bonn/Rhein-Sieg: 5 Jahre Praxiserfahrung Vortrag im Rahmen der 6. regionalen Informationsveranstaltung am 21. / 22. November 2005 in Siegburg
2 Ergebnisse des Abschlussberichtes zum Modellversuch aktuell erarbeitet durch im Auftrag des MBV Grundlagen: Ergebnisse aus der Begleitung des Modellversuchs in den Jahren durch das ILS in Dortmund Material und Vorträge der Geschäftsstelle des :rak aus dieser Zeit Auswertung der Förderzahlen, die durch die Bewilligungsstellen in Bonn, Siegburg und Troisdorf zur Verfügung gestellt wurden Interviews mit beteiligten Akteuren im Herbst 2005 Herzlichen Dank an die Beteiligten!
3 Themen: 1. Regionale Budgetierung - Inhalte und Motivation 2. Wohnen in Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler: Ein Thema seit 15 Jahren 3. Modellregion und die Modellförderung 4. Die Förderung in Zahlen und Standorten 5. Instrumente und Wirkungen des Modellversuchs, Übertragbarkeit 6. Ausblick aus Sicht des MBV
4 Die Modellregion zum Einsatz der budgetierten Wohnraumfördermittel des Landes NRW Stadt Troisdorf mit eigener Bewilligungsstelle Stadt Bonn Kreis Ahrweiler als assoziierter Partner Rhein-Sieg- Kreis mit 18 Städten und Gemeinden Die Förderung des Landes NRW: Wohnraumförderung für Zielgruppen des sozialen Wohnungsbaus gekoppelt an Einkommensgrenzen und bestehende Förderrichtlinien des Landes Eigentumsförderung, Modernisierung und Mietwohnungsbau als jährliche Schlüsselzuweisung in Höhe von ca. 50 Mio. Euro für alle drei Bewilligungsstellen
5 Motivation für eine regionale Budgetierung Stärkung der Eigenverantwortlichkeit als Forderung des Städtetages und einzelner Kommunen Mehr Treffsicherheit für einen zielgenauen und qualitätsorientierten Einsatz von Fördermitteln des Landes Inanspruchnahme von Wohnraumfördermitteln initiieren, z.b. im Geschosswohnungsbau Erprobung einer gemeinsamen Bewirtschaftung von Fördermitteln in einer Region
6 Wohnen in Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler: Ein Thema seit 15 Jahren Hauptstadtbeschluss Bonn Berlin Gründung des Regionalen Arbeitskreises Entwicklung, Planung und Verkehr Bonn / Rhein-Sieg / Ahrweiler (:rak) Kooperative Leitbildentwicklung: Dezentrale Konzentration von Wohnen und Arbeiten Regionale Wohnungsmarktuntersuchung Impulsprogramm mit Qualitätszielen und Impulsprojekten Impulsauszeichnung 2000 Aufbau des regionalen online Planungssystems (ROPS) und einer Internetplattform zur Information über regionale Wohnungsangebote (
7 Ausschnitt aus
8 Modellförderung und aktuelle Entwicklungstendenzen Budgetierung der Wohnraumförderungsmittel in der Modellregion Bonn / Rhein-Sieg Budgetierung als Regelzuweisung der Mittel für die Region seit 2004 Seit 2005: Weiterentwicklung der regionalen Wohnraumförderung vor dem Hintergrund der erwarteten Bevölkerungsentwicklung bis 2020
9 Ziele des Modellversuchs im Einzelnen Ausrichtung der Förderung auf Wohnungsmärkte statt auf kommunale Gebietsgrenzen Mehr Flexibilität und mehr Eigenverantwortung für die Kommunen Stärkung sozialer, baulicher und städtebaulicher Qualitäten Schwerpunktsetzung bei der Umsetzung des Wohnungsbauförderungsprogramms nach Bedarfslage Regionale Standortverteilung von Eigentumsmaßnahmen und Geschosswohnungsbau (dezentrale Konzentration) Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Beteiligten (Förderstellen, Planungsstellen, Investoren, Belegungsstellen) Transparente und frühzeitige Information über Flächenangebote, Flächenentwicklung, Bedarfe in den Städten und Gemeinden
10 Die Förderung in ganz NRW (Wohnungen) Tausend WE Geförderte Mietwohnungen Geförderte Eigentumsmaßnahmen
11 Die Förderung in Zahlen in der Region (in Euro) Mio. Euro Gesamtzahl für 1999/2000 Geförderte Mietwohnungen Geförderte Eigentumsmaßnahmen
12 Die Förderung in Zahlen in der Region (in Wohneinheiten) Wohneinheiten Geförderte Mietwohnungen Geförderte Eigentumsmaßnahmen
13 Standorte der Förderung von Mietwohnungen Projekte mit mehr als 15 WE im Rhein-Sieg-Kreis und mehr als 20 WE in Bonn Stadt Bonn Rochusstraße Kapellenweg Turahstraße (3 Projekte) Meckenheimer Straße Siegburg Seidenbergstraße Am Grafenkreuz St. Augustin Hauptstraße Zentrum West (2 Projekte) Hennef Mozartstraße Königswinter Remigiusstraße Troisdorf Am Krausacker
14 Instrumente des Modellversuchs Regionale Verwaltungsvereinbarung als weiches Regelwerk Schwerpunktbildung der Wohnungsbauförderung durch eine gemeinsame Diskussion Definition von sozialen, baulichen, ökologischen und ökonomischen Qualitätskriterien für die Standortentwicklung in der Region
15 Instrumente des Modellversuchs Kooperation und Kommunikation Frühzeitige Abstimmung und Qualifizierung von Projektvorhaben ämterübergreifend auf kommunaler und regionaler Ebene Arbeitsgruppe Regionale Budgetierung mit Fachämtern, Bewilligungsstellen und Teilnahme des Ministeriums (Themen: Standorte, Projektauswahl, Schwerpunktsetzung) Informationsveranstaltung in Rheinbach im November 2001 Investorengespräche, Gespräche mit Wohnungsunternehmen
16 Instrumente des Modellversuchs Steuerung, Begleitforschung, Monitoring Geschäftsstelle des :rak / Steuerung durch Bewilligungsstellen Externe Begleitung und Beforschung durch das ILS Kontinuierliche Weiterentwicklung des Regionalen Online Planungssystems (ROPS)
17 Wirkungen des Modellversuchs und Erfahrungen Wenn s das nicht gäbe, müsste es erfunden werden. mehr Kooperation und Kommunikation Steigerung der Projekt- und Standortqualitäten mit positiven Effekten für die Gesamtregion Mehr Eigenverantwortung, mehr Handlungsspielraum bei der Mittelvergabe Wohnraumförderungsbestimmungen sind gut und ausreichend die Region selbst kann und soll Qualitätskriterien/ Schwerpunktsetzungen vornehmen
18 Handlungsempfehlungen für andere Regionen die soziale Wohnraumförderung des Landes ist ein wichtiger Bestandteil einer regionalisierten Wohnraumentwicklung, aber nicht der einzige Qualitätsstandards müssen auch unabhängig von der Finanzierungs- und Förderart definiert werden, Einbindung von wohnungswirtschaftlichem know-how in kommunales Handeln Positivkatalog für neue Regionen Qualitätssicherung über Moderation und Begleitforschung Integration von Wohnen und Arbeiten auf regionaler Ebene Festlegung auf zentrale regionale Schwerpunktthemen, z.b. Wohnen im Alter, z.b. Bestandserneuerung (auch wenn die Rolle der öffentlichen Hand hierfür absehbar zurückgehen wird)
19 Ausblick aus Sicht des MBV Wohnraumförderung 2006? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! weitere Informationen zur Wohnraumförderung unter
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