Budgetierte Wohnungsbauförderung in der Modellregion Bonn/Rhein-Sieg: 5 Jahre Praxiserfahrung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Budgetierte Wohnungsbauförderung in der Modellregion Bonn/Rhein-Sieg: 5 Jahre Praxiserfahrung"

Transkript

1 MR Michael Kramp Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Budgetierte Wohnungsbauförderung in der Modellregion Bonn/Rhein-Sieg: 5 Jahre Praxiserfahrung Vortrag im Rahmen der 6. regionalen Informationsveranstaltung am 21. / 22. November 2005 in Siegburg

2 Ergebnisse des Abschlussberichtes zum Modellversuch aktuell erarbeitet durch im Auftrag des MBV Grundlagen: Ergebnisse aus der Begleitung des Modellversuchs in den Jahren durch das ILS in Dortmund Material und Vorträge der Geschäftsstelle des :rak aus dieser Zeit Auswertung der Förderzahlen, die durch die Bewilligungsstellen in Bonn, Siegburg und Troisdorf zur Verfügung gestellt wurden Interviews mit beteiligten Akteuren im Herbst 2005 Herzlichen Dank an die Beteiligten!

3 Themen: 1. Regionale Budgetierung - Inhalte und Motivation 2. Wohnen in Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler: Ein Thema seit 15 Jahren 3. Modellregion und die Modellförderung 4. Die Förderung in Zahlen und Standorten 5. Instrumente und Wirkungen des Modellversuchs, Übertragbarkeit 6. Ausblick aus Sicht des MBV

4 Die Modellregion zum Einsatz der budgetierten Wohnraumfördermittel des Landes NRW Stadt Troisdorf mit eigener Bewilligungsstelle Stadt Bonn Kreis Ahrweiler als assoziierter Partner Rhein-Sieg- Kreis mit 18 Städten und Gemeinden Die Förderung des Landes NRW: Wohnraumförderung für Zielgruppen des sozialen Wohnungsbaus gekoppelt an Einkommensgrenzen und bestehende Förderrichtlinien des Landes Eigentumsförderung, Modernisierung und Mietwohnungsbau als jährliche Schlüsselzuweisung in Höhe von ca. 50 Mio. Euro für alle drei Bewilligungsstellen

5 Motivation für eine regionale Budgetierung Stärkung der Eigenverantwortlichkeit als Forderung des Städtetages und einzelner Kommunen Mehr Treffsicherheit für einen zielgenauen und qualitätsorientierten Einsatz von Fördermitteln des Landes Inanspruchnahme von Wohnraumfördermitteln initiieren, z.b. im Geschosswohnungsbau Erprobung einer gemeinsamen Bewirtschaftung von Fördermitteln in einer Region

6 Wohnen in Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler: Ein Thema seit 15 Jahren Hauptstadtbeschluss Bonn Berlin Gründung des Regionalen Arbeitskreises Entwicklung, Planung und Verkehr Bonn / Rhein-Sieg / Ahrweiler (:rak) Kooperative Leitbildentwicklung: Dezentrale Konzentration von Wohnen und Arbeiten Regionale Wohnungsmarktuntersuchung Impulsprogramm mit Qualitätszielen und Impulsprojekten Impulsauszeichnung 2000 Aufbau des regionalen online Planungssystems (ROPS) und einer Internetplattform zur Information über regionale Wohnungsangebote (

7 Ausschnitt aus

8 Modellförderung und aktuelle Entwicklungstendenzen Budgetierung der Wohnraumförderungsmittel in der Modellregion Bonn / Rhein-Sieg Budgetierung als Regelzuweisung der Mittel für die Region seit 2004 Seit 2005: Weiterentwicklung der regionalen Wohnraumförderung vor dem Hintergrund der erwarteten Bevölkerungsentwicklung bis 2020

9 Ziele des Modellversuchs im Einzelnen Ausrichtung der Förderung auf Wohnungsmärkte statt auf kommunale Gebietsgrenzen Mehr Flexibilität und mehr Eigenverantwortung für die Kommunen Stärkung sozialer, baulicher und städtebaulicher Qualitäten Schwerpunktsetzung bei der Umsetzung des Wohnungsbauförderungsprogramms nach Bedarfslage Regionale Standortverteilung von Eigentumsmaßnahmen und Geschosswohnungsbau (dezentrale Konzentration) Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Beteiligten (Förderstellen, Planungsstellen, Investoren, Belegungsstellen) Transparente und frühzeitige Information über Flächenangebote, Flächenentwicklung, Bedarfe in den Städten und Gemeinden

10 Die Förderung in ganz NRW (Wohnungen) Tausend WE Geförderte Mietwohnungen Geförderte Eigentumsmaßnahmen

11 Die Förderung in Zahlen in der Region (in Euro) Mio. Euro Gesamtzahl für 1999/2000 Geförderte Mietwohnungen Geförderte Eigentumsmaßnahmen

12 Die Förderung in Zahlen in der Region (in Wohneinheiten) Wohneinheiten Geförderte Mietwohnungen Geförderte Eigentumsmaßnahmen

13 Standorte der Förderung von Mietwohnungen Projekte mit mehr als 15 WE im Rhein-Sieg-Kreis und mehr als 20 WE in Bonn Stadt Bonn Rochusstraße Kapellenweg Turahstraße (3 Projekte) Meckenheimer Straße Siegburg Seidenbergstraße Am Grafenkreuz St. Augustin Hauptstraße Zentrum West (2 Projekte) Hennef Mozartstraße Königswinter Remigiusstraße Troisdorf Am Krausacker

14 Instrumente des Modellversuchs Regionale Verwaltungsvereinbarung als weiches Regelwerk Schwerpunktbildung der Wohnungsbauförderung durch eine gemeinsame Diskussion Definition von sozialen, baulichen, ökologischen und ökonomischen Qualitätskriterien für die Standortentwicklung in der Region

15 Instrumente des Modellversuchs Kooperation und Kommunikation Frühzeitige Abstimmung und Qualifizierung von Projektvorhaben ämterübergreifend auf kommunaler und regionaler Ebene Arbeitsgruppe Regionale Budgetierung mit Fachämtern, Bewilligungsstellen und Teilnahme des Ministeriums (Themen: Standorte, Projektauswahl, Schwerpunktsetzung) Informationsveranstaltung in Rheinbach im November 2001 Investorengespräche, Gespräche mit Wohnungsunternehmen

16 Instrumente des Modellversuchs Steuerung, Begleitforschung, Monitoring Geschäftsstelle des :rak / Steuerung durch Bewilligungsstellen Externe Begleitung und Beforschung durch das ILS Kontinuierliche Weiterentwicklung des Regionalen Online Planungssystems (ROPS)

17 Wirkungen des Modellversuchs und Erfahrungen Wenn s das nicht gäbe, müsste es erfunden werden. mehr Kooperation und Kommunikation Steigerung der Projekt- und Standortqualitäten mit positiven Effekten für die Gesamtregion Mehr Eigenverantwortung, mehr Handlungsspielraum bei der Mittelvergabe Wohnraumförderungsbestimmungen sind gut und ausreichend die Region selbst kann und soll Qualitätskriterien/ Schwerpunktsetzungen vornehmen

18 Handlungsempfehlungen für andere Regionen die soziale Wohnraumförderung des Landes ist ein wichtiger Bestandteil einer regionalisierten Wohnraumentwicklung, aber nicht der einzige Qualitätsstandards müssen auch unabhängig von der Finanzierungs- und Förderart definiert werden, Einbindung von wohnungswirtschaftlichem know-how in kommunales Handeln Positivkatalog für neue Regionen Qualitätssicherung über Moderation und Begleitforschung Integration von Wohnen und Arbeiten auf regionaler Ebene Festlegung auf zentrale regionale Schwerpunktthemen, z.b. Wohnen im Alter, z.b. Bestandserneuerung (auch wenn die Rolle der öffentlichen Hand hierfür absehbar zurückgehen wird)

19 Ausblick aus Sicht des MBV Wohnraumförderung 2006? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! weitere Informationen zur Wohnraumförderung unter

Regionales Bodenmanagement - kann es die Suburbanisierung aufhalten? - Gute Beispiele aus der Praxis -

Regionales Bodenmanagement - kann es die Suburbanisierung aufhalten? - Gute Beispiele aus der Praxis - Fachtagung: Aktive Baulandpolitik für Stadt und Umland - vom kommunalen zum regionalen Bodenmanagement Regionales Bodenmanagement - kann es die Suburbanisierung aufhalten? - Gute Beispiele aus der Praxis

Mehr

Das Forum Baulandmanagement NRW

Das Forum Baulandmanagement NRW Bauland Management Bauland sinnvoll einsetzen Das Forum Baulandmanagement NRW 15. Mai 2007 Gewerbepark Genend, Moers Was ist das Forum Baulandmanagement? Zusammenschluss von Akteuren des Baulandmanagements

Mehr

Lenkungsgruppe 03. 15. September 2010. Radevormwald

Lenkungsgruppe 03. 15. September 2010. Radevormwald Lenkungsgruppe 03 15. September 2010. Radevormwald TOP 1 BEGRÜSSUNG Dr. Josef Korsten, Bürgermeister der Stadt Radevormwald TAGESORDNUNG 1. Begrüßung 2. Sachstand Geschäftsstelle 3. Veranstaltungen Netzwerk

Mehr

Deutschkurse im Rhein Sieg-Kreis

Deutschkurse im Rhein Sieg-Kreis Deutschkurse im Rhein Sieg-Kreis Angebote nach speziellen Interessen (entnommen der Homepage www.netzwerk-integration.org): Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene: Evangelische Erwachsenenbildung (Siegburg)

Mehr

Wohnungsmarkt im Wandel Aktuelle Einblicke in die Region

Wohnungsmarkt im Wandel Aktuelle Einblicke in die Region Wohnungsmarkt im Wandel Aktuelle Einblicke in die Region Karl Hofmann Die Zukunft älterer Wohngebiete im Münsterland entwickeln und fördern, Coesfeld, 12. November 2014 Gronau Rheine Kreis Borken Niederlande

Mehr

Kommunale Wohnungsunternehmen im Spannungsfeld zwischen Haushaltssanierung und Aufgabenerfüllung

Kommunale Wohnungsunternehmen im Spannungsfeld zwischen Haushaltssanierung und Aufgabenerfüllung Wachstum, Konjunktur und Öffentliche Finanzen Kommunale Wohnungsunternehmen im Spannungsfeld zwischen Haushaltssanierung und Aufgabenerfüllung Konferenz Kommunales Infrastruktur Management Berlin, 21.

Mehr

Einstiegshöhen 1. Tritt Fahrzeug. Strecke Barrierefreiheit? ET 425 Dosto MRB VT 643 VT 644 ET 423 Maßnahmen/Sonstiges Gleis/SO Gleis/SO

Einstiegshöhen 1. Tritt Fahrzeug. Strecke Barrierefreiheit? ET 425 Dosto MRB VT 643 VT 644 ET 423 Maßnahmen/Sonstiges Gleis/SO Gleis/SO heit Bahnhöfe Bonn/Rhein-Siegkreis/Ahr Strecke heit? ET 425 Dosto MRB VT 643 VT 644 ET 423 Maßnahmen/Sonstiges (Köln) - Sechtem - Bonn - Brohl - (Koblenz) Sechtem 76 cm neue Zugänge 0 keine Stufe, Spalt

Mehr

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen Gerhard Micosatt, FORA Marc Gnädinger, Projektmanager der Bertelsmann Stiftung Gliederung Infrastruktur und gemeindefinanzpolitische Ausgangslage Was ist eine Gemeinde? Zur Auslagerung von Auf- und Ausgaben

Mehr

Was für Sie sonst noch wichtig ist!

Was für Sie sonst noch wichtig ist! Was für Sie sonst noch wichtig ist! Die Betreuungsstelle des Rhein-Sieg-Kreises stellt sich vor! Wie finden Sie den Weg zur Betreuungsstelle des Rhein-Sieg-Kreises? Die Betreuungsvereine im Rhein-Sieg-Kreis

Mehr

Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg

Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG UND LÄNDLICHEN RAUM Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg Die Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg beginnt gemäß Beschluss des Landeskabinetts

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Ansprache des Landrats Frithjof Kühn anlässlich des 40jährigen Jubiläums und Tag der Offenen Tür der Rhein-Sieg- Verkehrsgesellschaft (RSVG) am 18.08.2012 um 11.30 Uhr, Steinstraße, Betriebshof Troisdorf-Sieglar

Mehr

Modernisierung von Plattenbauten in Berlin Ziele, Herangehen, Ergebnisse. Dr. phil. Dr.-Ing. Bernd Hunger

Modernisierung von Plattenbauten in Berlin Ziele, Herangehen, Ergebnisse. Dr. phil. Dr.-Ing. Bernd Hunger Modernisierung von Plattenbauten in Berlin Ziele, Herangehen, Ergebnisse Dr. phil. Dr.-Ing. Bernd Hunger St. Petersburg, 21.April 2009 Fast jeder zweite Stadtbewohner in Mittel- und Osteuropa wohnt im

Mehr

Netzwerke - wir gestalten unseren Platz in Europa. 3. Fachforum der LAG Wohnen 27. und 28. September 2007

Netzwerke - wir gestalten unseren Platz in Europa. 3. Fachforum der LAG Wohnen 27. und 28. September 2007 Netzwerke - wir gestalten unseren Platz in Europa 3. Fachforum der LAG Wohnen 27. und 28. September 2007 Soziales Management als integrierter Handlungsansatz bei der GBG Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft

Mehr

Ein Merkblatt Ihrer IHK

Ein Merkblatt Ihrer IHK Ein Merkblatt Ihrer IHK Liste der öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für das Sachgebiet sowie Bewertung und Schäden von Innenräumen Anmerkung: Diese Liste enthält Sachverständige mit

Mehr

Flächenpost nachhaltiges Flächenmanagement in der Praxis

Flächenpost nachhaltiges Flächenmanagement in der Praxis Flächenpost nachhaltiges Flächenmanagement in der Praxis Nr. 19 April 2010 Regionales Portfoliomanagement: Kostentransparenz für eine abgestimmte Flächenplanung Regionales Portfoliomanagement: Kostentransparenz

Mehr

AFD Facility Management GmbH. Ärztekammer Nordrhein. Avaya GmbH & Co KG. Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie

AFD Facility Management GmbH. Ärztekammer Nordrhein. Avaya GmbH & Co KG. Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie AFD Facility Management GmbH Ärztekammer Nordrhein Avaya GmbH & Co KG Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie Bezirksregierung Arnsberg Bezirksregierung Detmold Bezirksregierung Düsseldorf

Mehr

Wohnungsmarktkonzept Stadt Rendsburg / Stadt Büdelsdorf. Teil C Monitoring

Wohnungsmarktkonzept Stadt Rendsburg / Stadt Büdelsdorf. Teil C Monitoring Teil C Monitoring Auftraggeber Stadt Rendsburg Der Bürgermeister Am Gymnasium 4 24768 Rendsburg Stadt Büdelsdorf Der Bürgermeister Am Markt 1 24782 Büdelsdorf vertreten durch BIG-STÄDTEBAU GmbH Treuhänderischer

Mehr

Schulpsychologischer Dienst

Schulpsychologischer Dienst Schulpsychologischer Dienst Informationen für Schulen Mühlenstraße 49 53721 Siegburg Tel. 02241-13 23 66 Email: schulpsychologischer.dienst@rhein-sieg-kreis.de Web: www.rhein-sieg-kreis.de Impressum: Rhein-Sieg-Kreis

Mehr

Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzepts für die Stadt Monheim am Rhein

Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzepts für die Stadt Monheim am Rhein Projekt Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzepts für die Stadt Monheim am Rhein Planungsausschuss Stadt Monheim am Rhein Stadt Monheim 12. September 2012 Unternehmensdarstellung Historie und Zielgruppen

Mehr

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.

Mehr

Chancen und Risiken der Finanzierung von Gruppenwohnprojekten

Chancen und Risiken der Finanzierung von Gruppenwohnprojekten Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Chancen und Risiken der Finanzierung von Gruppenwohnprojekten Fachtagung Rendite durch Wohnen und Leben Darmstadt, 13.-14.10.2010 Holm Vorpagel, Deutsche Kreditbank

Mehr

Auszug aus der Referenzliste

Auszug aus der Referenzliste Auszug aus der Referenzliste Krefeld Neubau eines Bürogebäudes Rheinstraße Universitätsklinikum Zentrum für Operative Medizin II Dortmund Neubau Orchesterzentrum NRW Hameln Stadtgalerie Hameln Neubau eines

Mehr

Förderfinanzierungen für innovative Vorhaben

Förderfinanzierungen für innovative Vorhaben Förderfinanzierungen für innovative Vorhaben Fördermittel für kleine und mittelständische Unternehmen - Innovationsprogramme aus Deutschland und Europa. Informationsveranstaltung in der Handwerkskammer

Mehr

Gemeinschaftliches Wohnen in Marburg

Gemeinschaftliches Wohnen in Marburg Gemeinschaftliches Wohnen in Marburg Gliederung 1. Vorgehen der AG Gemeinschaftliches Wohnen 2.Gemeinschaftliches Wohnen: Definition, Bedarf, Vorteile, Problemfelder 3. Wohnprojekte in Marburg 4.Handlungsempfehlungen

Mehr

Hessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches

Hessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches Hessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches 24. Sitzung der Arbeitsgruppe KFA 2016 am 19. März 2015 Agenda 1. Begrüßung 2. Abnahme des Protokolls der 23. Sitzung am

Mehr

Landesprogramm Energieeffizienz im Mietwohnungsbau. Veranstaltung Energetische Modernisierung im Mietwohnungsbau Frankfurt am Main, 17.04.

Landesprogramm Energieeffizienz im Mietwohnungsbau. Veranstaltung Energetische Modernisierung im Mietwohnungsbau Frankfurt am Main, 17.04. Landesprogramm Energieeffizienz im Mietwohnungsbau Veranstaltung Energetische Modernisierung im Mietwohnungsbau Frankfurt am Main, 17.04.2012 Dr. Harald Schlee Agenda 1. Vorstellung WIBank und Systematik

Mehr

Ideenoffensive der NRW.BANK 2005-2006

Ideenoffensive der NRW.BANK 2005-2006 Ideenschiff Dreh- und Angelpunkt der Ideenoffensive war das Ideenschiff. Die Schirmherrschaft der Ideenoffensive übernahm Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers. Das Konzept sah einen Kohlenpott vor, der

Mehr

Sport braucht Räume Sportstätten entwickeln und planen Die drei Säulen der Sportstättenförderung in NRW Düsseldorf, 25.

Sport braucht Räume Sportstätten entwickeln und planen Die drei Säulen der Sportstättenförderung in NRW Düsseldorf, 25. Sport braucht Räume Sportstätten entwickeln und planen Die drei Säulen der Sportstättenförderung in NRW Düsseldorf, 25. November 2014 2 Die drei Säulen der Sportstättenförderung in NRW Sportpauschale Förderung

Mehr

KomWoB Eine Initiative der NRW.BANK zur Unterstützung kommunaler Wohnungsmarktbeobachtung

KomWoB Eine Initiative der NRW.BANK zur Unterstützung kommunaler Wohnungsmarktbeobachtung Vortrag am 2. Februar 2006 KomWoB Eine Initiative der NRW.BANK zur Unterstützung kommunaler Wohnungsmarktbeobachtung Karl Hofmann Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung NRW - Überblick Ebenen und Maßstab der

Mehr

Der Kreis Ahrweiler - Wohnstandort mit Lebensqualität

Der Kreis Ahrweiler - Wohnstandort mit Lebensqualität Bonn Grafschaft Remagen Bad Neuenahr- Ahrweiler Sinzig Altenahr Bad Breisig Brohltal Adenau Anbindung des Kreises von Remagen mit DB Bonn nach Bonn 17 Min Altenahr Grafschaft Bad Neuenahr- Ahrweiler Remagen

Mehr

Arbeits- Gesundheits- und Umweltschutz längst integriert an Hochschulen als kaum beachtetes Mauerblümchen?

Arbeits- Gesundheits- und Umweltschutz längst integriert an Hochschulen als kaum beachtetes Mauerblümchen? Arbeits- Gesundheits- und Umweltschutz längst integriert an Hochschulen als kaum beachtetes Mauerblümchen? Fachtagung an der FH Dortmund in Kooperation mit dem Arbeitskreis gesundheitsfördernde Hochschulen

Mehr

European Energy Award. Kommunale Energiearbeit optimieren und erfolgreich umsetzen.

European Energy Award. Kommunale Energiearbeit optimieren und erfolgreich umsetzen. European Energy Award. Kommunale Energiearbeit optimieren und erfolgreich umsetzen. Qualitätsmanagement. Ermittlung von Energiekennzahlen Wie lässt sich kommunale Energiearbeit optimieren und erfolgreich

Mehr

Anerkannte Betreuungsvereine Straße Ort Telefon Tätigkeit

Anerkannte Betreuungsvereine Straße Ort Telefon Tätigkeit Anerkannte Betreuungsvereine Straße Ort Telefon Tätigkeit Caritasverband für den Rheinisch-Bergischen- Kreis Cederwaldstr. 22-24 51465 Bergisch- Gladbach 02202 / 100 8305 Bergisch- Gladbach im Oberbergischen

Mehr

Das Netzwerk verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen. Beiratssitzung der Landesverkehrswacht am 17.11.2010

Das Netzwerk verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen. Beiratssitzung der Landesverkehrswacht am 17.11.2010 Das Netzwerk verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen Beiratssitzung der Landesverkehrswacht am 17.11.2010 Ulrich Malburg 1 Die Ziele Leitgedanke: Mehr Lebensqualität durch Verkehrssicherheit Reduzierung von

Mehr

Hochschulstandortentwicklungsplanung (HSEP) für die Universität Bonn. Aktueller Stand des Hochschulstandortentwicklungskonzeptes

Hochschulstandortentwicklungsplanung (HSEP) für die Universität Bonn. Aktueller Stand des Hochschulstandortentwicklungskonzeptes Hochschulstandortentwicklungsplanung (HSE) für die Universität Bonn Aktueller Stand des Hochschulstandortentwicklungskonzeptes Dokumentation des Vortrages im Ausschuss für lanung, Verkehr und Denkmalschutz

Mehr

Spital, Altersheime, Spitex. Unsere Vision von der umfassenden Gesundheitsversorgung.

Spital, Altersheime, Spitex. Unsere Vision von der umfassenden Gesundheitsversorgung. Spital, Altersheime, Spitex Unsere Vision von der umfassenden Gesundheitsversorgung. mehr als nur Wohnen Warum ist dieses Angebot notwendig? Zahl der älteren Menschen nimmt rasch zu die Lebenserwartung

Mehr

Alterskonferenz Biel vom 6. Dezember 2011. Katharina Frischknecht, lic.phil. / MAS Gerontologie Koordinatorin Altersplanung Abteilung Alter

Alterskonferenz Biel vom 6. Dezember 2011. Katharina Frischknecht, lic.phil. / MAS Gerontologie Koordinatorin Altersplanung Abteilung Alter Alterskonferenz Biel vom 6. Dezember 2011 Altersplanung Gesundheits- und Fürsorgedirektion Alters- Altersund und Behindertenamt Behindertenamt 1 Autonomie kommt aus dem Griechischen: αύτός, autos, selbst

Mehr

Hier bleib ich! Neuer Marktauftritt bei DOGEWO21.

Hier bleib ich! Neuer Marktauftritt bei DOGEWO21. Hier bleib ich! Neuer Marktauftritt bei DOGEWO21. Wir sind Dortmunds großes, kommunales Wohnungsunternehmen und bewirtschaften rd. 16.000 Wohnungen überall in Dortmund. Neuer Marktauftritt 1. Warum ein

Mehr

Wohnungsmarktkonzepte in Schleswig-Holstein. Jürgen Veser

Wohnungsmarktkonzepte in Schleswig-Holstein. Jürgen Veser Wohnungsmarktkonzepte in Schleswig-Holstein Jürgen Veser Entwicklungsperspektiven von Kommunen unter Schrumpfungsbedingungen Veranstaltungsreihe NRW.BANK.Vor Ort 30. September 2009 in Mülheim an der Ruhr

Mehr

Hinweise und Nutzungsbedingungen für den Einsatz der Medien der NRW-Kampagne

Hinweise und Nutzungsbedingungen für den Einsatz der Medien der NRW-Kampagne Hinweise und Nutzungsbedingungen für den Einsatz der Medien der NRW-Kampagne Stand 22. April 2015 1 Inhalt 1 Ziel und Anliegen der Kampagne... 3 2 Nutzungshinweise und Bedingungen... 4 2.1 Allgemeine Hinweise

Mehr

Gerontologisches Forum Bonn

Gerontologisches Forum Bonn LVR-Klinik Bonn Gerontologisches Forum Bonn Veranstaltungen 2013 Arbeitsgruppe Gerontologisches Forum Koordination: Klaus Frießner Gerontopsychiatrisches Zentrum Abteilung für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie

Mehr

UNI-CARDAN, Lohmar Neubau eines Forschungs- und Entwicklungszentrums Erstellung der kompletten Regelanlage mit Optimierung

UNI-CARDAN, Lohmar Neubau eines Forschungs- und Entwicklungszentrums Erstellung der kompletten Regelanlage mit Optimierung Handwerksbau Rheinland-Pfalz, Koblenz 128 WE in Meckenheim- Merl Sanitär Installation 435.000,00 Dr. Baumann AG, Düsseldorf 122 WE in Bonn-Tannenbusch 312.000,00 Landesentwicklungsgesellschaft, Düsseldorf

Mehr

Investitionspakt zur energetischen. sozialen Infrastruktur in den Gemeinden in Nordrhein- Westfalen

Investitionspakt zur energetischen. sozialen Infrastruktur in den Gemeinden in Nordrhein- Westfalen Investitionspakt zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur in den Gemeinden in Nordrhein- Westfalen Mit der energetischen Modernisierung der Sozialen Infrastruktur - Schulen und Kitas - (mindestens

Mehr

Jahresfachtagung 2015 der Seniorenbüros in NRW

Jahresfachtagung 2015 der Seniorenbüros in NRW Jahresfachtagung 2015 der Seniorenbüros in NRW Seniorenbüros Mitgestalter der Gesellschaft In diesem Jahr feiert die Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW ihr fünfjähriges Bestehen. Dieses Jubiläum

Mehr

Tagesordnung. Donnerstag, 8. November 2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode. am 31.10.2012.

Tagesordnung. Donnerstag, 8. November 2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode. am 31.10.2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 31.10.2012 Tagesordnung 12. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Donnerstag, 8. November 2012 *) vormittags: 10.00 Uhr Donnerstag, 8. November 2012 1.

Mehr

Lecos GmbH. IT-Partner für Kommunen und Eigenbetriebe

Lecos GmbH. IT-Partner für Kommunen und Eigenbetriebe Lecos GmbH IT-Partner für Kommunen und Eigenbetriebe Entwicklung der Lecos 2001 Ausgründung aus der Stadt Leipzig in ein PPP mit Mehrheitsbeteiligung der IBM Gründung der Lecos GmbH 2002 Lecos wird 100-prozentige

Mehr

Marl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche

Marl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche Marl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche 1988 Förderprogramm des Landes Fahrradfreundliche Städte in NRW Geschichte der AGFS 1993 Gründung der AGFS mit

Mehr

UNSERE LEISTUNGEN UND REFERENZEN

UNSERE LEISTUNGEN UND REFERENZEN UNSERE LEISTUNGEN UND REFERENZEN in Nordrhein-Westfalen Stadterneuerung Konversion Städtebauliche Beratung Baulandentwicklung Energetische Stadtsanierung Wettbewerbsmanagement Partizipation www.dsk-gmbh.de

Mehr

Handelbare Flächenzertifikate ein praxistaugliches Instrument?

Handelbare Flächenzertifikate ein praxistaugliches Instrument? Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Handelbare Flächenzertifikate ein praxistaugliches Instrument?, 05. Juni 2013 Mission Accomplished? Flächeninanspruchnahme (SuV, Deutschland)

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! VA1 Rede des Gruppenleiters im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Manfred Feuß anlässlich der Präsentation des Sozialberichtes der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis

Mehr

Forum Wohnstandort Wuppertal. Ziele und Vorgehensweise. Arbeitskreis Marketing. Forum Wohnstandort Wuppertal am 30. 11. 2010

Forum Wohnstandort Wuppertal. Ziele und Vorgehensweise. Arbeitskreis Marketing. Forum Wohnstandort Wuppertal am 30. 11. 2010 Ziele und Vorgehensweise Forum Wohnstandort Wuppertal am wohnlich ansprechend keiner wie wir Keiner wie wir. Aufgabenstellung : Marketing für den Wohnstandort Wuppertal machen! Ausgangslage: Genügend Wohnraum

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4269

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4269 Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4269 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/4039 - Förderstopp im sozialen Wohnungsbau? Anfrage

Mehr

Dokumentation des 3. NRW-Nahversorgungstages. 12. Februar 2014 Heinrich-von-Kleist-Forum Hamm/Westfalen

Dokumentation des 3. NRW-Nahversorgungstages. 12. Februar 2014 Heinrich-von-Kleist-Forum Hamm/Westfalen Dokumentation des 3. NRW-Nahversorgungstages 12. Februar 2014 Heinrich-von-Kleist-Forum Hamm/Westfalen Mit freundlicher Unterstützung von: Programm 3. NRW-Nahversorgungstag Moderation: Kay Bandermann (WDR)

Mehr

effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Für alle, die Ziele haben.

effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Für alle, die Ziele haben. Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Für alle, die Ziele haben. 1 effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement Theo Jansen, Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Stefan Haendschke, Deutsche Energie-Agentue

Mehr

Eckpunkte für eine integrierte Sozial- und Finanzplanung

Eckpunkte für eine integrierte Sozial- und Finanzplanung Eckpunkte für eine integrierte Sozial- und Finanzplanung Vortrag von Jürgen Hartwig auf der Fachtagung des Ministeriums für Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Finanz- und Sozialplaner

Mehr

Erfahrungen aus dem Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen

Erfahrungen aus dem Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen Der Blick über den Tellerrand: Erfahrungen aus dem Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen ( Gebietsbezogene Stadterneuerung in NRW >>Zuständiges Landesministerium: Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

Modernisierung von Mietwohnungen

Modernisierung von Mietwohnungen Modernisierung von Mietwohnungen Antragsberechtigt sind Eigentümer/Erbbauberechtigte von Mietwohnungen. Gefördert wird die Modernisierung von Wohnungen durch bauliche Maßnahmen mit einem zinsgünstigen

Mehr

Perspektiven des Wohnungsbaus in Regensburg Entwicklung der Nachfrage, des Angebots und der Fördermöglichkeiten

Perspektiven des Wohnungsbaus in Regensburg Entwicklung der Nachfrage, des Angebots und der Fördermöglichkeiten Perspektiven des Wohnungsbaus in Regensburg Entwicklung der Nachfrage, des Angebots und der Fördermöglichkeiten Immobilienmesse Regensburg 21./22. September 2013 Ab Beginn der 1970er Jahre Rückgang der

Mehr

Siedlungsstrukturelle Ausgangssituation in der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler und Ableitung von Entwicklungsvarianten

Siedlungsstrukturelle Ausgangssituation in der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler und Ableitung von Entwicklungsvarianten Siedlungsstrukturelle Ausgangssituation in der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler und Ableitung von Entwicklungsvarianten Zwischenstand: 21.08.2007 1 Aufgabenstellung des Moduls Erfassung und Bewertung der

Mehr

Städtenetzwerks Innenstadt NRW

Städtenetzwerks Innenstadt NRW Initiative zum Aufbau eines interkommunalen Städtenetzwerks Innenstadt NRW Überblick 2. Ansatz und Chancen eines Städtenetzwerks 3. Anforderungen an die Koordinations- und Beratungsstelle 4. Der Weg zu

Mehr

K2E -dänisch-deutsche Fachkräfte- Initiative für KMU im ländlichen Raum

K2E -dänisch-deutsche Fachkräfte- Initiative für KMU im ländlichen Raum K2E -dänisch-deutsche Fachkräfte- Initiative Fachkräfte für den Kreis Rendsburg-Eckernförde 2. Juli 2014, Büdelsdorf 1 INTERREG 4A-Programm Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Gefördert aus Mitteln der

Mehr

Presseinformationen Aufstellungsversammlung WK 97 & 98. Aufstellungsversammlung

Presseinformationen Aufstellungsversammlung WK 97 & 98. Aufstellungsversammlung Aufstellungsversammlung der Direktkandidaten für die Wahlkreise 97 & 98 der Piratenpartei Deutschland 24.02.2013 Hennef WILLKOMMEN Liebe Pressevertreterinnen und Pressevertreter, der am 02.06.2012 gegründete

Mehr

Regionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen. Bewertung und Ausblick

Regionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen. Bewertung und Ausblick Regionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen Bewertung und Ausblick Eberhard Franz Abteilungsleiter Regionale Landesentwicklung, EU-Förderung Berlin 05.11.2013 Kernelemente der RTB in der Förderperiode

Mehr

Recht haben Recht bekommen Recht durchsetzen Aktuelle Entwicklungen im Außenwirtschaftsverkehr mit den. VAE & Saudi-Arabien

Recht haben Recht bekommen Recht durchsetzen Aktuelle Entwicklungen im Außenwirtschaftsverkehr mit den. VAE & Saudi-Arabien An die Empfänger unserer Rundschreiben Düsseldorf, 15.12.2008 Aktuelle Entwicklungen im Außenwirtschaftsverkehr mit den Sehr geehrte Damen und Herren, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) sowie Saudi-Arabien

Mehr

FLÜCHTLINGE FLÜCHTLINGE. Normalität in https://www.hdg.de/lemo/img/galeriebilder/deutscheeinheit/ausreisebewegung-ddr-1989_foto_lemo-f-6-177_uls.

FLÜCHTLINGE FLÜCHTLINGE. Normalität in https://www.hdg.de/lemo/img/galeriebilder/deutscheeinheit/ausreisebewegung-ddr-1989_foto_lemo-f-6-177_uls. 1945 1949 ca. 12 Mio. FLÜCHTLINGE 1989 1990 ca. 780.000 FLÜCHTLINGE 2015 ca. 800.000 oder 1,5 Mio.? http://www.fr-online.de/image/view/2015/4/7/30643936,33040205,dmflashteaserres,imago54022781h.jpg Normalität

Mehr

Breitband-Initiative Rheinland-Pfalz

Breitband-Initiative Rheinland-Pfalz Breitband-Initiative Rheinland-Pfalz Workshop Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss? Session III: Breitband-Initiativen der Länder Bonn, 06. Juni 2008 Dr. Gerald Wiesch Referat Telekommunikation

Mehr

Modellprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung

Modellprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung Modellprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung Starke Seelen durch starke Netze Fachtagung der Landesinitiative NRW, 25.10.2012, Köln BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse

Mehr

Pro-Wohnen Internationales Wohnen in Oberhausen-Tackenberg. Pendlerwohnungen im Quartier Lebensqualität im Alter

Pro-Wohnen Internationales Wohnen in Oberhausen-Tackenberg. Pendlerwohnungen im Quartier Lebensqualität im Alter Pro-Wohnen Internationales Wohnen in Oberhausen-Tackenberg Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) -Innovationen für familien- und altengerechte Stadtquartiere - und Pendlerwohnungen im Quartier

Mehr

Perspektiven für den Wohnungsmarkt im Kreis Soest Ergebnisse aus der Wohnungsmarktbeobachtung NRW

Perspektiven für den Wohnungsmarkt im Kreis Soest Ergebnisse aus der Wohnungsmarktbeobachtung NRW Zukunftsforum Kreis Soest 23 Bad Sassendorf, 18. Juli 211 Perspektiven für den Wohnungsmarkt im Kreis Soest Ergebnisse aus der Wohnungsmarktbeobachtung NRW Wohnungsmarkt im Kreis Soest Wohnungsmarktregion(en)

Mehr

Impressum: Stadt Osnabrück Fachbereich Städtebau Fachdienst Zentrale Aufgaben. Stand: September 2009 - 2 -

Impressum: Stadt Osnabrück Fachbereich Städtebau Fachdienst Zentrale Aufgaben. Stand: September 2009 - 2 - Übersicht Wohnbauförderung Impressum: Stadt Osnabrück Stand: September 2009-2 - Inhalt Stadt 01 S Wohnbauförderung Familien 02 S Wohnbauförderung Familien Neubürger Land 03 L Wohnbauförderung Familien

Mehr

Konversionsbeauftragte der Länder. Übersicht. Telefon: 030 18 615-7543 E-Mail: buero-ib3@bmwi.bund.de. Referat Regionale Wirtschaftspolitik

Konversionsbeauftragte der Länder. Übersicht. Telefon: 030 18 615-7543 E-Mail: buero-ib3@bmwi.bund.de. Referat Regionale Wirtschaftspolitik Übersicht Konversionsbeauftragte der Länder Referat Regionale Wirtschaftspolitik Telefon: 030 18 615-7543 E-Mail: buero-ib3@bmwi.bund.de Internet: www.bmwi.de Stand: Mai 2011 Baden-Württemberg Staatsministerium

Mehr

Alte Häuser modernisieren mit dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR)

Alte Häuser modernisieren mit dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) Alte Häuser modernisieren mit dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) Lenzkirch ist ELR-Schwerpunktgemeinde bis 2019 Lenzkirch ist im Regierungsbezirk Freiburg die erste Schwerpunktgemeinde im Entwicklungsprogramm

Mehr

Praxisbericht aus München

Praxisbericht aus München Klaus Illigmann Praxisbericht aus München Preiswertes Wohnen in Wiesbaden, 28.09.2011 Klaus Illigmann. Preiswertes Wohnen in Wiesbaden. 28.09.2012; Folie 1 1 Wohnst Du noch oder... Klaus Illigmann. Preiswertes

Mehr

Soziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau

Soziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau Soziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau Sonderwohnprogramm Erleichtertes Bauen Eckpunkte der Förderung Ziel: Schaffung von anfänglich 4.000 Wohnungen Verwendung der Kompensationsmittel des Bundes

Mehr

Workshop Energieeffizienz in Wirtschaft und Gewerbe

Workshop Energieeffizienz in Wirtschaft und Gewerbe Integriertes Klimaschutzkonzept des Kreises Paderborn Workshop Energieeffizienz in Wirtschaft und Gewerbe 10.05.2011, 17.00 Uhr Großer Sitzungssaal der Kreisverwaltung Paderborn Institut für Regionalmanagement

Mehr

Vertiefungsanalyse preisgünstiger Wohnraum Braunschweig

Vertiefungsanalyse preisgünstiger Wohnraum Braunschweig Vertiefungsanalyse preisgünstiger Wohnraum Braunschweig Kurzfassung Hamburg Oktober 2013 Vertiefungsanalyse preisgünstiger Wohnraum Braunschweig Kurzfassung Hamburg Oktober 2013 GEWOS Institut für Stadt-,

Mehr

WebOffice: Cloud-Zukunft im Kommunalen Rechenzentrum. www.kivbf.de

WebOffice: Cloud-Zukunft im Kommunalen Rechenzentrum. www.kivbf.de WebOffice: Cloud-Zukunft im Kommunalen Rechenzentrum 1 Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF) KIVBF Ausrichtung Auftrag Gründung Mitarbeiter Umsatz Einwohner Markt Kunden Geschäftsführung

Mehr

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark Entwicklung der ländlichen Räume in der EU-Förderperiode 2014 2020 Vortrag Volker Rost 2 Integrierte ländliche Entwicklung Europäische

Mehr

Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin

Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin Nummer 04/2014 vom 19.02.2014 Inhaltsverzeichnis: Aktuelle Bodenrichtwerte 2014 Haushaltssatzung der Stadt Sankt Augustin für die Haushaltsjahre 2014 und 2015 Herausgeber:

Mehr

Siedlung Oberhausen 36 GeothermSolar-Häuser mit CO2-neutralem Wärmekonzept

Siedlung Oberhausen 36 GeothermSolar-Häuser mit CO2-neutralem Wärmekonzept Stadt Oberhausen Siedlung Oberhausen 36 GeothermSolar-Häuser mit CO2-neutralem Wärmekonzept Präsentation vor der EnergieAgentur.NRW im Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein

Mehr

Verbraucherarbeit. Uta Meier ALUMNI Tagung 2006, 31.03.06

Verbraucherarbeit. Uta Meier ALUMNI Tagung 2006, 31.03.06 Verbraucherarbeit Uta Meier ALUMNI Tagung 2006, 31.03.06 Berufliche Tätigkeit (2) Oktober 1989 heute Verbraucherzentrale NRW e.v. 10/1989 12/2000 Sachbearbeiterin Aus- und Fortbildung Seit 01/2001 Referentin

Mehr

Kosten senken durch Umweltschutz - Erfolgfaktoren und Beispiele

Kosten senken durch Umweltschutz - Erfolgfaktoren und Beispiele Inhalte effizient mobil bei Lindt&Sprüngli in Aachen Beitrag im Rahmen der Veranstaltung Modellregion Aachen am 19.11.2010 in Aachen Johannes Auge (Geschäftsführer) B.A.U.M. Consult GmbH (Hamm) Wirtschaftlichkeit.

Mehr

http://www.maritim.de/typo3/deutsch/hotels/hotels/hotel-bonn.html

http://www.maritim.de/typo3/deutsch/hotels/hotels/hotel-bonn.html http://www.maritim.de/typo3/deutsch/hotels/hotels/hotel-bonn.html Der Fahrplan 670 Köln/Bonn Flughafen T2 Beethovenhalle und SWB ab Markt Hauptbahnhof F2 an Köln/Bonn Flughafen T2 Beethovenhalle und SWB

Mehr

Wohnsituation in München

Wohnsituation in München Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit / Zielgruppe Bevölkerung in München

Mehr

Programm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen. Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1

Programm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen. Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1 Programm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1 Ausgangssituation Derzeitiger Leerstand in den neuen Ländern: ca. 1.000.000 Wohnungen das

Mehr

Bewilligungsbehörde. erteilt Förderzusage. NRW.BANK führt die Analyse durch und teilt der Behörde die Kreditentscheidung mit.

Bewilligungsbehörde. erteilt Förderzusage. NRW.BANK führt die Analyse durch und teilt der Behörde die Kreditentscheidung mit. Förderangebote soziale Wohnraumförderung 2015 hier: Wir fördern das Gute in NRW. Rahmenbedingungen Zuständigkeiten Mittelvergabe soziale Wohnraumförderung Fördernehmer stellt einen Antrag. Bewilligungsbehörde

Mehr

Zur Situation von Brücken in Großstädten

Zur Situation von Brücken in Großstädten Zur Situation von Brücken in Großstädten ADAC Regionalforum: Brücken in kommunaler Baulast Thomas Kiel, Referat für Verkehr und Tiefbau, Städtetag Nordrhein-Westfalen und Deutscher Städtetag Hamm, 25.06.2013

Mehr

Berlin, im Mai 2013. Bestehende überregionale Strukturen können zur Vernetzung genutzt und weiterentwickelt werden.

Berlin, im Mai 2013. Bestehende überregionale Strukturen können zur Vernetzung genutzt und weiterentwickelt werden. Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände und der gesetzlichen Krankenversicherung zur Zusammenarbeit im Bereich Primärprävention und Gesundheitsförderung in der Kommune Berlin, im Mai 2013 Der Schutz

Mehr

I Rückblick und Ausblick

I Rückblick und Ausblick I Rückblick und Ausblick I.2 Flächenmanagement Nachhaltiges Flächenmanagement Systematische Verankerung des Leitbilds Nachhaltigkeit in der kommunalen Flächenplanung Ökonomie Nachhaltiges Flächenmanagement

Mehr

Interkommunale Zusammenarbeit nicht nur reden, sondern tun

Interkommunale Zusammenarbeit nicht nur reden, sondern tun OWL Marketing GmbH September 2010 1 Interkommunale Zusammenarbeit nicht nur reden, sondern tun (1) Standort OstWestfalenLippe (2) Impulse für die Interkommunale Zusammenarbeit (Projekt 2009-2011) (3) Erfahrungen

Mehr

Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet?

Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet? Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet? Ellen Enslin, MdL Kommunalpolitische Sprecherin 1 1. Wie funktioniert der Schutzschirm? Die folgenden Folien stammen zum Teil aus dem hessischen

Mehr

Rendezvous mit der Zukunft Beiträge der Hochschulen zur nachhaltigen Entwicklung

Rendezvous mit der Zukunft Beiträge der Hochschulen zur nachhaltigen Entwicklung Rendezvous mit der Zukunft Beiträge der Hochschulen zur nachhaltigen Entwicklung Projektabschlussbericht MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST Name des Projekts: Rendezvous mit der Zukunft

Mehr

Nettoneuzusagevolumen 2014: 8,9 Mrd. (Vj. 9,2 Mrd., - 4%)

Nettoneuzusagevolumen 2014: 8,9 Mrd. (Vj. 9,2 Mrd., - 4%) 1 2 3 Nettoneuzusagevolumen 2014: 8,9 Mrd. (Vj. 9,2 Mrd., - 4%) Förderfeld Gründen & Wachsen : 3,2 Mrd. (Vj. 2,9 Mrd., + 9%) Förderfeld Entwickeln & Schützen : 1,4 Mrd. (Vj. 1,5 Mrd., - 2%) Förderfeld

Mehr

NRW.BANK.Förderrundbrief Nr.28

NRW.BANK.Förderrundbrief Nr.28 NRW.BANK.Förderrundbrief Nr.28 Die Abteilung Öffentliche Kunden informiert: Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen mit unserem Förderrundbrief unser Programm NRW.BANK.Hochwasserschutz vorstellen

Mehr

Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 312'871 Erscheinungsweise: 26x jährlich

Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 312'871 Erscheinungsweise: 26x jährlich Ausschnitt Seite: 1/10 Bericht Seite: 8/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 2/10 Bericht Seite: 9/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 3/10 Bericht Seite: 10/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite:

Mehr

KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016

KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016 KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016 1 Aktuelle Vergleichsringe 1 2 KGSt -Kennzahlensysteme 4 3 KGSt -Benchmarks 5 4 KGSt -Standortbestimmung Instrument zur Selbstbewertung 6

Mehr

Aktiv, vorausschauend und. OB Bernd Tischler, Bottrop. dynaklim Symposium 2010 09.11.2010

Aktiv, vorausschauend und. OB Bernd Tischler, Bottrop. dynaklim Symposium 2010 09.11.2010 Den Wandel als Region gestalten: Aktiv, vorausschauend und nachhaltig OB Bernd Tischler, Bottrop dynaklim Symposium 2010 09.11.2010 Bottrop im Herzen des Reviers Bottrop im Herzen des Ruhrgebiets Grafik:

Mehr

Elektro-Mobilität 4. Nationaler NoAE-Projekttag & 1. Internationaler NoAE-Projekttag

Elektro-Mobilität 4. Nationaler NoAE-Projekttag & 1. Internationaler NoAE-Projekttag Elektro-Mobilität 4. Nationaler NoAE-Projekttag & 1. Internationaler NoAE-Projekttag Innovation-Champions-Arena Innovationssieger aus 2010 präsentieren sich & Kick-off 5. NoAE Innovations-Wettbewerb 2011

Mehr

AGFS Förderung des Fuß- und Radverkehrs in NRW. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Vivavelo 2014 Berlin, 13.05.2014

AGFS Förderung des Fuß- und Radverkehrs in NRW. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Vivavelo 2014 Berlin, 13.05.2014 AGFS Förderung des Fuß- und Radverkehrs in NRW Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Vivavelo 2014 Berlin, 13.05.2014 AGFS Arbeitsgemeinschaft fußgängerund fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise

Mehr