Lenkungsgruppe September Radevormwald
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- Gerburg Albert
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1 Lenkungsgruppe September Radevormwald
2 TOP 1 BEGRÜSSUNG Dr. Josef Korsten, Bürgermeister der Stadt Radevormwald
3 TAGESORDNUNG 1. Begrüßung 2. Sachstand Geschäftsstelle 3. Veranstaltungen Netzwerk Innenstadt NRW (2. Jahreshälfte) 4. Vorstellung Konzept Tagung Innenstadt am 10. Februar Beratung der Mitglieder 6. Anregungen aus der Lenkung 7. Termine
4 TOP 2 Sachstand Geschäftsstelle
5 NEUE MITGLIEDER 1. STADT Dinslaken, EW Karl-Heinz Rudorf 2. STADT Essen EW Dieter Groppe 3. STADT Ratingen EW Dr. Ulf Roman Netzel 4. STADT Hilden EW Peter Stuhlträger
6 NEUE MITGLIEDER 5. NRW Urban Dr. Rolf Heyer 6. Handelsverband Nordrhein Westfalen e. V. Dr. Peter Achten In der Vorbereitung einer Mitgliedschaft sind folgende Städte: Alsdorf Warendorf St. Augustin Bergheim
7 64 Mitglieder
8 Offener Brief
9 TOP 3 Veranstaltungen Netzwerk Innenstadt NRW (2. Jahreshälfte 2010)
10 Arbeitsgruppen im Netzwerk Innenstadt 1. Immobilien- und Standortgemeinschaften 03, 9. September 2010 in Bocholt 2. Stadtmarketing und Stadtentwicklung 02 und 03, 17. September 2010 in Hagen und 04. November 2010 in Kleve 3. Perspektiven im Einzelhandel 02 und 03, 22. September 2010 in Dülmen und 10. November 2010 in Mülheim a. d. Ruhr
11 Austausch über Sachstand Immobilien- und Standortgemeinschaften in Abstimmung mit IHK s und Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr NRW) ca. 20 Teilnehmer aus den Mitgliedskommunen des Netzwerkes NRW haben aktiv bis zum 3. Treffen teil genommen Erarbeitung des VADEMECUM ISG Aussagen zum Hintergrund Immobilien- und Standortgemeinschaften Übersicht ISG in NRW Beschreibung von Arbeitsphasen (Initiative ergreifen, Konzept erstellen, Eigentümer aktivieren, Umsetzung) Freiwillige ISG Anwendung ISGG Förderung aktuelle Rahmenbedingungen ISG Abstimmung und Veröffentlichung VADEMECUM im Oktober für Mitglieder des Netzwerk Innenstadt NRW
12
13 PROZESS
14 Stadtmarketing und Stadtentwicklung Gründung der AG im April in Rheine: Sammlung von Themen Vertiefung der Arbeitsschwerpunkte in Kleingruppen 1. Stadtmarketing und Integrierte Handlungskonzepte Positive Beispiele, Aufgabenverteilungen, Fachinhalte und Struktur Kooperationen und strategisches Vorgehen Prozesssteuerung und Einbindung Akteure 2. Erfahrungsaustausch Stadtmarketing Marketing für das Marketing Festlegen von Themen (Tourismus, Veranstaltungen) Leitfaden mit Best Practice Beispielen Erarbeiten eines Arbeitspapieres von den Teilnehmern 20 aktive Teilnehmer
15 Perspektiven im Einzelhandel Gründung der AG im April in Gladbeck: Identifikation von zwei Themenbereichen: 1. Organisation und Steuerung (leerstehende Handelsimmobilien, Neuansiedlungen, Umgang mit Akteuren, HERTIEgeschädigte) 2. Planung und Recht (Einzelhandelskonzepte, Umsetzungen unter aktuellen Rahmenbedingungen, erforderliche Neuausrichtung), 24a LEPro, Einladung Einzelhandelsverband, IHK Zunächst wird das Thema Organisation und Steuerung vertieft, anschließend werden zu den weiteren Themen Experten als Referenten eingeladen. Mehrere Treffen und Zusammenkünfte sind geplant aufgrund der Fülle der Themen.
16 INNENSTADTGESPRÄCH am 28. Oktober 2010 im Industrieclub Dortmund Diskussion der Komplexität und Steuerbarkeit von Innenstadtplanung: Einbindung von Akteuren; konkurrierende Nutzungsansprüche) / Sinnhaftigkeit von strategischer Planung, die Notwendigkeit integrierter Konzepte / die Schwierigkeiten der Kommunikation und Ansprache zwischen Verwaltung/ Politik und privaten Akteurs gruppen sowie die aktuellen Herausforderungen Podiumsdiskussion: Karl Jasper (Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr), Hartmut Hoferichter (Vorsitzender des Ausschuss Bauen und Verkehr des Städtetages NRW), Stefan Raetz (Vorsitzender des Ausschusses für Städtebau, Bauwesen und Landesplanung desstädte- und Gemeindebundes)
17 ERFAHRUNGSAUSTAUSCH INNENSTADT am 09. November 2010 in Brühl Thema: Integrierte Handlungskonzepte Referat eines Ansprechpartners einer Bezirksregierung Vorstellung verschiedener Konzepte und Herangehensweisen Gelsenkirchen Buer Witten Billerbeck Voerde Brühl Bad Salzufflen Bad Driburg Mönchengladbach-Rheydt
18 ERFAHRUNGSAUSTAUSCH INNENSTADT am 25. November 2010 in Münster Thema: Immobilien- und Standortgemeinschaften Vorstellung und Diskussion des Arbeitspapiers ISG des Netzwerk Innenstadt NRW MITGLIEDERVERSAMMLUNG am 08. Dezember 2010 in Recklinghausen Verabschiedung des Wirtschaftsplanes Vorstellung der Jahresplanung 2011
19 TOP 4 Konzept Tagung Innenstadt 10. Februar 2011
20 Innenstadt und Einzelhandel - Einführung Preisverleihung Ab in die Mitte! Die City-Offensive NRW 2011 Rede Minister Tagung Innenstadt am 10. Februar 2011 Innenstadtentwicklung und Einzelhandel Impuls: Aufbruchsstimmung contra Handlungsunfähigkeit der Kommunen Einzelhandel als Motor und kreativer Impuls für die Stadtentwicklung? Referate Zur Lage und Situation im Einzelhandel Präsentation der Arbeitshilfe zum Umgang mit großen innerstädtischen Einkaufscentern Einblicke und Statements aus der Praxis (Umnutzung Warenhaus, Leerstandsproblematik, kooperative Lösungswege in kleinteiligen Strukturen)
21 Tagung Innenstadt am 10. Februar 2011 Innenstadtentwicklung und Einzelhandel Diskussionsrunde: Vertreter MWEBWV, Referenten, Fachpersonen aus dem Einzelhandel, Akteure der Mitgliedsstädte Workshops 1. Umnutzung von Warenhäusern 2. Nahversorgung in Grundzentren, Aktivierung kleinteiliger Strukturen 3. Zum Umgang mit Einzelhandelskonzepten
22 TOP 5 Beratung der Mitglieder
23 TOP 6 Anregungen aus der Lenkung
24 TOP 7 Termine
25 TERMINE Stadtentwicklung unter erschwerten Bedingungen vom Institut für Städtebau Berlin, 20. September, IHK Bochum 2. BID-Bundeskongress, 30. September und 1. Oktober 2010, Alter Katholikentagsbahnhof, Bochum Europäischer Zukunftskongress zum Emscher Landschaftspark, 30. September und 1. Oktober 2010, Welterbe Zollverein Essen Kongress Weißbuch Innenstadt: Starke Zentren für unsere Städte und Gemeinden am 20. Oktober 2010, Berlin Stadt. Land. Wissen. bcsd-herbsttagung vom Oktober 2010, Magdeburg Internationale Rheinkonferenz 17. Bis 19. November 2010, Bonn
26 TRANSFERWERKSTATT KOOPERATION IN STADT- UND ORTSTEILZENTREN 25. NOVEMER KASSEL
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