MITGLIEDERVERSAMMLUNG. 14. Juni Münster

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1 MITGLIEDERVERSAMMLUNG 14. Juni Münster

2 TOP 1 BEGRÜSSUNGEN Stadtdirektor Hartwig Schultheiß, Stadt Münster Stadtbaurat Ulrich Paßlick, Vorsitz Netzwerk Innenstadt NRW

3 TOP 2 VERABSCHIEDUNG DES PROTOKOLLS VOM

4 TOP 3 BERICHT 1. Halbjahr 2012

5 72 MITGLIEDER

6 72 MITGLIEDER 1. Ahaus 2. Ahlen 3. Altenberge 4. Arnsberg 5. Bad Driburg 6. Bad Salzuflen 7. Bedburg 8. Billerbeck 9. Bielefeld 10. Bocholt 11. Bochum 12. Borken 13. Bottrop 14. Brühl 15. Büren 16. Castrop-Rauxel 17. Dinslaken 18. Dorsten 19. Dülmen 20. Emsdetten 21. Ennepetal 22. Ennigerloh 23. Essen 24. Gelsenkirchen 25. Gescher 26. Gladbeck 27. Greven 28. Gummersbach 29. Gütersloh 30. Hagen 31. Hamm 32. Havixbeck 33. Herford 34. Hilden 35. Ibbenbüren 36. Kempen 37. Kleve 38. Köln 39. Krefeld 40. Leverkusen 41. Lüdenscheid 42. Lünen 43. Menden 44. Minden 45. Mönchengladbach 46. Mülheim a. d. R. 47. Münster 48. Ochtrup 49. Oelde 50. Paderborn 51. Radevormwald 52. Ratingen 53. Recklinghausen 54. Rees 55. Rheine 56. Schwerte 57. Sendenhorst 58. Siegen 59. Solingen 60. Sundern 61. Telgte 62. Unna 63. Vlotho 64. Voerde 65. Waltrop 66. Werne 67. Willich 68. Winterberg 69. Witten 70. Handelsverband NRW 71. NRW Urban 72. RWGV

7 NEUE MITGLIEDER Neue Mitglieder seit dem Altenberge Bad Salzuflen Schwerte Telgte

8 Arbeitsgruppen

9 ARBEITSGRUPPEN IM 1. HALBJAHR ABGESCHLOSSENE ARBEITSGRUPPEN AG Wohnen und Innenstadt AG Verfügungsfonds AG Stadtentwicklung und Kultur

10 ARBEITSGRUPPEN AG Stadtentwicklung und Kultur Gescher Ist Kultur und Kulturentwicklung planbar? Status und Stellenwert von Kultur in der Stadt Möglichkeiten einer nachhaltigen Positionierung von Kultur. Integration und partnerschaftliche Abstimmung mit anderen kommunalen Planungsprozessen beispielweise kommunalen Integrierten Handlungskonzepten. Kultur als möglicher Teil der Daseinsvorsorge. Kulturentwicklung als wesentlicher Teil der Stadtentwicklung. Organisatorischen Schritte und strukturiertes und planbares Vorgehen in der Kulturentwicklung Etablierung des Kulturangebots durch die Integration in die lokale Stadtentwicklung als wichtiger und notwendiger Standortfaktor. Planung eines Erfahrungsaustausches im Herbst 2012

11 ARBEITSGRUPPEN AG Wohnen und Innenstadt Arbeitshilfe April 2012 Ziele und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Wohnsiedlungen aus den 50 er bis 70 er Jahren Themenbereiche Stadtentwicklungspolitische Einbindung Nutzungen und Wohnansprüche Wohnumfeld und Klima

12 ARBEITSGRUPPEN AG Verfügungsfonds Radevormwald Diskussion mit Vertretern von Bezirksregierungen (Düsseldorf, Arnsberg) und des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes NRW Erarbeitung gemeinsamer Strategien und Handlungsoptionen zur Vorbereitung des Arbeitspapieres (Voraussetzungen zur Aufstellung, Aufbau sinnvoller Strukturen, Maßnahmen und Projekte) Fertigstellung der Arbeitshilfe Verfügungsfonds in den Sommerferien 2012

13 ARBEITSGRUPPEN Gliederung Arbeitshilfe Verfügungsfonds 1. Hintergründe Verfügungsfonds 2. Rahmenbedingungen der Förderungen 3. Hilfestellungen zur Aufstellung eines Verfügungsfonds Checkliste der Abläufe Hinweise zur Berücksichtigung 4. Beteiligungen (Private, Politik, Einzelhandel) 5. Organisationsformen 6. Maßnahmen und Projekte im Rahmen eines Verfügungsfonds 7. Beispiel Radevormwald 8. Beispiel Castrop-Rauxel

14 Veranstaltungen

15 TAGUNG INNENSTADT 1. und 2. März in Solingen Findet Freiraum Innen statt? Dritte Tagung in Kooperation mit der bdla-landesgruppe NRW 400 Teilnehmer im Forum Produktdesign Solingen Exkursionen im Bergischen Städtedreieck und AidM Preisverleihung am 1. Tag Einblicke und Beispiele aus der Planungspraxis am 2. Tag Strategien und Spielregeln zur Aktivierung und Nutzung von Freiräumen

16 ERFAHRUNGSAUSTAUSCH 15. Mai 2012 in Ochtrup Diskussion der Hintergründe zu Ansiedlungsvorhaben FOC in NRW Sammlung von Daten und Fakten (Industrie- und Handelskammer, Ennepe-Ruhr- Kreis) Änderung des Rabattgesetzes u.a. als Begründung für Errichtung des EOC Ochtrup, Erweiterung um qm, wird im Sommer eröffnet, Ochtruper Investor schildert seine Lösungen, die sich sehr von anderen FOC unterscheiden Hinweise auf boomenden Möbelmarkt, Fachmärkte gewinnen stetig neue Marktanteile Bedeutung von regionalen Einzelhandelskonzepten wird immer wichtiger Begrüßung des Entwurfes eines sachlichen Teilplanes zum großflächigen Einzelhandel

17 5. INNENSTADTGESPRÄCH 31. Mai 2012 in Hamm Gemeindefinazierung: Kommunen in der Finanzkrise Was ist zu tun? Prof. Dr. Martin Junkernheinrich,Technische Universität Kaiserslautern

18 WORKSHOP LEERSTEHENDE HANDELSIMMOBILIEN 05. Juni 2012 in Lünen Diskussion der betroffenen Städte und Kommunen mit leerstehenden Handelsimmobilien vorwiegend in den Innenstädten Netzwerk Innenstadt NRW präsentiert die aktuellen Sachstände in NRW (von 37 Häusern stehen 17 immer noch leer), z. B. liegen die Buchwerte entscheidend höher als die tatsächlichen Verkehrswerte Vorträge von einem Projektentwickler, einem Einzelhandelsexperten, einem Immobilienfachmann und vor allem neue Kenntnisse des Besonderen Städtebaurechtes zeigen Lösungen und Ansätze zum Umgang mit diesen schwierigen Immobilien sowie deren Rahmenbedingungen auf Die Ausführungen zur städtebaulichen Sanierungsmaßnahme sollen die städtischen Vertreter anregen, sich diesem Instrument neu zu widmen und die Steuerungsmöglichkeiten zu überdenken

19 Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit

20

21

22 PRESSEBERICHTE

23 NEWSLETTER Newsletter als Mehrwertangebot für Mitglieder des Netzwerk Innenstadt NRW Komprimierte und regelmäßige Information über aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse Ankündigung / Information zu Veranstaltungen Erscheinungen im Jahr 2012: März 2012 Mai 2012 Juni 2012 September 2012 (geplant) Dezember 2012 (geplant)

24 TOP 4 AUSBLICK 2. Halbjahr 2012

25 2. HALBJAHR 2012 Veröffentlichung der Arbeitspapiere (Vademecum II, Verfügungsfonds) im Sommer 2012 Mehrangebot an Erfahrungsaustauschen und weiteren Veranstaltungsformaten, um die Themen der Mitgliedsstädte aufzunehmen Ideen für das Veranstaltungsformat Innenstadtgespräch

26 Vorbereitung Tagung Innenstadt im Februar / März HALBJAHR 2012 Veranstaltungen Erfahrungsaustausch im September 2012: Handhabung von Verfügungsfonds und Beispiele aus benachbarten Bundesländern Erfahrungsaustausch im Oktober 2012: Gesetzentwurf zur Förderung und Entwicklung der Kultur, der Kunst und der kulturellen Bildung Erfahrungsaustausch November 2012: Planspiel / Workshop zur Aufstellung eines Integrierten Handlungskonzeptes Innenstadtgespräch 06: Klima Nur Absichtserklärungen oder sinnvolle Konzepte und Umsetzungen?

27 Weitere Inhalte und Vorhaben Fortführung der Diskussion Leerstehender Handelsimmobilien Weiterer Austausch über aktuelle FOC Ansiedlungen (evt. Arbeitshilfe mit Rolf Junker) mit Handlungsempfehlungen für die Kommunen Wissenschaft im Fokus: Recherche und Aufzeigen von zukunftsfähigen Themen für die Stadtentwicklung

28 FACHBEIRAT Fortführung Kurs Innenstadt Herbst 2012 Die Grundsätze und Aussagen des Papieres haben nach wie vor an Wichtigkeit und auch an Richtigkeit nicht verloren! Die 10 Positionen bleiben bestehen! Kurs Innenstadt beschreibt die Herausforderungen Demografische Entwicklung und Sozialer Wandel Wirtschaftsstrukturelle Herausforderungen Angemessene wohnraumversorgung für alle Gruppen Stadraum als Herausforderung Wissenschaft und Bildung als Hoffnungsträger Verkehrliche Herausforderungen Die Instrumente des Planungsrechtes Finanzielle Situation der Städte und Gemeinden Bürgerschaftliches Engagement

29 FACHBEIRAT Fortführung Kurs Innenstadt Möglicher Titel: Innenstadt zwischen Freiraum und Grenzen Kurs Innenstadt 2012 baut auf das Positionspapier 2009 auf Beleuchtet die integrierte Innenstadtentwicklung und setzt einen Fokus auf das Thema Freiraum und Grenzen Fragen: Wo sind und entstehen Freiräume der Innenstadt und wo lässt deren Zukunft Spielräume für das nicht planbare? Welche Bedeutung haben Freiräume für die Innenstadt und deren Entwicklung? Wo stößt Innenstadt auf Grenzen des nicht steuerbaren und nicht integrativen Denkens?

30 FACHBEIRAT Fortführung Kurs Innenstadt Möglicher Titel: Innenstadt zwischen Freiraum und Grenzen Konzentriert sich auf die Themen bzw. Kernfunktionen der Innenstadt Spricht Handlungsempfehlungen und Strategien aus, benennt Instrumente und schildert Praxisbeispiele Versteht sich als Denkansatz und kann im Ergebnis die weitere Arbeit des Netzwerk Innenstadt NRW bestimmen und den Weg zeigen Fasst Leitlinien einer integrierten Innenstadtentwicklung auf und führt sie fort Bindet die Wissenschaft und Forschung ein Lässt Innenstadtakteure des Netzwerk Innenstadt zu Wort kommen

31 GREMIEN SEPTEMBER 2012, 10 Uhr, noch offen LENKUNGSGRUPPE DEZEMBER 2012, 10 Uhr, noch offen MITGLIEDERVERSAMMLUNG/LENKUNGSGRUPPE 04

32 TOP 5 WEITERFÜHRUNG NETZWERK INNENSTADT NRW IM JAHR 2013

33 TOP 6 VORBEREITUNGEN ZUR NETZWERK TAGUNG DER KGST IN HAMM

34 TERMINE

35 Glücksspiele Aktuelle Rechtslage, Probleme und Lösungen 18.Juni 2012 in Bergisch Gladbach vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung TERMINE Die zweite Zukunft: Die Zweite Zukunft - Wer gestaltet und finanziert den Wandel der Städte 19. Juni Juni 2012 in Essen RWTH Aachen in Zusammenarbeit mit dem MWEBWV, Architektenkammer NRW, NRW.Urban, RAG, RWE, Stiftung Zollverein und weiteren Partnern Neuregelung der Einzelhandels Steuerung im Landesplanungsrecht NRW Auswirkungen im Lichte bundes- und europarechtlicher Vorgaben 20. Juni 2012 in Bergisch Gladbach vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung Wohneigentum stärken: Wohnwünsche erfüllen Stadtstrukturen gestalten 10. Juli 2012 in Magdeburg BMVBS und Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung

36 TOP 7 VORSCHLÄGE UND ANREGUNGEN AUS DEN MITGLIEDSKOMMUNEN

37 TRANSFERWERKSTATT KOOPERATION IN STADT- UND ORTSTEILZENTREN 25. NOVEMER KASSEL

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