PROTOKOLL. Begrüßung. Mitglieder

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PROTOKOLL. Begrüßung. Mitglieder"

Transkript

1 PROTOKOLL THEMA Lenkungsgruppensitzung 03 ORT / DATUM Radevormwald am , Wülfing Museum TEILNEHMER siehe Anlage 01 BEGRÜSSUNGEN Herr Paßlick begrüßt in seiner Funktion als Vorsitzender des Netzwerkes Innenstadt NRW die Teilnehmer der Lenkungsgruppe, stellt die Beschlussfähigkeit fest und übergibt das Wort an Herrn Bürgermeister Dr. Korsten. Herr Dr. Korsten berichtet von den Umstrukturierungen des Industriedenkmals, der ehemaligen Tuchfrabrik, heute das Wülfing Museum. Der Standort Wülfing-Museum stellt einen von drei ehemaligen Standorten der Textilindustrie in unmittelbarer Nähe des Flusses Wupper dar. Der Standort wurde nicht nur mit erheblichen finanziellen Aufwand des Landes, sondern auch unter hoher privater Beteiligung in den letzten Jahren restauriert und einer neuen und adäquaten Nutzung zugeführt. Begrüßung 02 SACHSTAND GESCHÄFTSSTELLE Herr Imorde berichtet zum aktuellen Sachstand des Netzwerk Innenstadt NRW und zählt folgende neue Mitglieder auf, die in den letzten Monaten dazu gekommen sind: Dinslaken Essen Ratingen Hilden NRW Uran und Handelsverband NRW e. V. Mitglieder Der aktuelle Mitgliederstand beträgt somit 64. Folgende Städte befinden sich in der Vorbereitung einer Mitgliedschaft: Alsdorf Warendorf St. Augustin und Bergheim Der Vorsitz des Netzwerks Innenstadt hat am 10. August 2010 einen Offenen Brief an ca. 120 Bundestagsabgeordnete sowie an den Bundesminister Dr. Peter Ramsauer gesendet. Dieser Brief versteht sich als Reaktion auf die angekündigten Kürzungen des Bundesministers zur Städtebauförderung. Er beschreibt die zum Teil dramatischen finanziellen Situationen, in denen sich einige Städte und Kommunen in NRW heute Offener Brief

2 schon befinden und welche zusätzlichen Auswirkungen die Kürzungen in der Entwicklung der Innenstädte haben würden. Darüber hinaus wird in dem Brief betont, dass die zahlreichen Initiativen und wertvollen Konzepte, die in den Innenstädten mit Hilfe der Städtebauförderung angestoßen werden konnten ohne weitere Förderzusagen ins Leere laufen würden (vgl. Brief als Anlage). Seitens des Bundesministeriums gab es zum Brief bisher keine Reaktion. Insgesamt sind ca. 30 Antwortschreiben seitens der Bundestagsabgeordneten in der Geschäftsstelle eingegangen. In der sich anschließenden Diskussion wird betont, dass auch der Städtetag NRW und der Städte- und Gemeindebund NRW diese Initiative des Netzwerkes inhaltlich und fachlich in vollem Umfang unterstützen. Von der Sondersitzung der Bauministerkonferenz am 3. September in Berlin berichtet Herr Jasper, dass sich diese Kommission ausdrücklich zur Städtebauförderung als erfolgreiches Steuerungsinstrument einer nachhaltigen Stadtentwicklungspolitik bekennt. Es wurde ein Positionspapier zur Zukunft der Städtebauförderung beschlossen (vgl. Anlage). Herr Hoferichter wies in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin, dass das Sparpotenzial der Kommunen mit Haushaltssicherung vor dem Hintergrund der zusätzlichen Belastungen der letzten Jahre erschöpft sei. Anschließend wird über die Erstellung des Weißbuch Innenstadt, welches im Auftrag des BMVBS (Bundesministerium für Verkehr, Bau-und Stadtentwicklung) erarbeitet wird, berichtet. Hier gibt es eine Reihe von inhaltlichen Überschneidungen zum Positionspapier des Netzwerkes Kurs Innenstadt. Das Weißbuch Innenstadt wird zurzeit in mehreren Schritten überarbeitet. Herr Paßlick schlägt vor, dass der Fachbeirat in seiner nächsten Zusammenkunft die Schnittstellen der beiden Veröffentlichungen diskutiert und konkrete Aussagen für das Weißbuch Innenstadt auf Bundesebene vorbereitet. Weißbuch Innenstadt 03 VERANSTALTUNGEN UND ARBEITSGRUPPEN NETZWERK INNENSTADT Frau Thüer berichtet über den Sachstand der drei aktiv arbeitenden Arbeitsgruppen des Netzwerk Innenstadt NRW: Arbeitsgruppen Immobilien- und Standortgemeinschaften Stadtmarketing und Stadtentwicklung Perspektiven im Einzelhandel SEITE 2 2

3 Immobilien- und Standortgemeinschaften: Bisher haben im Durchschnitt ca. 20 Personen kontinuierlich an den Sitzungen der Arbeitsgruppe teilgenommen. In der Zusammenkunft am 9. September in Bocholt stand die Diskussion des Arbeitspapiers Vademecum im Vordergrund. Das Vademecum wurde von den teilnehmenden Mitgliedern des Netzwerks Innenstadt in drei Schritten erarbeitet. Das VADEMECUM enthält im einzelnen Aussagen zum fachlichen Hintergrund von Immobilien und Standortgemeinschaften, stellt eine aktuelle Übersicht der ISG Initiativen in NRW dar und beschreibt im Schwerpunkt die einzelnen Arbeitsphasen (Initiative ergreifen, Konzept erstellen, Eigentümer akquirieren) zur Installation einer ISG. In der Beschreibung der Abläufe wird zwischen dem freiwilligen Verfahren und der schrittweisen Anwendung des ISGG (Immobilien- und Standortgemeinschaft Gesetz) unterschieden. Zudem enthält das Arbeitspapier Aussagen zu den aktuellen Rahmenbedingungen der Förderung. Nach einer detaillierten Abstimmung mit dem Ministerium und den Geschäftsführern der Industrie- und Handelskammern in NRW wird das Arbeitspapier nicht nur für die Mitglieder des Netzwerks Innenstadt veröffentlicht. Arbeitsgruppen Stadtmarketing und Stadtentwicklung Diese Arbeitsgruppe gründete sich am 28. April in Rheine, ein zweiter Workshop, der am in Hagen stattfand gliederte sich in die Themenfelder 1. Stadtmarketing und Integrierte Handlungskonzepte und 2. Erfahrungsaustausch Stadtmarketing. Hierzu wurden zwei Kleingruppen gebildet, die sich mit folgenden Stichpunkten und Inhalten beschäftigten : 1. Stadtmarketing und integrierte Handlungskonzepte Benennen von positive n Beispielen, Diskussion von Aufgabenverteilungen, Ideen zu Fachinhalten und Struktur der Aufgaben Abläufe zu Kooperationen und strategisches Vorgehen Planung der Prozesssteuerung und Berücksichtigung der Einbindung der Akteure 1. Erfahrungsaustausch Stadtmarketing Wie betreibt man aktives Marketing für das Marketing? Welche Themen und Aufgaben machen für das Stadtmarketing in einer Stadt Sinn? Festlegen von Aufgabenbereichen (Tourismus, Events, Werbung etc.) Erarbeiten eines Leitfadens für Best Practice Beispiele Zusammenfassend lässt sich fest halten, dass die veränderten Rahmenbedingungen der Städtebauförderung insbesondere die Förderung von Integrierten Handlungskonzepten auch einen Paradigmenwechsel in der Bearbeitung der Themen und Inhalte im Stadtmarketing auslöst. Grundsätzlich müssen die Aufgaben von Stadtentwicklung, Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung und Kultur genauer gefasst und abgestimmt werden, um für jede Stadt die eigene passgenaue Lösung heraus zu arbeiten. SEITE 3 3

4 Perspektiven im Einzelhandel Die Arbeitsgruppe Perspektiven im Einzelhandel gliedert ihre Arbeit in zwei Bereiche 1. Organisation und Steuerung und2. Planung und Recht. Bei der Zusammenkunft am 22. September 2010 in Dülmen wurden zu den unten stehenden Stichworten positive wie auch negative Beispiele aus den Mitgliedsstädten zusammen getragen: Arbeitsgruppen 1. Organisation und Steuerung Welche Erfahrungen gibt es mit leerstehenden Handelsimmobilien und welche Probleme treten auf? Wie organisiert man den Umgang mit Akteuren und wie lassen sich Prozesse zur Ansiedlung von Vorhaben steuern? Organisation eines Austausches von HERTIE geschädigten In diesem Zuge wurde die fachliche Auseinandersetzung z.b. mit leer stehenden Immobilien vertieft und erste Lösungsansätze zur Einbindung von Akteuren benannt. Die grundlegenden Aussagen werden in dem zu erstellenden Arbeitspapier zusammen getragen und mit den Fachinhalten zur Tagung Innenstadt am 10. Februar 2011 verknüpft. Das Thema Planung und Recht wird am 10. November in Mülheim erörtert. Es ist geplant hierzu Experten und Referenten einzuladen. Weitere Diskussionen mit Vertretern des Einzelhandelsverbandes oder der IHK sind in der Planung. Die Arbeitsgruppe Vergnügungsstätten hat ihre Arbeit vorerst abgeschlossen und eine Dokumentation unter dem Titel Steuerungsmöglichkeiten von Vergnügungsstätten in NRW veröffentlicht. Die Dokumentation ist auf der Internetseite des Netzwerk Innenstadt NRW abrufbar. Einzelne Teilnehmer der Lenkungsgruppe bewerten das Arbeitspapier mit einer guten Qualität und es wurde der gelungene Zeitpunkt der Erscheinung begrüßt. Hinweis: Sämtliche Protokolle, Präsentationen und Veröffentlichungen zu den Arbeitsgruppen des Netzwerk Innenstadt NRW befinden sich im passwortgeschützten Bereich unter folgender Adresse: SEITE 4 4

5 Innenstadtgespräch am 28. Oktober im Industrieclub in Dortmund Das Netzwerk Innenstadt NRW veranstaltet zum zweiten Mal in diesem Jahr das Innenstadtgespräch. Mit dieser Veranstaltungsreihe, die im Mai 2010 begonnen hat, sollen insbesondere Politiker in den Mitgliedskommunen angesprochen werden. Hierzu zählen sowohl Fraktionsvorsitzende der im Rat sitzenden Parteien als auch Vorsitzende der verschiedenen Fachausschüsse. Im Vordergrund der Diskussion soll die Komplexität und Steuerbarkeit von Innenstadtplanung stehen. Seitens des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen sind die Städte und Kommunen aufgerufen, Integrierte Handlungskonzepte zu erstellen, die eine nachhaltige Steuerung der Innenstadtentwicklung ermöglichen. In einer moderierten Podiumsdiskussion mit Vertretern des Landes Nordrhein-Westfalen und der Kommunalverbände soll über die Sinnhaftigkeit von strategischer Planung und die Notwendigkeit integrierter Konzepte diskutiert werden. Des Weiteren sollen die aktuellen Herausforderungen zu den angekündigten Kürzungen der Städtebauförderung in Mittelpunkt der Veranstaltung stehen. Folgende Personen werden im Podium mit den Politikern diskutieren: Hartmut Hoferichter, Erster Beigeordneter der Stadt Solingen und Mitglied des Bau- und Verkehrsausschusses des Deutschen Städtetages Karl Jasper, Ministerialrat im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Stefan Raetz, Bürgermeister der Stadt Rheinbach und Vorsitzender des Ausschusses für Städtebau, Bauwesen und Landesplanung des Städte- und Gemeindebundes NRW. Podiumsdiskussion Herr Jasper erklärt zu diesem Sachverhalt, dass die Kürzungen in der Städtebauförderung in den Städten und Kommunen Unsicherheiten bezüglich der anstehenden Planungen hervorrufen. Aus diesem Grund sollte man bei dem Innenstadtgespräch auch diskutieren welche Handlungsspielräume den Städten und Kommunen vor dem Hintergrund der aktuellen Situation bleiben. Er forderte die anwesenden Kommunen auf, konkrete Beispiele und Berichte dem Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Von der Geschäftsstelle werden anschließend die beiden Erfahrungsaustausche der 2. Jahreshälfte vorgestellt und in der Lenkungsgrunde beschlossen (vgl. Präsentation im Anhang). Die jeweiligen Änderungen wie zum Beispiel Ort und Zeitpunkt, die sich seit der Sitzung der Lenkungsgruppe ergeben haben, sind nachstehend und in der angehängten Präsentation aufgenommen. SEITE 5 5

6 Erfahrungsaustausch Innenstadt am 9. November in Brühl Thema: Integrierte Handlungskonzepte - Diskussion verschiedener Modelle und Vorgehensweisen - Hilfestellungen und Schwerpunkte Erfahrungsaustausch Innenstadt am 25. November in Münster Thema: Immobilien- und Standortgemeinschaften - ISGG und seine Anwendung - Vorstellung und Diskussion des VADEMECUm 04 VORSTELLUNG KONZEPT TAGUNG INNENSTADT AM 10. FEBRUAR 2011 Die im Februar 2011 geplante Tagung soll die Innenstadtentwicklung und Einzelhandel. thematisieren. Zurzeit werden Räumlichkeiten in der Stadt Hamm untersucht und geprüft. Tagung Innenstadt 2011 Angedacht sind neben Fachreferaten zu den verschiedenen Themen des Einzelhandels, die Vorstellung der Arbeitshilfe zum Umgang mit großen innerstädtischen Einkaufcentern von Rolf Junker und Gerd Kühn. Das MWEBWV hat eine Fortführung der Wirkungsanalyse zu großen innerstädtischen Einkaufscentern als Arbeitshilfe in Auftrag gegeben. Ein erster Entwurf der Verfasser liegt vor und wird momentan nach einem Abstimmungsgespräch überarbeitet. Die Arbeitshilfe soll im Herbst fertig gestellt werden. Das Netzwerk Innenstadt wird sich an der Erstellung der Arbeitshilfe beteiligen und diese soll auf der Tagung Innenstadt verteilt werden. Im Rahmen der Tagung wird erneut die Preisverleihung Ab in die Mitte! Die City- Offensive NRW von dem neuen Bauminister in NRW Harry K. Voigstberger und Herrn Mandac, Galeria Kaufhof, gemeinsam gestaltet. Zurzeit stehen folgende Fachinhalte zur Diskussion: Umnutzungskonzepte von Warenhäusern Nahversorgung in Grundzentren, Aktivierung kleinteiliger Strukturen Umgang mit Einzelhandelskonzepten (Strukturelle Überlegungen und Handlungsspielräume) Aspekte und Konzepte zur aktuellen Leerstandsproblematik in den Kommunen Von der Lenkungsgruppe werden diese Themenvorschläge (vgl. Entwurf im Anhang) grundsätzlich begrüßt. Die Auswahl der Referenten und der detaillierte Ablauf wird mit dem Fachbeirat des Netzwerk Innenstadt NRW und mit dem Vorsitz des Netzwerk abgestimmt. SEITE 6 6

7 05 BERATUNG DER MITGLIEDER Herr Imorde berichtet dass die Geschäftsstelle gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr eine Bereisung der Mitgliedsstädte plant. Unter Einbindung der Bezirksregierungen sollen Kommunen besucht werden, die sich mit der Aufstellung von Integrierten Handlungskonzepten beschäfti9gen und um kurzfristige Planungsansätze und Vorhaben sowie aktuelle Schwierigkeiten zur Förderung vor Ort besprechen zu können. Hierzu wird eine inhaltliche Zusammenfassung mehrerer Kommunen nach Themen oder Region en überlegt. Die Geschäftsstelle wird sich ein Organisationskonzept überlegen und dies mit dem Ministerium und den Vertretern der Bezirksregierungen vorbereiten. Bereisung 06 ANREGUNGEN Frau Gottlieb, Stadt Radevormwald, weist darauf hin, dass das Innenstadtgespräch als Veranstaltungsformat des Netzwerk Innenstadt, insbesondere für Vertreter der Politik angedacht war. Bei der Planung des nächsten Innenstadtgespräches sollte darauf geachtet werden, dass eine aktive Diskussion mit dem Plenum und somit mit der anwesenden Politik stattfinden sollte, um den interdisziplinären Austausch der Interessen für das Netzwerk nutzbar zu machen. Innenstadtgespräch 07 TERMINE Auftaktkongress Weißbuch Innenstadt, Starke Zentren für unsere Städte und Gemeinden am 20. Oktober 2010, Berlin Stadt. Land. Wissen., bcsd-herbsttagung vom Oktober 2010, Magdeburg Internationale Rheinkonferenz Zukunft Rhein 2010, 17. bis 19. November 2010, Bonn Die nächste Zusammenkunft der Lenkungsgruppe wird im Rahmen der Mitgliederversammlung am 8. Dezember 2010 in Recklinghausen stattfinden. Mitgliederversammlung Münster, den 12. Oktober 2010 Barbara Thüer Netzwerk Innenstadt NRW SEITE 7 7

8

9

10

Lenkungsgruppe 03. 15. September 2010. Radevormwald

Lenkungsgruppe 03. 15. September 2010. Radevormwald Lenkungsgruppe 03 15. September 2010. Radevormwald TOP 1 BEGRÜSSUNG Dr. Josef Korsten, Bürgermeister der Stadt Radevormwald TAGESORDNUNG 1. Begrüßung 2. Sachstand Geschäftsstelle 3. Veranstaltungen Netzwerk

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG. 08. Dezember Recklinghausen

MITGLIEDERVERSAMMLUNG. 08. Dezember Recklinghausen MITGLIEDERVERSAMMLUNG 08. Dezember 2010. Recklinghausen TOP 1 BEGRÜSSUNG Bürgermeister Wolfgang Pantförder Christoph Tesche, Erster Beigeordneter der Stadt Recklinghausen TOP 2 VERABSCHIEDUNG DES PROTOKOLLS

Mehr

Herausforderungen der Zentrenentwicklung in NRW. - Themen und Positionen Oktober 2015

Herausforderungen der Zentrenentwicklung in NRW. - Themen und Positionen Oktober 2015 Herausforderungen der Zentrenentwicklung in NRW - Themen und Positionen - 01. Oktober 2015 LEITBILD DER EUROPÄISCHEN STADT INNENSTÄDTE UND ORTSKERNE SIND MITTELPUNKTE DES ÖFFENTLICHEN LEBENS Stadtkern,

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG. 14. Juni Münster

MITGLIEDERVERSAMMLUNG. 14. Juni Münster MITGLIEDERVERSAMMLUNG 14. Juni 2012. Münster TOP 1 BEGRÜSSUNGEN Stadtdirektor Hartwig Schultheiß, Stadt Münster Stadtbaurat Ulrich Paßlick, Vorsitz Netzwerk Innenstadt NRW TOP 2 VERABSCHIEDUNG DES PROTOKOLLS

Mehr

Mitglieder Netzwerk Innenstadt NRW, Stand Dezember 2010

Mitglieder Netzwerk Innenstadt NRW, Stand Dezember 2010 Der vorliegende Jahresbericht 2010 des Netzwerk Innenstadt NRW stellt einen Überblick über das Arbeitsfeld der Geschäftsstelle dar. Der Bericht konzentriert sich auf die Fachberatung der Mitgliedsstädte,

Mehr

2. SITZUNG DES FACHBEIRATS 14. JANUAR DÜSSELDORF

2. SITZUNG DES FACHBEIRATS 14. JANUAR DÜSSELDORF 2. SITZUNG DES FACHBEIRATS 14. JANUAR 2010. DÜSSELDORF TAGESORDNUNG 1. Begrüßung 2. Positionspapier zur Innenstadt in NRW Vorstellung und Diskussion des ersten Entwurfs 3. Tagung Innenstadt NRW 4. Jahresprogramm

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG 07. DEZEMBER 2011. LEVERKUSEN

MITGLIEDERVERSAMMLUNG 07. DEZEMBER 2011. LEVERKUSEN MITGLIEDERVERSAMMLUNG 07. DEZEMBER 2011. LEVERKUSEN TOP 1 BEGRÜSSUNG Wolfgang Mues, Beigeordneter des Dezernats für Planen und Bauen der Stadt Leverkusen TOP 2 VERABSCHIEDUNG DES PROTOKOLLS VOM 08.12.2010

Mehr

Landesentwicklungsplan NRW Sachlicher Teilplan Großflächiger Einzelhandel

Landesentwicklungsplan NRW Sachlicher Teilplan Großflächiger Einzelhandel Landesentwicklungsplan NRW Sachlicher Teilplan Großflächiger Einzelhandel Ausgangslage und Verfahren Alexandra Renz Alexandra.Renz@stk.nrw.de 0211/837-1251 Aktueller Stand: Entwurf Heike Jaehrling Heike.Jaehrling@stk.nrw.de

Mehr

Dialog Innenstadt Rheinland-Pfalz. Praxisbericht: Netzwerk Innenstadt NRW. 28. Mai 2014

Dialog Innenstadt Rheinland-Pfalz. Praxisbericht: Netzwerk Innenstadt NRW. 28. Mai 2014 Dialog Innenstadt Rheinland-Pfalz Praxisbericht: Netzwerk Innenstadt NRW 28. Mai 2014 STADT OHNE INNENSTADT? LEITBILD DER EUROPÄISCHEN STADT INNENSTÄDTE UND ORTSKERNE SIND MITTELPUNKTE DES ÖFFENTLICHEN

Mehr

Vorstellung Netzwerk Innenstadt NRW

Vorstellung Netzwerk Innenstadt NRW Vorstellung Netzwerk Innenstadt NRW NRW.BANK.Kolloquium 2014 - Wie können Mittelstädte überleben? 05. November 2014 LEITBILD DER EUROPÄISCHEN STADT INNENSTÄDTE UND ORTSKERNE SIND MITTELPUNKTE DES ÖFFENTLICHEN

Mehr

TAGESORDNUNG. 1. Begrüßung. 2. Verabschiedung des Protokolls der MV vom Vorstellung der Geschäftsordnung

TAGESORDNUNG. 1. Begrüßung. 2. Verabschiedung des Protokolls der MV vom Vorstellung der Geschäftsordnung MITGLIEDERVERSAMMLUNG 16. DEZEMBER 2009. SOLINGEN TAGESORDNUNG 1. Begrüßung g 2. Verabschiedung des Protokolls der MV vom 3.6.2009 3. Vorstellung der Geschäftsordnung 4. Rechenschaftsbericht der Geschäftsstelle

Mehr

Wir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen!

Wir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen! Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 11055 Berlin Projektaufruf an Städte und Gemeinden TEL +49 3018 305-6143 FAX +49 3018 305-4375 SW14@bmub.bund.de www.bmub.bund.de Aufruf:

Mehr

TRANSFERWERKSTATT KOOPERATION IN STADT- UND ORTSTEILZENTREN 25. NOVEMBER KASSEL

TRANSFERWERKSTATT KOOPERATION IN STADT- UND ORTSTEILZENTREN 25. NOVEMBER KASSEL TRANSFERWERKSTATT KOOPERATION IN STADT- UND ORTSTEILZENTREN 25. NOVEMBER 2009. KASSEL STADT OHNE INNENSTADT? LEITBILD DER EUROPÄISCHEN STADT INNENSTÄDTE UND ORTSKERNE SIND MITTELPUNKTE DES ÖFFENTLICHEN

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

NETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09)

NETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09) NETZWERK INNENSTADT NRW LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09) SEITE 2 Gliederung / Struktur (Entwurf ) 1. WAS IST DIE INNENSTADT? Definition und (räumliche) Abgrenzung

Mehr

3. SITZUNG DES FACHBEIRATS. 07. September 2011 DÜSSELDORF

3. SITZUNG DES FACHBEIRATS. 07. September 2011 DÜSSELDORF 3. SITZUNG DES FACHBEIRATS 07. September 2011 DÜSSELDORF TAGESORDNUNG 1. Begrüßung 2. Neue Entwicklungen zur Städtebauförderung 3. Programm Netzwerk Innenstadt NRW 4. Tagung Innenstadt Februar 2011 5.

Mehr

Workshop Wege zur Verstetigung des Innenstadtmanagements. 20. MÄRZ 2012. Königs Wusterhausen

Workshop Wege zur Verstetigung des Innenstadtmanagements. 20. MÄRZ 2012. Königs Wusterhausen Workshop Wege zur Verstetigung des Innenstadtmanagements 20. MÄRZ 2012. Königs Wusterhausen INNENSTÄDTE UND ORTSKERNE SIND MITTELPUNKTE DES ÖFFENTLICHEN LEBENS Stadtkern, Stadtzentrum, City, Zentraler

Mehr

Aufteilung der Gruppen und Gruppenaufgaben. Dr. Markus Preißner, IFH Köln Berlin, 14. Dezember 2016

Aufteilung der Gruppen und Gruppenaufgaben. Dr. Markus Preißner, IFH Köln Berlin, 14. Dezember 2016 Aufteilung der Gruppen und Gruppenaufgaben Dr. Markus Preißner, IFH Köln Berlin, 14. Dezember 2016 Warum in die Innenstadt? Einkaufen ist Besuchsmotiv Nr. 1 Ortsgrößendurchschnitte; Angaben in % der Befragten

Mehr

Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.)

Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.) Amt, Datum, Telefon 600.32 Bauamt, 06.02.2012, 51-3209/ 3220 Drucksachen-Nr. 3656/2009-2014 Beschlussvorlage der Verwaltung Gremium Sitzung am Beratung Stadtentwicklungsausschuss 21.02.2012 öffentlich

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Ergebnisprotokoll: Netzwerktreffen Bildung für nachhaltige Entwicklung

Ergebnisprotokoll: Netzwerktreffen Bildung für nachhaltige Entwicklung Ergebnisprotokoll: Netzwerktreffen Bildung für nachhaltige Entwicklung 12.06.2018 im Grünen Zentrum des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Kitzingen Programm: 1 Begrüßung und Einführung

Mehr

Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen

Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Lokale Bündnisse für Wohnen in NRW 31. Mai 2016, NRW.Bank Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Thomas Bruns Geschäftsführer, Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbh Betriebsleiter, Gebäudemanagement Herne

Mehr

Tagungsdokumentation des 1. Netzwerkforums Verkehrssicherheit im Kreis Recklinghausen Am 28. Juni 2010 Im Kreishaus in Recklinghausen

Tagungsdokumentation des 1. Netzwerkforums Verkehrssicherheit im Kreis Recklinghausen Am 28. Juni 2010 Im Kreishaus in Recklinghausen Tagungsdokumentation des 1. Netzwerkforums Verkehrssicherheit im Kreis Recklinghausen Am 28. Juni 2010 Im Kreishaus in Recklinghausen TOP 1- Begrüßung und Eröffnung durch den Landrat Herr Landrat Cay Süberkrüb

Mehr

Die Digitale Agenda schweißt zusammen Westfälische IT-Dienstleister erarbeiten auf Regionalkonferenz gemeinsam mit Kommunen Strategien

Die Digitale Agenda schweißt zusammen Westfälische IT-Dienstleister erarbeiten auf Regionalkonferenz gemeinsam mit Kommunen Strategien Die Digitale Agenda schweißt zusammen Westfälische IT-Dienstleister erarbeiten auf Regionalkonferenz gemeinsam mit Kommunen Strategien Mit der nationalen Digitalen Agenda 2014 2017 hat sich die Bundesregierung

Mehr

1. Eröffnung und Begrüßung Jana Bengtson eröffnet das Treffen der Arbeits-Gruppe um 9:00 Uhr.

1. Eröffnung und Begrüßung Jana Bengtson eröffnet das Treffen der Arbeits-Gruppe um 9:00 Uhr. Protokoll der Arbeits-Gruppe Freizeit Das Protokoll ist in einfacher Sprache verfasst. Besprechung: Teilnehmer: Arbeits-Gruppe Freizeit Siehe Anhang Datum: 07.06.2016 Uhrzeit: 9:00 10:30 Ort: Moderatorin:

Mehr

Ergebnisprotokoll Workshop zur Vereinsfusion des SV Leingarten und des SV Schluchtern

Ergebnisprotokoll Workshop zur Vereinsfusion des SV Leingarten und des SV Schluchtern Ergebnisprotokoll Workshop zur Vereinsfusion des SV Leingarten und des SV Schluchtern (29. Juli 2011) 1. Herr Weinmann (1. Vorsitzender des SV Leingarten) und Herr König (1. Vorsitzender des SV Schluchtern)

Mehr

IHK-Gremium Oberberg unterstützt kreisweites Konzept zur Ausweisung neuer Industrie- und Gewerbeflächen

IHK-Gremium Oberberg unterstützt kreisweites Konzept zur Ausweisung neuer Industrie- und Gewerbeflächen Ihr Ansprechpartner Michael Sallmann michael.sallmann@koeln.ihk.de Tel. +49 2261 8101-950 Fax +49 2261 8101-959 Industrie- und Handelskammer zu Köln - Geschäftsstelle Oberberg Talstraße 11 51643 Gummersbach

Mehr

ISG Immobilien- und Standortgemeinschaften

ISG Immobilien- und Standortgemeinschaften ISG Immobilien- und Standortgemeinschaften Dr. Daria Stottrop IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Gliederung Begriffsverwendung Rechtliche Grundlagen Ziele Phasen Beispiele für Maßnahmen Abgabenpflicht und

Mehr

Öffentlichkeitsphase Fortschreibung Perspektive München Dokumentation der Veranstaltung Regionale Akteure am 24. April 2012

Öffentlichkeitsphase Fortschreibung Perspektive München Dokumentation der Veranstaltung Regionale Akteure am 24. April 2012 Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Öffentlichkeitsphase Fortschreibung Perspektive München Dokumentation der Veranstaltung Regionale Akteure am 24. April 2012 Mai 2012 Einleitung

Mehr

Verankerung der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung

Verankerung der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung Verankerung der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung Checkliste für Kommunen zur Einschätzung der eigenen Situation IK KomWoB AG Strategie Aktuelle Bedeutung des Themas Wohnen vor Ort Welchen Stellenwert

Mehr

KREIS COESFELD Coesfeld, 03.05.2012. Niederschrift

KREIS COESFELD Coesfeld, 03.05.2012. Niederschrift KREIS COESFELD Coesfeld, 03.05.2012 Niederschrift über die 27. Sitzung der Pflegekonferenz im Kreis Coesfeld am 26. April 2012, 14.00 Uhr im Kreishaus in Coesfeld Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste (Anlage

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales

Mehr

Pilotprojekt Unkel Kulturstadt am Rhein. Seite 0

Pilotprojekt Unkel Kulturstadt am Rhein. Seite 0 Pilotprojekt Unkel Kulturstadt am Rhein Wer begleitet die Unkeler Bürger auf dem Weg zur Kulturstadt? Kultur und Arbeit e.v. setzt seit 2005 kulturwirtschaftliche und kulturtouristische Vorhaben im öffentlichen

Mehr

Der Prozess von der informellen Initiative zur formalen ISG

Der Prozess von der informellen Initiative zur formalen ISG 1 ISGG Vom Gesetz zur praktischen Anwendung Der Prozess von der informellen Initiative zur formalen ISG Stefan Postert Stephan Keller IHK Mittleres Ruhrgebiet Städte- und Gemeindebund NRW 2 Teil 1 bis

Mehr

WORKSHOP FÜR DEN BETRIEBSRAT

WORKSHOP FÜR DEN BETRIEBSRAT WORKSHOP FÜR DEN BETRIEBSRAT DER BETRIEBSRAT ALS TEAM! Der Workshop für Ihren BR gemeinsam erfolgreich arbeiten! Gemeinsam als Team in Richtung Erfolg. Als Betriebsratsmitglied sind Sie einer unter Gleichen.

Mehr

EINLADUNG. zur 60. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes am 5. und 6. November 2014 in Duisburg

EINLADUNG. zur 60. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes am 5. und 6. November 2014 in Duisburg EINLADUNG zur 60. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes am 5. und 6. November 2014 in Duisburg Demografischer Wandel und Herausforderungen durch Zuwanderung: Erfordernisse der aktuellen

Mehr

Zweite Öffentlichkeitsbeteiligung zum Integrierten Handlungskonzept Porz-Mitte

Zweite Öffentlichkeitsbeteiligung zum Integrierten Handlungskonzept Porz-Mitte Zweite Öffentlichkeitsbeteiligung zum Integrierten Handlungskonzept Porz-Mitte Fotodokumentation der Veranstaltung vom 5. Mai 2017 Axel König NRW.URBAN NRW.URBAN Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Veranstaltungsprogramm...

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 24.4.2017 Vorlage Nr. 19/329-L für die Sitzung der staatlichen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 3.5.2017 Neues Tourismuskonzept Land Bremen 2025

Mehr

Stadtleitbild Bad Orb Bürgerinformationsveranstaltung. 19. April 2017

Stadtleitbild Bad Orb Bürgerinformationsveranstaltung. 19. April 2017 Stadtleitbild Bad Orb Bürgerinformationsveranstaltung 19. April 2017 FAHRPLAN BÜRGERINFORMATIONSVERANSTALTUNG 20:00 Uhr Begrüßung Bürgermeister Roland Weiß 1. Ziel des Stadtleitbildes in einer aktiven

Mehr

DIE LEIPZIGER INNENSTADT

DIE LEIPZIGER INNENSTADT DIE LEIPZIGER INNENSTADT CITY LEIPZIG MARKETING E.V. 2 DIE LEIPZIGER INNENSTADT 3 CITY LEIPZIG MARKETING E.V. DIE CITYGEMEINSCHAFT Wir vertreten ca. 40 Mitgliedsunternehmen aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen,

Mehr

Kommunaler Nachhaltigkeitshaushalt

Kommunaler Nachhaltigkeitshaushalt Rückblick Fachveranstaltung Kommunaler Nachhaltigkeitshaushalt Nachhaltig, langfristig, zukunftsfähig den Kommunalhaushalt neu gestalten 13. April 2018 Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund Rheinlanddamm

Mehr

ERGEBNISPROTOKOLL. Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Abschlussveranstaltung am

ERGEBNISPROTOKOLL. Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Abschlussveranstaltung am SP Projektentwicklung und Moderation Fulda ERGEBNISPROTOKOLL Arena an der Salz Bad Soden-Salmünster Baustellentermin 16.12.2009 Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept

Mehr

Hintergrundinformationen

Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen [ 1 ] Metropolregionen in NRW Nordrhein-Westfalen ist durch ein sehr dichtes Netz der Städte geprägt, in dem enge Verflechtungen zwischen den Städten untereinander und zwischen

Mehr

NETZWERK INNENSTADT NRW

NETZWERK INNENSTADT NRW NETZWERK INNENSTADT NRW Arbeitsgruppe zukunft handel: wlan in den innenstädten - reicht das? 06. April 2016 Iserlohn 04. Mai 2016 Rheine 01. Juni 2016 Witten SEITE 2 Arbeitsgruppe Zukunft Handel: WLAN

Mehr

Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom

Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom 13.03.2006 Aufgrund der 7, 41 (1) 2 lit. f) der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein- Westfalen (GO NRW) in

Mehr

Auftaktveranstaltung Umsetzungsfahrpläne im WRRL-Arbeitsgebiet Erft am in Bergheim

Auftaktveranstaltung Umsetzungsfahrpläne im WRRL-Arbeitsgebiet Erft am in Bergheim Auftaktveranstaltung Umsetzungsfahrpläne im WRRL-Arbeitsgebiet Erft am 10.3.2011 in Bergheim Stand der WRRL-Umsetzung und Zielsetzung der Umsetzungsfahrpläne Jörg Wirth Geschäftsstelle Erft Bezirksregierung

Mehr

NRW goes to Brazil PLUS.

NRW goes to Brazil PLUS. . Das Projekt. Die Industrie- und Handelskammer zu Essen (IHK), NRW.International GmbH und die EnergieAgentur.NRW bieten mittelständischen Unternehmen im Rahmen des Pilotprojektes NRW goes to Brazil PLUS

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

Einzelhandelsstandort Wuppertal-Elberfeld

Einzelhandelsstandort Wuppertal-Elberfeld Stadt Wuppertal - Ausschuss Wirtschaft, Stadtentwicklung und Stadtmarketing Jörg Lehnerdt 4. März 2009 Einzelhandelsstandort Wuppertal-Elberfeld KÖLN HAMBURG BERLIN LEIPZIG STUTTGART Übersicht Einzelhandelsstandort

Mehr

BEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF

BEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF BEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF SITZUNGSVORLAGE Sitzung Nr. StA VA 45 PA RR TOP 5 Datum 20.06.2012 Ansprechpartner/in: Herr Plück Telefon: 0211/475-3275 Bearbeiter/in: Neuaufstellung des Bundesverkehrswegeplanes

Mehr

QUARTIERSAKADEMIE FÜR NRW

QUARTIERSAKADEMIE FÜR NRW QUARTIERSAKADEMIE FÜR NRW Quelle: https://c1.staticflickr.com/3/2808/12000986085_4096ccf0dc_b.jpg Anforderungen von Bürgern und Zivilgesellschaft an das Quartiersmanagement Termin: Montag, 25. April 2016

Mehr

LEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL

LEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL LEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL 8. Sitzung Arbeitsgruppe 17.10.2017, 18:00-20:00 Uhr Rathaus Barmen (Johannes-Rau-Platz 1, 42275 Wuppertal), Raum A-260 17.10.2017 Begrüßung Andreas Mucke

Mehr

Kommune und Nachhaltigkeit. Martin Müller Fachberater Bürgerengagement

Kommune und Nachhaltigkeit. Martin Müller Fachberater Bürgerengagement Kommune und Nachhaltigkeit Martin Müller Fachberater Bürgerengagement 2 Teile: 1. Wie tickt Verwaltung 2. Wie kommt man zusammen..., der Sport und die Kommune Nachhaltige Entwicklung in allen drei AGENDA-Feldern

Mehr

H E R Z L I C H W I L L K O M M E N. zur Auftaktveranstaltung

H E R Z L I C H W I L L K O M M E N. zur Auftaktveranstaltung H E R Z L I C H W I L L K O M M E N zur Auftaktveranstaltung 1 Citymanagement Wülfrath Begrüß üßung Gemeinsam für ein zukunftsfähiges Innenstadtzentrum Dr. Rainer Ritsche Erster Beigeordneter und Kämmerer

Mehr

Wegweiser gefragt! Was Stadt und Handel zur starken Marke macht. 4. SEPTEMBER 2015, UHR, INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER ZU KÖLN

Wegweiser gefragt! Was Stadt und Handel zur starken Marke macht. 4. SEPTEMBER 2015, UHR, INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER ZU KÖLN Wegweiser gefragt! Was Stadt und Handel zur starken Marke macht. 4. IHK-Handelstag NRW 4. SEPTEMBER 2015, 10 14 UHR, INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER ZU KÖLN EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, was fällt

Mehr

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,

Mehr

2. Tagung. der deutschen Feuerwehren. 13. und 14. Juni 2018 in Bremerhaven

2. Tagung. der deutschen Feuerwehren. 13. und 14. Juni 2018 in Bremerhaven Ergebnisniederschrift 2. Tagung 13. und 14. Juni 2018 in Bremerhaven (Feuerwehr Bremerhaven, Zur Hexenbrücke 12, 27570 Bremerhaven) Beginn Ende 13. Juni 2018, 14:30 Uhr 14. Juni 2018, 12:30 Uhr Versammlungsleiter

Mehr

4. Die gewählte Lösung

4. Die gewählte Lösung 18 4. Die gewählte Lösung 4.1. IMPULS 21 Konzeptphase Der Regierungsrat will die Gemeinden für Nachhaltige Entwicklung gewinnen. Eine enge Partnerschaft mit den Gemeinden ist dabei unabdingbar. Daher wurde

Mehr

Steuerungsgruppe Bewerbung: NiederRheinLande 2022

Steuerungsgruppe Bewerbung: NiederRheinLande 2022 Steuerungsgruppe Bewerbung: NiederRheinLande 2022 16.11.2016 NiederRheinLande-Erklärung / NiederRheinLande-Verklaring 2 Wir unterstützen die gemeinsame Bewerbung der kreisfreien Städte Duisburg, Düsseldorf,

Mehr

Wer gibt denn hier den Ton an? Für eine neue Form der Kooperation in der Elementaren Musikerziehung

Wer gibt denn hier den Ton an? Für eine neue Form der Kooperation in der Elementaren Musikerziehung Musikschulkongress 2015 8.-10. Mai 2015 MusikLeben Erbe.Vielfalt.Zukunft Messe und Congress Centrum Halle Münsterland Wer gibt denn hier den Ton an? Für eine neue Form der Kooperation in der Elementaren

Mehr

Verwaltungspraktikumsliste: Land

Verwaltungspraktikumsliste: Land Standort bekannte Vorlaufzeiten** * Wir empfehlen dringende Rücksprache mit dem zuständigen Justizprüfungsamt! ** Bitte beachten Sie, dass hier nur bekannte Vorlaufzeiten vermerkt sind. Auch Stellen ohne

Mehr

Regionalmanagement Wirtschaftsregion A14

Regionalmanagement Wirtschaftsregion A14 Regionalmanagement Auftaktveranstaltung 18. April 2017 Regina Schroeder Kilian Schache 1 Kernaufgabe des Regionalmanagements: Die Weichen für die Zukunft der Region jetzt stellen! 2 Chancen der (Kreuz)

Mehr

Synfonie. Ein Innovationsforum Mittelstand

Synfonie. Ein Innovationsforum Mittelstand Synfonie Ein Innovationsforum Mittelstand Vorwort Wenn Forschergeist und Unternehmertum aufeinandertreffen, dann ist der Nährboden dafür gelegt, dass Neues entsteht. Diesen Nährboden wollen wir mit den

Mehr

Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten

Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND I 2 Kindergerechtigkeit: Herausforderungen und Chancen Demografischer Wandel, Beteiligung

Mehr

1. Austauschtreffen Berlin Stadt Dortmund. Berlin,

1. Austauschtreffen Berlin Stadt Dortmund. Berlin, Gefördert von: Projektpartner: 1. Austauschtreffen Berlin Stadt Dortmund Berlin, 16.3.2017 Bisherige Aktivitäten Ratsbeschluss Dezember 2015 Einrichtung einer 17 köpfigen ressortübergreifenden Lenkungsgruppe

Mehr

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick

Mehr

Gremium Sitzungstermin Wetter (Ruhr), 17:00 Uhr

Gremium Sitzungstermin Wetter (Ruhr), 17:00 Uhr STADT WETTER (RUHR) EINLADUNG zur Gremium Sitzungstermin Wetter (Ruhr), 4. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, 13.09.2017 29.08.2017 Soziales, Demografie und öffentliche Ordnung 2017 Sitzungsort Bürgerhaus

Mehr

Förderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation i.s.d. 11 SGB IX (neu) Eckpunkte zur Organisation

Förderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation i.s.d. 11 SGB IX (neu) Eckpunkte zur Organisation Stand: 22.06.2017 Förderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation i.s.d. 11 SGB IX (neu) Eckpunkte zur Organisation Hintergrund Im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes wurde in 11 SGB IX (neu)

Mehr

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung Beratungskonzept Förderung des Innovationsklimas durch eine Ideen- und Methodenwerkstatt in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation

Mehr

Verwaltungspraktikumsliste: Land

Verwaltungspraktikumsliste: Land Standort bekannte Vorlaufzeiten** * Wir empfehlen dringende Rücksprache mit dem zuständigen Justizprüfungsamt! ** Bitte beachten Sie, dass hier nur bekannte Vorlaufzeiten vermerkt sind. Auch Stellen ohne

Mehr

Der Minister für Inneres und Kommunales hat die Kleine Anfrage 3138 mit Schreiben vom 12. März 2015 namens der Landesregierung beantwortet.

Der Minister für Inneres und Kommunales hat die Kleine Anfrage 3138 mit Schreiben vom 12. März 2015 namens der Landesregierung beantwortet. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/8170 13.03.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3138 vom 17. Februar 2015 des Abgeordneten Gregor Golland CDU Drucksache 16/7949

Mehr

Leitfaden. für die Erstellung von tecteam-telekursen

Leitfaden. für die Erstellung von tecteam-telekursen Leitfaden für die Erstellung von tecteam-telekursen Stand: 11/2001 Inhalt Über diesen Leitfaden... 5 Quelle und Zielgruppe... 6 Ziel dieses Leitfadens...6 Aufbau des Leitfadens... 7 Grundlagen des Telelearning...

Mehr

Beratungsqualität. eratungsualität. ... noch besser im Vertrieb

Beratungsqualität. eratungsualität. ... noch besser im Vertrieb eratungsualität... noch besser im Vertrieb Beratungsqualität Individuelle Konfektionierung und passgenaue Lösungen für Volksbanken und Raiffeisenbanken eb/ xpertenorkshop Jetzt anmelden: zeb/experten-workshop

Mehr

Gewerbeflächenkonzept für den Rheinisch-Bergischen Kreis

Gewerbeflächenkonzept für den Rheinisch-Bergischen Kreis Gewerbeflächenkonzept für den Rheinisch-Bergischen Kreis Kreiskonferenz, 24. August 2016 Folie 1 Rheinisch-Bergischer Kreis Ausgangssituation (Q2 2012) Neue Zielsetzungen im Landesentwicklungsplan (LEP

Mehr

Zwischenbericht Prozessbegleitung Stadtmarketing Gettorf

Zwischenbericht Prozessbegleitung Stadtmarketing Gettorf Zwischenbericht Prozessbegleitung Stadtmarketing Gettorf 01.04.2015 30.09.2015 München Stuttgart Forchheim Köln Leipzig Lübeck Ried(A) CIMA Beratung + Management GmbH Glashüttenweg 34 23568 Lübeck T 0451-389

Mehr

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute

Mehr

Ein Projekt im Auftrag des: , Wuppertal

Ein Projekt im Auftrag des: , Wuppertal Vorstellung Gewässerberatung - neue Impulse zur Umsetzung von Maßnahmen zur ökologischen Gewässerentwicklung 20. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband Gebietsforum Wupper der Bezirksregierung

Mehr

Workshopbeschreibungen

Workshopbeschreibungen 10. Arbeitsschutzforum am 14./15. September 2015 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund en Perspektive: Betriebe und Beschäftigte KMU/Dienstleistung Chancen, Risiken, Betroffenheit und Relevanz

Mehr

Öffentlichkeitsbeteiligung zum Integrierten Handlungskonzept Porz Mitte

Öffentlichkeitsbeteiligung zum Integrierten Handlungskonzept Porz Mitte Öffentlichkeitsbeteiligung zum Integrierten Handlungskonzept Porz Mitte Fotodokumentation der Veranstaltung vom 31. März 2017 (Foto: NRW.URBAN) Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Veranstaltungsprogramm...5

Mehr

Projekt 3mobil Modellregion für nachhaltige Mobilität im Ländlichen Raum

Projekt 3mobil Modellregion für nachhaltige Mobilität im Ländlichen Raum Beilage Nr. 2/2016 zu TOP 2 Verwaltungs, Wirtschafts und Verkehrsausschuss öffentlich am 18. März 2016 Projekt 3mobil Modellregion für nachhaltige Mobilität im Ländlichen Raum Leuchtturmprojekte im Rahmen

Mehr

Gemeinsam die Klever Innenstadt gestalten

Gemeinsam die Klever Innenstadt gestalten Gemeinsam die Klever Innenstadt gestalten Turm Jugendfreizeit- heim Jugendfreizeitheim Stiftskirche Das Integrierte Handlungskonzept Facelift für die Klever Innenstadt: Im Rahmen des Integrierten Handlungskonzepts

Mehr

Kein Abschluss ohne Anschluss- Übergang Schule-Beruf in NRW. - Struktur und Umsetzungsstand in Solingen -

Kein Abschluss ohne Anschluss- Übergang Schule-Beruf in NRW. - Struktur und Umsetzungsstand in Solingen - Kein Abschluss ohne Anschluss- Übergang Schule-Beruf in NRW - Struktur und Umsetzungsstand in Solingen - Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 30.01.2017 Struktur und Grundlagen - Start in das Landesprogramm

Mehr

Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1

Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1 Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar Seite 1 Rollenverständnis und Zielsetzung Das Beteiligungsforum Rhein/Main-Rhein/Neckar Ist Teil der von der Deutschen Bahn und den Ländern

Mehr

QUARTIERSAKADEMIE NRW

QUARTIERSAKADEMIE NRW QUARTIERSAKADEMIE NRW Quelle: http://www.ermekeilkarree.de/ermekeil-kaserne-aktuell.php URBAN GARDENING Gestaltung, Mitwirkung, Organisation : Bürgerschaftliche Ansätze und Initiativen für gemeinsames

Mehr

Berufsbildungsausschuss Amtsperiode 2006-2010

Berufsbildungsausschuss Amtsperiode 2006-2010 Berufsbildungsausschuss Amtsperiode 2006-2010 Themen der letzten Sitzungen Datum 09.06.2010 Thema Unterstützung von Auszubildenden mit gesundheitlichen Einschränkungen in Ausbildung und Prüfung Berufsorientierung

Mehr

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de

Mehr

Satzung DER WIRTSCHAFTSJUNIOREN OSTBRANDENBURG BEI DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER OSTBRANDENBURG

Satzung DER WIRTSCHAFTSJUNIOREN OSTBRANDENBURG BEI DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER OSTBRANDENBURG Satzung DER WIRTSCHAFTSJUNIOREN OSTBRANDENBURG BEI DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER OSTBRANDENBURG 1 Name, Sitz, Verhältnis zur Kammer 1. Der Wirtschaftsjuniorenkreis führt die Bezeichnung "Wirtschaftsjunioren

Mehr

37. Studientagung Mai 2014

37. Studientagung Mai 2014 37. Studientagung 19. 20. Mai 2014 Vom Aschenputtel zum Hans im Glück?! Nachnutzung von Handelsimmobilien sinnvoll gestalten Tagungsort: IHK Chemnitz Straße der Nationen 25 09111 Chemnitz Deutscher Verein

Mehr

TOP 2 RSB-Sitzung in Kassel am

TOP 2 RSB-Sitzung in Kassel am Telefonkonferenz der Segelflugkommission 28.09.2017 Teilnehmer SB: Sigi Baumgartl (Vorsitzender) FH: Felix Hoffmann KW: Karsten Woltering TB: Tobias Bieniek Entschuldigt SK: Stefan Klett Eröffnung der

Mehr

Richtlinien für Ausschüsse der IHK für München und Oberbayern Wahlperiode

Richtlinien für Ausschüsse der IHK für München und Oberbayern Wahlperiode Richtlinien für Ausschüsse der IHK für München und Oberbayern Wahlperiode 2016-2021 Die Vollversammlung kann zu ihrer Unterstützung bei der Behandlung bestimmter Aufgabenbereiche Ausschüsse mit beratender

Mehr

Leitfaden zum Transfermodul

Leitfaden zum Transfermodul Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele

Mehr

Stadt Tecklenburg Integriertes Handlungskonzept

Stadt Tecklenburg Integriertes Handlungskonzept 1 Stadt Tecklenburg Integriertes Handlungskonzept Tecklenburg Brochterbeck Ledde Leeden 2 Übersicht Worum es geht das Integrierte Handlungskonzept Arbeitsbausteine die gemeinsame Arbeit Herausforderungen

Mehr

Der Ort. Die Idee. Das Projekt

Der Ort. Die Idee. Das Projekt WohnBau GENOSSENSCHAFT WarmBÄCHLI Der Ort Auf dem Areal der ehemaligen Kehrichtverbrennungsanlage entstehen in den nächsten Jahren 250 Wohnungen. Davon werden gemäss Beschluss des Stadtrates mindestens

Mehr

Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland

Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) 6.50 Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland Vom 11. September 2015 Der Rat der Evangelischen

Mehr

Das Mentorenprogramm: Die Willkommensstruktur von morgen!

Das Mentorenprogramm: Die Willkommensstruktur von morgen! Das Mentorenprogramm: Die Willkommensstruktur von morgen! Wer bin ich? Name: Richard Dewitz Alter: 23 Jahre Eintritt in die Jugendfeuerwehr: 2004 Übertritt in die Einsatzabteilung: 2010 Aktives Mitglied

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit Schleswig-Holstein Haus des Sports, Kiel

Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit Schleswig-Holstein Haus des Sports, Kiel Fachaustausch 12 Kinderschutzgesetz Schleswig- Holstein Kooperationskreise Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit Schleswig-Holstein Haus des Sports, Kiel 22.2.2011 12 Kinderschutzgesetz (1) Zur

Mehr