Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten
|
|
- Cathrin Hannah Kohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten
2 FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND I 2 Kindergerechtigkeit: Herausforderungen und Chancen Demografischer Wandel, Beteiligung und Integration, Bildung und Betreuung gehören zu den zentralen Herausforderungen unserer Gesellschaft. Kommunen als kompetente Experten und aktive Gestalter vor Ort sind hier in besonderem Maße gefragt, kindergerechte Rahmenbedingungen zu schaffen. Ausführliche Hintergrundinformationen zur Initiative Für ein kindergerechtes Deutschland finden Sie auf unserem Webportal Kindergerechtigkeit in allen kommunalen Prozessen zu berücksichtigen stärkt den Nachwuchs und das Gemeinwesen! Nur wer schon heute kinderfreundlich plant und handelt, kann morgen den zentralen Herausforderungen begegnen: Kinder- und Jugendgerechtigkeit, Familienfreundlichkeit und kreative Lösungen im Umgang mit dem demografischen Wandel sind entscheidende Standortvorteile im Wettbewerb der Kommunen. Deshalb hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Initiative Für ein kindergerechtes Deutschland ein Servicebüro eingerichtet, das Kommunen vor Ort kostenfrei bei ihren aktuellen Vor haben in Sachen Kindergerechtigkeit unterstützt. Ziel der Beratung ist es, verwaltungsübergreifende Netzwerke aufzubauen, Handlungsansätze zu erarbeiten und Kindergerechtigkeit nachhaltig in den kommunalen Strukturen zu verankern.
3 FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND I 3 Unser Angebot: Beratung nach Bedarf Die Herausforderungen für kinder- und jugendgerechte Städte und Regionen sind vielfältig. Deshalb bieten wir mit unserer Beratung keine Standardlösungen, sondern entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein individuelles und auf Ihren Bedarf zugeschnittenes Beratungspaket. Wir beraten Sie kostenfrei ob bei der Konkretisierung neuer Ideen oder bei der Weiterentwicklung bestehender kommunaler Projekte. Unser Beratungsangebot umfasst: Bedarfsermittlung, Zielvereinbarung und Planung der Umsetzungsschritte Moderation, Prozessbegleitung und Dokumentation Unterstützung bei der Identifikation von relevanten Partnern vor Ort Aufbau und Initiierung von kommunalen Netzwerken für Kinder- und Jugendgerechtigkeit Beratung bei Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsplanung Vermittlung von Expertenwissen Der Beratungsprozess auf einen Blick Schritt 1: Klärung Ihres Anliegens Schritt 2: Erstellung eines passgenauen Beratungspakets Schritt 3: Durchführung der Beratung, z.b. in Form von Beratungsworkshops vor Ort Schritt 4: Ergebnisdokumentation
4 FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND I 4 Der Nutzen für Ihre Kommune Mit Ihren Ideen, Maßnahmen sowie Partnern und unterstützt durch unsere kostenfreie Beratung setzen Sie sich Für ein kindergerechtes Deutschland ein und stärken damit zugleich Ihre Kommune: Ihre Ideen sowie konkreten Vorhaben und Projekte für und mit Kindern und Jugendlichen erlangen Praxisreife! Ihre kommunalen Netzwerke für Kinderund Familienfreundlichkeit gewinnen an Kraft: Kindergerechtigkeit wird als politische Querschnittsaufgabe wahrgenommen und nachhaltig verankert. Ihre Maßnahmen erhalten unter dem Label Für ein kindergerechtes Deutschland deutschlandweit Aufmerksamkeit und profilieren Ihre Kommune als kinderund familienfreundlich. Ihre Kommune wird für Familien attraktiv(er) und damit auch auf lange Sicht eine lebendige und lebenswerte Gemeinschaft!
5 Die professionelle Moderation hat unserem breiten Bündnis ermöglicht, gemeinsame Ziele zu benennen, Kräfte zu bündeln und den Interessen von Kindern und Jugendlichen deutlich wirkungsvoller Gehör zu verschaffen. Ingo Loeding, Deutscher Kinderschutzbund Stormarn e. V. FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND I 5 Praxisbeispiel Stormarn: Stormarner Kindertage Seit dem Jahr 2000 finden jährlich unter der Federführung des Kinderschutzbundes Stormarn e.v. rund um den Weltkindertag am 20. September die Stormarner Kindertage statt. Unter der Schirmherrschaft der Kreispräsidentin umfasst das Projekt mittlerweile rund 100 Aktionen und Veranstaltungen an 15 Tagen für und mit Kindern von Fachvorträgen zu Kinderarmut über Spielplatzbegutachtungen durch Kinder bis zur Schulranzen-Wiegeaktion vor Stormarner Schulen. Ziel der Stormarner Kindertage ist es, alle Bevölkerungsgruppen und Organisationen sowie insbesondere die Politik im Kreis nachhaltig für Kinderrechte und Kindergerechtigkeit zu sensibilisieren. Leistungen des Servicebüros: Unterstützung beim Aufbau einer Allianz für Kindergerechtigkeit im Landkreis Begleitung bei der Konzeption einer Dachmarke und bei der Weiterentwicklung des Projekts Moderation von Workshops mit den Kooperationspartnern des Projekts Beratung bei der Öffentlichkeitsarbeit
6 Im Rahmen der Beratungsworkshops konnten wir ein konkretes Profil für die Kinder- und Jugendarbeit entwickeln, das heute von einem breiten Bündnis aus öffentlichen und freien Trägern getragen wird. Jörg Lewe, Jugendhilfeplaner, Jugendamt Meckenheim FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND I 6 Praxisbeispiel Meckenheim: Konzeption der Kinder- und Jugendarbeit Die Stadt Meckenheim sah sich in den vergangenen Jahren mit einer steigenden Jugendkriminalität konfrontiert, die im Jahr 2008 in der Turnhallenbrandstiftung durch Jugendliche gipfelte. Dies gab den Anstoß, die Kinder- und Jugendarbeit in einem breiten Netzwerk neu zu überdenken und zu konzipieren. Im Rahmen des Beratungsprozesses wurden ein kommunales Netzwerk aus öffentlichen und freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe aufgebaut, das Profil der Kinder- und Jugendarbeit gemeinsam entwickelt und Maßnahmen erarbeitet, die zur nachhaltigen Imageverbesserung in der Meckenheimer Öffentlichkeit beitragen sollen. Leistungen des Servicebüros: Unterstützung bei der Konzept- und Profilentwicklung der Kinder- und Jugendarbeit Prozesssteuerung und Moderation von Workshops Unterstützung beim Aufbau des Netzwerks Beratung bei der Öffentlichkeitsarbeit
7 Die Stadt Köln plant seit längerer Zeit Kinder und Jugendliche nicht nur wie bisher in der Spielraumplanung sondern auch in der Stadtplanung zu beteiligen. Mit Hilfe der Beratung konnte dieser Prozess aktiv angestoßen, professionell moderiert und begleitet werden. Dorothea John, Amt für Kinderinteressen der Stadt Köln FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND I 7 Praxisbeispiel Köln: Qualitätskriterien für eine kindergerechte Stadtplanung Seit Sommer 2009 realisieren das Stadtplanungsamt und das Amt für Kinderinteressen der Stadt Köln das Projekt Stadt mit Zukunft gestalten mit Kindern und Jugendlichen, das die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen bei der Stadtplanung in Köln nachhaltig verankern soll. Mehr als 60 Kinder und Jugendliche sowie Vertreterinnen und Vertreter von 15 Fachämtern formulierten hierbei ihre Qualitätskriterien für eine kinder- und jugendgerechte Stadtplanung. Ergebnis des Planungsprozesses ist ein Katalog an Qualitätskriterien, der die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Stadtplanung langfristig sichern soll. Leistungen des Servicebüros: Konzeptentwicklung für eine kinder- und jugendgerechte Stadtplanung Prozesssteuerung und Moderation von Workshops Unterstützung beim Aufbau des Netzwerks Konzeption und Moderation einer internen Fachveranstaltung und der Treffen der ressortübergreifenden Arbeitsgruppe Weitere Praxisbeispiele finden Sie unter Beratung bei der Planung der Kinder- und Jugendbeteiligung Vermittlung von Fachexperten
8 FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND I 8 Rufen Sie uns an! Bei Interesse an einer Beratung nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Wir vereinbaren gerne einen Termin für ein unverbindliches Erstgespräch. Servicebüro Für ein kindergerechtes Deutschland c/o neues handeln GmbH Sandra Schmitz Lindenstraße Köln Tel.: Fax: service@kindergerechtes-deutschland.de
Senftenberg - Kinderfreundliche Kommune - ein Standortfaktor? -
Senftenberg - Kinderfreundliche Kommune - ein Standortfaktor? - 1. Kurz und Knapp: Senftenberg im Überblick Landkreis: Oberspreewald-Lausitz Kreis-und Universitätsstadt im Lausitzer Seenland Fläche: 126,94
MehrLokale Bündnisse für Familie Mit Kraft. Mit Ideen. Miteinander.
Lokale Bündnisse für Familie Mit Kraft. Mit Ideen. Miteinander. Liebe Leserin, lieber Leser, kommen Ihnen die folgenden Situationen bekannt vor? Die Schule gibt kurzfristig hitzefrei und so tritt plötzlich
MehrJedes Kind ist wichtig Armutsprävention auf kommunaler Ebene
Jedes Kind ist wichtig Armutsprävention auf kommunaler Ebene 20. April 2010, Kulturbahnhof, Kassel Programm 10:00 10:30 10:40 10:50 11:10 11:30 11:45 AG 1 AG 2 AG 3 AG 4 Ankommen Kaffee Begrüßung und Eröffnung
MehrKinderfreundliche Kommunen
Kinderfreundliche Kommunen Niedersächsische Kinderkommission Beteiligungsmanagement von Kindern und Jugendlichen Hannover, 26.06.2017 Dr. Heide-Rose Brückner, Geschäftsführerin Kinderfreundliche Kommunen
MehrBeteiligungs-Dings Beratungspaket. Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden- Württemberg
Beteiligungs-Dings Beratungspaket Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden- Württemberg Für (Ober-)Bürgermeister*innen, Gemeinderat, Verwaltung und andere Akteur*innen aus Kommune und Landkreis
MehrEine UNICEF Initiative für kindergerechte Lebenssituationen in der Schweiz. Kinderfreundliche Gemeinde
Kinderfreundliche Gemeinde Eine UNICEF Initiative für kindergerechte Lebenssituationen in der Schweiz Das Ziel: kinderfreundliche Gemeinden Kinder sind unsere Zukunft. Die UN-Kinderrechtskonvention legt
MehrKinderschutzbund Stormarn: Fehlt der Wille, Kinderarmut zu bekämpfen?
Kinderschutzbund Stormarn: Fehlt der Wille, Kinderarmut zu bekämpfen? Ahrensburg (ve). Die Frage ist jedes Jahr gleich und doch jedes Jahr neu: Lässt die deutsche Gesellschaft von Armut betroffene Kinder
MehrLandeswettbewerb Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in NRW Start: 2007 jährliche Ausschreibung/Wettbewerb für Kommunen oder kommunale Ver
Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in Nordrhein-Westfalen Kurt Eichler Geschäftsführer der Kulturbetriebe der Stadt Dortmund und Vorsitzender der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit
MehrKINDERSCHUTZBUND STORMARN: FEHLT DER WILLE, KINDERARMUT ZU
KINDERSCHUTZBUND STORMARN: FEHLT DER WILLE, KINDERARMUT ZU BEKÄMPFEN? Ahrensburg (ve). Die Frage ist jedes Jahr gleich und doch jedes Jahr neu: Lässt die deutsche Gesellschaft von Armut betroffene Kinder
MehrPflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell
Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013
MehrDie Familienfreundlichkeit einer Kommune muss so gestaltet sein, dass das Leben für Familien offen, freundlich, attraktiv, sozialverträglich,
Die Stadt Würzburg - eine familienfreundliche Kommune Regionalkonferenz Freitag, 7. Juni 2013 Die Familienfreundlichkeit einer Kommune muss so gestaltet sein, dass das Leben für Familien offen, freundlich,
Mehrden 13. September 2016
Vlotho, den 13. September 2016 Übergeordnete Ziele Junge Menschen mit Fluchtgeschichte werden in den Kommunen so aufgenommen und willkommen geheißen, dass sie ihrgrundrecht auf Bildung und gesellschaftliche
MehrBezirkliche Koordinierungsstellen der Kinder- und Jugendbeteiligung
Bezirkliche Koordinierungsstellen der Kinder- und Jugendbeteiligung ein Überblick der Kooperationsmöglichkeiten Ulrike Jacobi, Kinder- und Jugend-Beteiligungsbüro Friedrichshain-Kreuzberg / GSJ ggmbh Formen
Mehr5. Schulartübergreifende Tandem- / Tridem-Fachtagung, , Berlin 2
2 Entstehung der Servicestelle Wer wir sind Die Servicestelle Jugendbeteiligung ist seit 2001 Ansprechpartnerin für Jugendbeteiligung in Deutschland. Sie entstand als Modellprojekt des Bundesministeriums
MehrDenkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise
Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise Mag. arch. Walter Arzt Kastanienweg 1 4502 St. Marien Tel: 0664 3915384 e-mail: walter.arzt@aon.at 1 Ausgangslage Das Projekt Denkmalgeschützter
MehrSCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE
SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination
Mehr1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann
1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Was bedeutet alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung? 3. Strategie
MehrFachtag strukturelle Jugendbeteiligung im Landkreis Friesland
Hintergrundinformation über den Fachtag strukturelle Jugendbeteiligung im Landkreis Friesland Varel, den 16.01.2016 Institut für Jugendhilfe und Kommunalberatung e.v., Lüneburg Der bisherige Prozess im
MehrFachkongress Schützen, fördern, beteiligen Für ein kindergerechtes Deutschland
Fachkongress Schützen, fördern, beteiligen Für ein kindergerechtes Deutschland Berlin, 4. Dezember 2008 axica, am Brandenburger Tor 10.00 bis 16.30 Uhr Deutschland wird kindergerechter. Akteure und Interessierte
MehrAuf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune
Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Nutzen und Handlungsbedarfe Fachforum auf dem 15. DJHT 05. Juni 2014 Berlin Dr. Christian Lüders lueders@dji.de Prämissen von Jugendpolitik Sämtliche Akteure,
Mehr... Präsentation Stadt und des Kreises Höxter. 02.07.2012 Kreis Höxter -Auftaktveranstaltung Schader Stiftung- 1
... Präsentation Stadt und des Kreises Höxter 02.07.2012 Kreis Höxter -Auftaktveranstaltung Schader Stiftung- 1 Der Kreis Höxter 02.07.2012 Kreis Höxter -Auftaktveranstaltung Schader Stiftung- 2 Der Kreis
MehrBremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit
1 Bremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit Am 16. September 2009 fand zum Thema Kinder- und Jugendarbeit in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung an der Hochschule Bremen der 1. Bremer
MehrBeispiele für Formate von Kinder- und Jugendgremien in Thüringen
Anlage 1 Beispiele für Formate von Kinder- und Jugendgremien in Thüringen repräsentativ /formell Jugendparlamente Kinder- und Jugendausschuss Jugendbeirat Schülerparlamente Kinderstadtrat Kinderbeauftragte
Mehrbeteiligen schützen fördern
Kanton St. Gallen Amt für Soziales beteiligen schützen fördern Politik für Kinder und Jugendliche im Kanton St. Gallen Departement des Inneren Kinder- und Jugendpolitik - Was ist das? Kinder und Jugendliche
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. KiTa und GS unter einem Dach Präsentation des Modellvorhabens
Präsentation des Modellvorhabens Überblick 1. Entstehung und Zielsetzungen des Modellvorhabens 2. Rolle und Aufgaben des Fachbeirats 3. Auftrag und Kriterien für die Ausschreibung der Modellstandorte 4.
MehrTätigkeits-/ Sachbericht für das Jahr 20_
Tätigkeits-/ Sachbericht für das Jahr 20_ Bitte beachten Sie, dass alle Angaben Stichtagsangaben zum 31.12 des Berichtsjahres sind! Teil A: Allgemeine Vereinsangaben / - unterlagen: I. Name des Vereins
MehrErfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014
Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014 Prozess in Wertheim Nov. 2007 Vorlage eines Berichts im Gemeinderat über die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Stadt Wertheim Wichtigste
MehrZwischenbericht Demografiewerkstatt Kommunen. Lingen, Martin Rutha
Gefördert von: Projektpartner: Zwischenbericht Demografiewerkstatt Kommunen Lingen, 17.05.2017 Martin Rutha 15.05.2017 Geschäftsstelle DWK Projektdesign Projektlaufzeit: 01.01.2016 31.12.2020 Förderndes
MehrKINDER- UND JUGENDBÜRO
Foto Titelseite: S. Hofschläger / pixelio DU BIST GEFRAGT! KINDER- UND JUGENDBÜRO Geschäftsbereich Jugend Abteilung Jugendförderung IMPRESSUM Stadt Wolfsburg Geschäftsbereich Jugend Abteilung Jugendförderung
MehrNetzwerke einfach machen Anschwung geben
Netzwerke einfach machen Anschwung geben Marcel Oschmann Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Hannover, 27.11.2015 Diesen Fragen werden wir uns widmen: 1. Worin liegen die Herausforderungen und der Mehrwert
MehrChancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!
Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust
MehrJugendhilfeplanung nach dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Andreas Hopmann Landesjugendamt Rheinland 2005
Jugendhilfeplanung nach dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Planung Gabler Wirtschaftslexikon: Planung als Produktion vereinfachter Modelle zukünftiger realer Systeme. Pläne sollen eine Verpflichtung
MehrDas Siegel in Deutschland
Das Siegel in Deutschland Die Auszeichnung Kinderfreundliche Kommune bietet Kommunen die Möglichkeit, die Rechte von Kindern und damit den Schutz, die Förderung sowie die Beteiligung von Kindern zu stärken.
MehrKINDER- UND JUGENDBETEILIGUNG IN BONN
KINDER- UND JUGENDBETEILIGUNG IN BONN Jugend Macht Politik 2. bis 3. Dezember 2015 in Bonn Das Bonner Modell DAS RECHT AUF BETEILIGUNG IST IN VERSCHIEDENEN INTERNATIONALEN UND NATIONALEN GESETZESTEXTEN
MehrAufruf zur Interessenbekundung. Innovative Projekte der Kinder- und Jugendhilfe in der außerschulischen Jugendbildung und der Jugendsozialarbeit
Aufruf zur Interessenbekundung Innovative Projekte der Kinder- und Jugendhilfe in der außerschulischen Jugendbildung und der Jugendsozialarbeit Jugend ist eine entscheidende Lebensphase, in der junge Menschen
MehrNetzwerke und Kooperationen in den Kommunen
Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Willkommen bei Freunden Anna-Margarete Davis, Regionalstellenleiterin Berlin DKJS Safa Semsary, Kommunalberaterin Servicebüro Berlin DKJS 22. Oktober 2015 Überblick
MehrRegionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006
GIB Datenbank 2006 Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ZOV Die ZWD führt ihre Maßnahmen im Rahmen des Projektverbundes J O C ER (Job Orientierung Coaching - Erwerbstätigkeit) durch, der aus
MehrIhr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart!
Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart! Referat zur Mitwirkung und Beteiligung Jugendlicher in der Gemeinde Anlass: Treffen der Kommunalen Jugendbeauftragten 26. Januar 2011, Landkreis
MehrVwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg
VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg Die wichtigsten Punkte des Förderprogramms: 1. Welche Bereiche werden zukünftig gefördert? 2. Wer wird
MehrKinder- und Jugendbeteiligung bei uns im Ort
Kinder- und Jugendbeteiligung bei uns im Ort Beteiligung?! Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden. (Schröder,
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 21. November 2014 Bayern gemeinsam familienfreundlicher machen: Symposium diskutiert neue Ansätze der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schulen und Unternehmen Wie können Eltern und Schulen
MehrKommunale Kinder- und Jugendhilfeplanung in Leonberg. Vortrag Fachtag zum Zukunftsplan Jugend
Kommunale Kinder- und Jugendhilfeplanung in Leonberg Vortrag 28.1.2015 Fachtag zum Zukunftsplan Jugend Ziel Planung, Steuerung und Qualitätssicherung der sozialraumorientierten Kinder- und Jugendarbeit,
MehrPARTIZIPATION VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN STÄRKEN FORUM 2 FRIEDHELM GÜTHOFF
PARTIZIPATION VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN STÄRKEN FORUM 2 FRIEDHELM GÜTHOFF DEUTSCHER KINDERSCHUTZBUND LV NRW BILDUNGSAKADEMIE BIS MEIN FOKUS Perspektiven auf das Thema Fazit PERSPEKTIVE Partizipation
MehrMitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule R. Bendig
Außerschulische Bildung 3./4.07.2008 Heimvolkshochschule Barendorf Mitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule 1 Inhalt der Präsentation 1.
MehrModellprogramm Aktiv in der Region
Information Modellprogramm Aktiv in der Region Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Seite 2 Ziele Das Modellprogramm JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region stellt die Fortentwicklung der Initiative und ihrer
MehrLEADER-Projekt Aktive Dörfer stärken Rückblick
stärken Rückblick Hintergrund des Projektes Erfolgereiche Teilnahme zahlreicher Dorfgemeinschaften am Dorfwettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Dorfwettbewerb als wichtiges Instrument zur Förderung der dörflichen
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrFamilien stärken. Zukunft sichern.
In Kooperation mit: Familien stärken. Zukunft sichern. Das Audit familienfreundlichegemeinde Das Audit familienfreundlichegemeinde ist ein kommunalpolitischer Prozess für österreichische Gemeinden, Marktgemeinden
MehrForum 4; Impulsvortrag von Alisa Bach, Leiterin des Fachbereichs Jugend der Region Hannover
Das Jugendamt der Region Hannover ein strategisches Zentrum zur Gestaltung von Bedingungen des Aufwachsens junger Menschen? 1. Vision? Leitbild? Ziel? 2. Elemente eines Strategischen Zentrums Jugendhilfe
MehrFachtag Jugendbeteiligung 6. November Standortfaktor für Kommunen mit Zukunft
Fachtag Jugendbeteiligung 6. November 2017 Standortfaktor für Kommunen mit Zukunft Die Jugend als Zukunfts- Potential für Kommunen Strukturelle und demografische Entwicklungen machen Kinder, Jugendliche
MehrDas Audit Beruf & Familie eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie Stiftung 21.11.07
Das Audit Beruf & Familie eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie Stiftung Wer ist Träger des Audit? 2 Die Gemeinnützige Hertie Stiftung Förderbereiche: Neurowissenschaften Europäische Integration Erziehung
MehrFamilien stärken. Zukunft sichern.
In Kooperation mit: Familien stärken. Zukunft sichern. Das Audit familienfreundlichegemeinde Das Audit familienfreundlichegemeinde ist ein kommunalpolitischer Prozess für österreichische Gemeinden, Marktgemeinden
MehrFamilienbüro der Stadt Hildesheim
Vorstellung Familienbüro der Stadt Hildesheim Stadt Hildesheim (Landkreis Hildesheim) 104.000 Einwohner Familienbüro seit 01/2009 in Trägerschaft der Stadt Hildesheim 3 hauptamtliche Stellen 1 Honorarstelle
MehrDas Jugendamt als strategisches Zentrum
Das Jugendamt als strategisches Zentrum Der Landkreis Bad Kreuznach übernimmt im Rahmen seiner Funktion in der Kinder- und Jugendhilfe einen zentralen Auftrag: Hierbei hat das Kreisjugendamt und insbesondere
MehrDer Anerkannte Bewegungskindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung vom Projekt zum Angebot. Angela Buchwald-Röser 18.10.2011
Der Anerkannte Bewegungskindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung vom Projekt zum Angebot Angela Buchwald-Röser 18.10.2011 Der Projektzeitraum 2007-2010 das Miteinander in Trägerschaft und Projektsteuerung
MehrKommunale Sportentwicklungsplanung. - Strategien für eine lebenswerte Kommune gemeinsam entwickeln - Sport und Bewegung im öffentlichen Raum
Sport und Bewegung im öffentlichen Raum Kommunale Sportentwicklungsplanung - Strategien für eine lebenswerte Kommune gemeinsam entwickeln - Ascheffel, den 6. März 2017 Institut für Kooperative Planung
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
Mehr- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen
Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die
MehrKommunale Sportentwicklungsplanung
Kommunale Sportentwicklungsplanung Herausforderungen und Vorgehen Köln, den 5. September 2016 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Wolfgang Schabert www.kooperative-planung.de schabert@kooperative-planung.de
MehrKinder- und Jugendbeteiligung in der SächsGemO Was bringt der neue 47a SächsGemO? 2. Tag des Kommunalen am an der HSF Meißen
Kinder- und Jugendbeteiligung in der SächsGemO Was bringt der neue 47a SächsGemO? Edgar König 2. Tag des Kommunalen am 20.09.2018 an der HSF Meißen Agenda 1. Gesetzliche Grundlagen einer Kinder- und Jugendbeteiligung
MehrWeltweiter Klimawandel und die Folgen für Kinder und ihre Rechte Gemeinsam handeln für Klimagerechtigkeit
Weltweiter Klimawandel und die Folgen für Kinder und ihre Rechte Gemeinsam handeln für Klimagerechtigkeit 10. Juni 2010, Gustav-Stresemann-Institut, Bonn Programm 10:00 Ankommen Kaffee 13:00 Mittagspause
MehrJugendhilfeplanung. Aufgaben und Rahmenbedingungen in BaWü
Jugendhilfeplanung Aufgaben und Rahmenbedingungen in BaWü Jugendhilfe-/(Sozial)- Planung Ist in die Zukunft gerichtet, basiert auf Fakten, Daten, Operationalisierung und Fachlichkeit, unterstützt die sozialpolitische
MehrBauen in der Baugemeinschaft Ein übertragbares Modell?
Gemeinschaften bauen. Neue Wohnformen in Bestand und Neubau Bauen in der Baugemeinschaft Ein übertragbares Modell? M a t t h i a s S c h u s t e r Freier Architekt und Stadtplaner SRL BDA Lehen drei Architektur
MehrFachtag Quartiersentwicklung Gestaltung zukunftsfähiger Gemeinschaften in unseren Kommunen 25. Juli 2018, Hospitalhof Stuttgart
. Fachtag Quartiersentwicklung Gestaltung zukunftsfähiger Gemeinschaften in unseren Kommunen 25. Juli 2018, Hospitalhof Stuttgart 09:30 Uhr Willkommenskaffee Markt der guten Ideen 10:00 Uhr Gemeinsam.Gestalten.
MehrMünster, 20. Oktober 2014 Köln, 24. November 2014
Grundsätze und Maßstäbe zur Bewertung der Qualität einer insoweit erfahrenen Fachkraft Bericht aus der Arbeit zur Erstellung einer Orientierungshilfe für Jugendämter Münster, 20. Oktober 2014 Köln, 24.
MehrDer GVV-Ehrenamtspreis 2016
: Aus Fremden werden Freunde Der GVV-Ehrenamtspreis 2016 Zum sechsten Mal in Folge prämiert die GVV-Kommunalversicherung VVaG bürgerschaftliches Engagement in Deutschland mit dem GVV-Ehrenamtspreis. Im
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen Gleichstellungspolitisches Rahmenprogramm für das Land Brandenburg 2011-2014 Der Auftrag Ein
MehrDokumentation der Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppe 3 Partizipation und Verantwortungsübernahme
Dokumentation der Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppe 3 Partizipation und Verantwortungsübernahme Abstimmung der Ergebnisse im 3. Workshop der AG 3 am 20.11.2012 in Stuttgart Dokumentation: Wiebken Düx
MehrOffene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen
Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler zu den Zur Vorgeschichte Die Modellregionen Ravensburg und Freiburg Bundesweites Projekt der Bertelsmann Stiftung 2006-2008 Ergebnisse: Positive Aufbruchsstimmung
MehrInternationale Jugendarbeit in der Kommune stärken
Internationale Jugendarbeit in der Kommune stärken Empfehlungen der jugendpolitischen Initiative Kommune goes International für Politik und Verwaltung Die Kommunalen Spitzenverbände über Kommune goes International:
MehrÜBERZEUGENDE WERTE FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG. www.kenstone.de
ÜBERZEUGENDE WERTE FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG. www.kenstone.de 1 UNSERE WERTE Werte schaffen, Werte leben das ist die entscheidende Grundlage für den Erfolg von KENSTONE Real Estate Valuers.
MehrLehrbuch Kinder- und Jugendhilfe
Regina Rätz-Heinisch, Wolfgang Schröer, Mechthild Wolff Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven Juventa Verlag Weinheim und München 2009 Inhalt I. Grundlagen
MehrWS 7 Inklusion und kommunale Bildungsplanung
WS 7 Inklusion und kommunale Bildungsplanung Einführung von Dr. Edna Rasch, Deutscher Verein auf der Europäischen Konferenz Inklusive Gemeinwesen planen am 27. März 2014 in Siegen Berlin Sozialrecht Forum
MehrVertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin
24.08.2012 Arbeitskreis Kinderschutz Vertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin Sitz des AK: Erziehungs- und Familienberatungsstelle der Stadtverwaltung Cottbus, Hopfengarten
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrOrganisation und Funktion von seniorkompetenzteams
Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Stefan Bischoff, ISAB-Institut BaS-Fachtagung vom 24. 25. Oktober 2005, Eisenach Workshop 1: Wege zur Stärkung der Selbstorganisation älterer Menschen
MehrWas sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe?
Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Die lokale Arbeitsgruppe dient als eine Austausch- und Kommunikationsplattform für erwachsene Unterstützer, die ein Interesse an den Belangen von
MehrNetzwerk ALBuM im Wirtschaftsraum Hannover. Arbeiten Lernen Beraten mit und für Menschen mit Migrationshintergrund im Wirtschaftsraum Hannover
Netzwerk ALBuM im Wirtschaftsraum Hannover Arbeiten Lernen Beraten mit und für Menschen mit Migrationshintergrund im Wirtschaftsraum Hannover Das ALBuM-Netzwerk Fachbereich Bildung und Qualifizierung Kompetenzen
MehrDie Endlosigkeit des Inklusionsprozess Inklusiv Planen und Handeln Der Werra-Meißner-Kreis ist auf dem Weg!
Die Endlosigkeit des Inklusionsprozess Inklusiv Planen und Handeln Der Werra-Meißner-Kreis ist auf dem Weg! 22. Februar 2016 Ilona Friedrich Gründe für die Bewerbung als Modellregion: Gemeinsam begonnener
MehrFamilien im Rhein-Sieg-Kreis Sozialbericht der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis. Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis
Sozialbericht der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis Ziele systematische Aufbereitung und Analyse von öffentlich zugänglichen Daten und Informationen Stärkung
MehrPartizipationsprozesse
Partizipationsprozesse und die Sehnsucht nach Gemeinschaft Partizipation [lat.: Teilhabe] Partizipation bezeichnet die aktive Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen bei der Erledigung der gemeinsamen (politischen)
MehrProjektausschreibung Qualitätsentwicklung der Jugendarbeit in Niedersachsen - Kurzversion - Niedersachsen
Projektausschreibung Qualitätsentwicklung der Jugendarbeit in Niedersachsen - Kurzversion - Niedersachsen Inhalt Ausgangssituation Jugendarbeit in Niedersachsen... 1 Ziel des Projektes... 1 Projektorgane...
MehrAuf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
Mehr#stadtsache Informationen für Kommunen
Informationen Seite 2 KOMMUNIKATION MIT DEN JÜNGSTEN STADTBEWOHNERN Das Projekt #stadtsache macht es Kommunen leicht, das Kinderrecht auf Mitsprache bei städtischen Entscheidungen, die sie betreffen, umzusetzen.
MehrKlaus Ripp..kompetent.glaubwürdig.engagiert
Klaus Ripp.kompetent.glaubwürdig.engagiert Hallo, hier spricht Klaus Ripp. Leider bin ich mal wieder nicht zu erreichen.... Haben Sie in den vergangenen Wochen mal versucht, mich anzurufen? Dann werden
Mehr8. Niedersächsischer Präventionstag: Kinder- und Jugendbeteiligung in der Praxis Erfahrungen aus dem ExWoSt-Projekt Donnerschwee wird freizeitfit
8. Niedersächsischer Präventionstag FD 400 21.09.2012 1 8. Niedersächsischer Präventionstag: Kinder- und Jugendbeteiligung in der Praxis Erfahrungen aus dem ExWoSt-Projekt Donnerschwee wird freizeitfit
MehrWas Jugendämter leisten! Wann Jugendhilfe hilft und unterstützt! Erft-Prävention 21. Mai Ein Vortrag im Rahmen der. JoKra/ErftPrävent 2014
Was Jugendämter leisten! Wann Jugendhilfe hilft und unterstützt! Ein Vortrag im Rahmen der Erft-Prävention 21. Mai 2014 von 1 Peter Kraft, strategisches Jugendhilfemanagement im Jugendamt der Stadt Bochum,
MehrUnternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!
Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle
MehrBerliner Personalgespräche Executive Summary
Executive Summary Beschäftigungschancen im demografischen Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Initiative für Beschäftigung! Thema Komplexe Herausforderungen Erfolgreich länger arbeiten - Arbeit attraktiv
MehrLWL-Landesjugendamt, Schulen, Koordinationsstelle Sucht
1. Auf dem Weg zu einer Eigenständigen Jugendpolitik 2. Gesetzlicher Auftrag der Kinder- und Jugend(verbands)arbeit 3. Aktuelles aus der Jugendförderung NRW 4. Mehr Demokratie wagen in der Jugendverbandsarbeit
Mehraudit berufundfamilie Das Managementinstrument zur (Weiter-) Entwicklung einer familienund lebensphasenbewussten Personalpolitik
audit berufundfamilie Das Managementinstrument zur (Weiter-) Entwicklung einer familienund lebensphasenbewussten Personalpolitik Agenda 1. Vorstellung des Auditverfahrens Chart 3, 4, 5, 6 2. Erforderlicher
MehrMigration und Gesundheitsförderung am Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Kommunale Vernetzungstreffen und Dialoge.
Migration und Gesundheitsförderung am Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Kommunale Vernetzungstreffen und Dialoge Svenja Budde 27.06.2017 Gliederung Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG.NRW) Migration
MehrVielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums
Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund
MehrChange Management aresa Project Coaching GmbH
Change Management aresa Project Coaching GmbH Wir coachen Sie zum Erfolg! Change Management Unsere Change Manager begleiten Sie in Zeiten des konstanten Wandels. Wir übernehmen Leadership und erarbeiten
MehrVerbandsentwicklung im JRK Rheinland-Pfalz. Verbandsentwicklung
Verbandsentwicklung 2010: Ein Berg voller Herausforderungen Geringere Ressourcen Verbandsentwicklung im JRK Rheinland-Pfalz Kommunikationsprobleme Müde Leitungskräfte Demographie Mitgliederabnahme Migration
MehrPRAXISBEISPIEL VERMITTLUNGSSTELLE SENIORENJOBS DER KREISVERWALTUNG MAINZ-BINGEN. Koblenz, BETEILIGUNGSFORUM "ARMUT BEGEGNEN" Seite 1
PRAXISBEISPIEL VERMITTLUNGSSTELLE SENIORENJOBS DER KREISVERWALTUNG MAINZ-BINGEN Koblenz, 01.12.2017 BETEILIGUNGSFORUM "ARMUT BEGEGNEN" Seite 1 Eine Initiative des Seniorenbeirates des Landkreises Mainz-Bingen
Mehr