Fachtag Quartiersentwicklung Gestaltung zukunftsfähiger Gemeinschaften in unseren Kommunen 25. Juli 2018, Hospitalhof Stuttgart

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2 Fachtag Quartiersentwicklung Gestaltung zukunftsfähiger Gemeinschaften in unseren Kommunen 25. Juli 2018, Hospitalhof Stuttgart 09:30 Uhr Willkommenskaffee Markt der guten Ideen 10:00 Uhr Gemeinsam.Gestalten. Einblicke in die Quartiersarbeit Begrüßung und Moderation Dr. Angela Postel, Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg 10:15 Uhr Impulsvortrag Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Vorsitzender der 7. Altenberichtskommission der Bundesregierung 11:15 Uhr Die Landesstrategie Quartier 2020 Wie unsere Kommunen davon profitieren können Manne Lucha MdL, Minister für Soziales und Integration Baden-Württemberg 11:35 bis 13:45 Uhr Markt der guten Ideen Manne Lucha im Gespräch mit Verantwortlichen der Quartiersarbeit anschließend gemeinsamer Rundgang Moderation: Dr. Angela Postel, Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg ab 12:30 Uhr Aktive Mittagspause 13:45 Uhr Einführung in die Praxisforen am Nachmittag Bärbl Mielich MdL, Staatssekretärin im Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg 14:00 Uhr Praxisforen: Quartiersarbeit konkret 15:15 Uhr Ausblick auf die weitere Zusammenarbeit Staatssekretärin Bärbl Mielich 15:30 Uhr Ausklang bei Kaffee und Kuchen

3 Fotoimpressionen Fachtag Quartiersentwicklung

4 Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Andreas Kruse Den Kommunen kommt die Verantwortung und Fähigkeit zu, den Herausforderungen der Sorge und Pflege vor Ort wirksam zu begegnen und gemeinsam mit den zivilgesellschaftlichen Akteuren wohnortnahe Sorgearrangements zu schaffen.

5 Manne Lucha, Minister für Soziales und Integration Die Strategie Quartier 2020 ist zu einer richtigen Bürgerbewegung geworden.

6 Sozialminister Lucha im Gespräch mit Verantwortlichen der Quartiersarbeit

7 Markt der guten Ideen. Austausch von Erfahrungen und Praxiswissen.

8

9 Duale Hochschule Baden-Württemberg: Wissenschaftliche Begleitung der Landesstrategie Quartier 2020 Für weitere Informationen klicken Sie hier

10 Gemeinsames Kommunales Kompetenzzentrum Quartiersentwicklung der Kommunalen Landesverbände: Mini-Quartier Weitere Informationen zum GKZ.QE finden Sie hier

11 Allianz für Beteiligung: Der Förderbaukasten Hier klicken für weitere Infos zum Förderbaukasten

12 Austauschen. Vernetzen. Voneinander Lernen.

13 Staatssekretärin Bärbl Mielich. Startschuss für die sechs Praxisforen.

14 Praxisforen: Quartiersarbeit konkret Praxisforum 1: Guter Start in die Quartiersarbeit Wie ist meine Ausgangslage? Welche offenen Fragen bringe ich mit? Moderation: Nicole Saile, Sabine Wettstein, Simone Fischer, Gemeinsames Kommunales Kompetenzzentrum Quartiersentwicklung Praxisforum 2: Aktivierung im Quartier Welche ersten Schritte helfen dabei, Menschen im Quartier zu aktivieren? Moderation: Peter Schmeiduch, Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg Praxisforum 3: Treffpunkte im Quartier Wie gelingt es, lebendige Orte der Gemeinschaft aufzubauen? Moderation: Jens Ridderbusch, FamilienForschung Baden-Württemberg Praxisforum 4: Altwerden im Quartier Wie entstehen bürgerschaftliche Hilfenetzwerke und ambulant betreute Wohngemeinschaften? Moderation: Dr. Alexandra Klein, Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg Praxisforum 5: Regionale Zusammenarbeit Welche Potenziale gibt es für eine Vernetzung der Quartiersarbeit über Gemeindegrenzen hinweg? Moderation: Dr. Maren Reyer, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Praxisforum 6: Nachhaltige Beteiligung Wie gelingt eine dauerhafte Einbindung der Bürgerschaft in die Quartiersentwicklung? Moderation: Dr. Miriam Freudenberger, Allianz für Beteiligung

15 Praxisforum 1 Guter Start in die Quartiersarbeit Wie ist meine Ausgangslage in der Quartiersarbeit? Welche offenen Fragen bringe ich mit? Simone Fischer, Nicole Saile, Sabine Wettstein, Gemeinsames Kommunales Kompetenzzentrum Quartiersentwicklung der Kommunalen Landesverbände (GKZ.QE)

16 Praxisforum 2 Aktivierung im Quartier Welche ersten Schritte helfen dabei, Menschen im Quartier zu aktivieren? Sandra Eichenhofer, Stadt Ulm, Altenhilfeplanerin Ulrich Dilger, Birgit Kastner, Stuttgart, Amt für Stadtplanung, Stadterneuerung Moderation: Peter Schmeiduch, Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg

17 Praxisforum 3 Treffpunkte im Quartier Wie gelingt es, lebendige Orte der Gemeinschaft aufzubauen? Andrea Barth, Stadt Heilbronn und Sprecherrat LAG Mehrgenerationenhäuser Thekla Korhummel, Stühlingen-Mauchen, Attraktives Dorfleben für Jung & Alt Simone Schölch, Helga Schwab-Dörzenbach, Stadt Buchen, Mehrgenerationentreff Moderation: Jens Ridderbusch, FamilienForschung Baden-Württemberg

18 Praxisforum 4 Altwerden im Quartier Wie entstehen bürgerschaftliche Hilfenetzwerke und ambulant betreute Wohngemeinschaften? Wilhelm von Ascheraden, Ortenberg, Soziales Netzwerk Ortenberg e.v. Frederick Brütting, Stadt Heubach, Bürgermeister Moderation: Dr. Alexandra Klein, Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg

19 Praxisforum 5 Regionale Zusammenarbeit Welche Potenziale gibt es für eine Vernetzung der Quartiersarbeit über Gemeindegrenzen hinweg? Birgit Schaer, Landkreis Esslingen, Altenhilfefachberatung und -planung Melanie Gollert, Gemeinde Neckartenzlingen, Bürgermeisterin Hans-Ulrich Händel, Stadt Sulz a.n., Beauftragter für Bürgerengagement Moderation: Dr. Maren Reyer, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg

20 Praxisforum 6 Nachhaltige Beteiligung Wie gelingt eine dauerhafte Einbindung der Bürgerschaft in die Quartiersentwicklung? Ina Mohr, Stadt Herrenberg, Leiterin Team Beteiligung & Engagement Dominic Butz, Gemeinde Frittlingen, Bürgermeister Moderation: Dr. Miriam Freudenberger, Allianz für Beteiligung

21 Bärbl Mielich, Staatssekretärin im Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg Wir sehen unsere Aufgabe als Sozial- und Integrationsministerium darin, Kommunen und zivilgesellschaftliche Akteure langfristig bei der Entwicklung ihrer Quartiere zu begleiten und zu unterstützen.

22 Weitere Informationen finden Sie hier:

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