Kooperationen von Kommunen und Privaten in der Sozialen Stadt. Juliane Wagner Münster, 15. November 2017

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1 Kooperationen von Kommunen und Privaten in der Sozialen Stadt Juliane Wagner Münster, 15. November 2017

2 Erfahrungshintergrund Städtebauförderprogramm Soziale Stadt Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung Kooperationen zwischen Kommunen und Privaten in der sozialen Stadt Orte der Integration im Quartier Bundesinitiative Leitprojekte Kooperation konkret

3 Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung Experimenteller Wohnungs- und Städtebau Modellvorhaben Unternehmens- und Stiftungsbefragung Expertenbeirat Nachfolgeprojekt: Kooperationen zwischen Kommunen und Privaten in der Sozialen Stadt

4 Forschungsfragen Sensibilisierung für das Engagement, Akquise von Partnern Ausgestaltung der Kooperation Wie lässt sich die Aufmerksamkeit von Unternehmen und Stiftungen auf die Quartiersentwicklung lenken? Wie können Kooperationen zwischen Kommunen und Privaten gefördert werden? Welche Themen der sozialen Quartiersentwicklung sind für das Engagement von Stiftungen und Unternehmen geeignet? Was kann Unternehmen und Stiftungen motivieren, sich für die soziale Quartiersentwicklung einzusetzen? Wie müssen die Kooperationsstrukturen zwischen Kommunen, Akteuren im Quartier und Stiftungen bzw. Unternehmen gestaltet werden, um die jeweiligen Interessen und Handlungslogiken aufzunehmen? Welche Formen des persönlichen Austauschs und Kontakts können Unternehmen und Stiftungen in ihrem Engagement befördern? Gibt es für das Engagement oder in den Kooperationsbeziehungen spezifische Hindernisse oder Schwierigkeiten?

5 Modellvorhaben Bad Oldesloe Maria Herrmann Nürnberg Stadt Nürnberg Kiel Landeshauptstadt Kiel Hannover Stadt Hannover

6 Motive und Interessen der Unternehmen und Stiftungen Bedarfssituation und Ausrichtung des Engagements Wirksamkeit des Engagements Individueller Bezug zum Quartier Interesse an Mitgestaltung und Mitsprache Engagement als Ergänzung zu kommunalen Aufgaben quaestio

7 Wege der Ansprache von Unternehmen und Stiftungen Offene Gesprächssituationen schaffen Hoher Stellenwert bereits bestehender Kontakte Wege der Kontaktaufnahme Pflege und Vertiefung von Kontakten Andreas Olbertz; Landeshauptstadt Kiel Gerda Giegold-Gstaltmayr

8 Zusammenarbeit mit Unternehmen und Stiftungen Formen und Intensität der Kooperationen Themen und Bedarfe Projektsteuerung und -koordination Finanzierung Kommunikation, Vertrauen und Transparenz Vereinbarungen und Strukturen der Kooperation Kompetenz und Stärke der Partner Alexandra Mahler-Wings

9 Rolle und Selbstverständnis der Kommune Kommunale Engagementstrategie als produktiver Rahmen Moderator und Organisator in der Engagemententwicklung Grenzgänger und Türöffner: Individuelle und organisierte Fähigkeit zur Kooperation Grenzen des Engagements Joachim Herz Stiftung, Andreas Klingberg

10 Instrumente der Aktivierung Ansprache Formate und Projekte Kommunikation S T R A T E G I E Information und Beratung Vernetzung Öffentlichkeitsarbeit Langfristige Zusammenarbeit

11 Verstetigung: Formate und Strategien Stadtteilpatenschaften in Nürnberg Stadtteilfonds Elmshorn-Hainholz Prenzlauer Agenda-Diplom Bürgerstiftungen

12 Fazit Langfristige Kooperationen statt Sponsoring Engagementinfrastruktur aufbauen / Engagement kanalisieren Quartiersbezug herstellen / Bedarfe sichtbar machen

13 Haben Sie Fragen? Arbeitshilfe verfügbar unter: Kontakt Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Referat Städtebauförderung und Soziale Stadtentwicklung Juliane Wagner

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