Besonders erhaltenswerte Bausubstanz Ausschuß für Wirtschaft, Stadt- und Ortsteilentwicklung Thematik. Dr. Andreas Heinrich 2.
|
|
- Ute Beltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Besonders erhaltenswerte Bausubstanz Ausschuß für Wirtschaft, Stadt- und Ortsteilentwicklung am 14. September 2017 Dr. Andreas Heinrich 2. Beigeordneter
2 Besonders erhaltenswerte Bausubstanz (BeB): ein neues Thema
3 Prenzlau ist (mal wieder) eine Referenzkommune in Bbg Anlass und Ziel des Gutachtens Das MIL (Referat 22 - Bautechnik, Energie, Bau- und Stadtkultur) hat ein Gutachten in Auftrag gegeben, das die Präsenz von besonders erhaltenswerter Bausubstanz im kommunalen Handeln eruieren und Handlungsmöglichkeiten für den weiteren Umgang mit beb in Städten und Gemeinden des Landes Brandenburg aufzeigen soll. Das Initialinteresse von Seiten des MIL besteht darin, Aktivitäten zur energetischen Sanierung anzuregen und gleichzeitig die erhaltenswerte Bausubstanz zu schützen sowie das Erscheinungsbild der Städte und Gemeinden zu wahren. Es ist davon auszugehen, dass die Kommunen eigene Lösungsansätze benötigen, um adäquat auf die individuellen Voraussetzungen eingehen zu können. Gemeinsam mit den sechs Referenzkommunen (Frankfurt/Oder, Gransee, Hennigsdorf, Jüterbog, Prenzlau, Potsdam) sollen daher entsprechende individuelle Handlungsmöglichkeiten erarbeitet werden, die anschließend auch anderen Städten als Grundlage zur eigenen Bearbeitung dienen.
4 Warum BeB? Grundlagen und Umgang mit beb Kommunale Arbeitshilfe (2014) Ausnahmeregelung der EnEV KfW Programm-Effizienzhaus Denkmal der ILB
5 Bisherige Ergebnisse der Kommunalbefragung Kommunalbefragung beb befindet sich überwiegend im Innenstadtbereich, aber auch im weiteren Stadtgebiet und in Ortsteilen. Handlungsbedarf bzgl. energetischer Sanierung der beb ist gegeben. Kenntnisse über die Ausnahmeregelung der EnEV, über das KfW Förderprogramm Effizienzhaus Denkmal und das Formblatt zur Bestätigung der beb sind in Kommunen unterschiedlich stark vorhanden. Aktivitäten zur Erfassung der beb, Handlungsanweisungen zum Umgang und eine Informationsvermittlung findet nur in wenigen Kommunen statt. Großteil der Kommunen wünscht Unterstützung durch das Land bei der Förderung, Beratung, Erfassung, Öffentlichkeitsarbeit und einen Erfahrungsaustausch.
6 Ergebnisse der bisherigen Expertengespräche
7 Bisherige Untersuchungsergebnisse des MIL/complan Das KfW Programm Effizienzhaus Denkmal ist aktuell für die Eigentümer wenig attraktiv. Neben dem niedrigen Zins vermuten die Referenzkommunen, dass die Antragsstellung und das Förderverfahren von Eigentümern als zu aufwendig angesehen wird. Die Ansprache von Einzeleigentümern direkt durch die Kommune stellt insbesondere für größere Städte eine Herausforderung dar und kann vorrangig innerhalb von Sanierungsgebieten bzw. bei Baugenehmigungsanträgen erfolgen. Die Eigentümeransprache im Zuge von Vorverkaufsverzichtserklärungen wäre beispielsweise für die Stadt Prenzlau denkbar. In Potsdam besteht Kontakt zu Einzeleigentümern im Rahmen der Wirtschafsförderung, über die auch eine Informationsvermittlung (z.b. mittels Flyer) denkbar wäre. Die Einbindung und institutionelle Verankerung von Gestaltungsbeiräten bei der Behandlung von beb sieht Frankfurt/Oder als zielführende Möglichkeit. Der Beirat kann beratend bei der Festlegung der betreffenden Gebiete tätig werden und die Aktivierung und Beratung der Eigentümer durchführen.
8 Bisherige Untersuchungsergebnisse Darüber hinaus spielen lokale Akteure wie Architekten, Bauingenieure, Fachplaner und Energieberater eine wichtige Rolle bei der Sensibilisierung für beb und entsprechender Sanierungsvorhaben. Auf überlokaler Ebene sind entsprechende Verbände, Institutionen und Interessensvertretungen, wie der Städte- und Gemeindebund, die Ingenieur- und Architektenkammer und Hochschuleinrichtungen als Vermittler und Förderer für den Umgang mit beb zu gewinnen. In einem ersten Brainstorming wurden mögliche Formate genannt innerhalb derer eine Informationsvermittlung zu beb erfolgen kann. Diese sind Stadtspaziergänge, Schulungen, Wanderausstellungen, Publikationen inkl. der Demonstration von Best Practice Beispielen, Pressearbeit, regelmäßige Veröffentlichungen im Amtsblatt, die Nutzung des Internets und die Behandlung von beb am Tag der Städtebauförderung. Zudem könnten sich Kooperationen mit Brandenburger Hochschulen (bspw. im Rahmen von Masterarbeiten) als sinnvoll erweisen.
9 Stand der Erfassung der beb in Prenzlau Prenzlau: U.a. mit der Strategie zur Aktivierung von unsanierten Altbaubeständen in der Stadt Prenzlau ist die Kommune sehr weit bei der Erfassung des Bestandes. BeB als Begriff ist in der Kommune noch nicht integriert, bestehende Konzepte setzen hierfür aber bereits Grundlagen, die um weitere Gebäudetypen und Stadtgebiete ergänzt werden müssen. Für die Erfassung werden zum einen die Kriterien der einzelnen bestehenden Förderprogramme untersucht und zum anderen, ob eine Verschneidung zu beb sinnvoll ist. Es wird geprüft, ob beb-bestände innerhalb der Stadtumbaustrategie verortet sind. Es wird geprüft, ob eine Integration von beb in die LEADER- Förderung möglich ist. Die Ansprache von (kommunalen) Wohnungsbaugesellschaften wird als sinnvoll erachtet. Das Thema beb soll in den Bau- und Planungsausschuss des Städte- und Gemeindebundes eingebracht werden
10 Die Altbaustrategie als Fachbetrag zum STUK 2009
11 Die (im wesentlichen) abgearbeitete Strategie aus 2009
12 Die ganz Dicken Brocken
13 Entwurf der neuen Altbaustrategie im STUK 2017
14 feststehende Termine Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Workshop Energie Abgabe Schnellläufer Dr. Andreas Heinrich 2. Beigeordneter Tel.: Abgabe regulär
Besonders erhaltenswerte Bausubstanz Ansätze für kommunales Handeln
Fachveranstaltung Besonders erhaltenswerte Bausubstanz Ansätze für kommunales Handeln Montag, 16. Oktober 2017 MIL, Raum 420 Themenblock I Thematische Einordnung Einführung Hathumar Drost Geschäftsführer
MehrEnergieberatertag 2013
Energieberatertag 2013 Qualitätssicherung in den wohnwirtschaftlichen Programmen der KfW Online-Bestätigung, Energie-Effizienz-Expertenliste, vor-ort-kontrollen Neustadt an der Weinstraße, 05. Dezember
MehrBürgerzentrum Wi.enberge. Foto: IRS. Perspektiven des Stadtumbaus in Altbauquartieren
Bürgerzentrum Wi.enberge. Foto: IRS Perspektiven des Stadtumbaus in Altbauquartieren Gliederung n Erfolge n Herausforderungen und Perspektiven n Was bietet das Programm Stadtumbau Ost? Folie 2 von 18 Erfolge
MehrKooperationen von Kommunen und Privaten in der Sozialen Stadt. Juliane Wagner Münster, 15. November 2017
Kooperationen von Kommunen und Privaten in der Sozialen Stadt Juliane Wagner Münster, 15. November 2017 Erfahrungshintergrund Städtebauförderprogramm Soziale Stadt Unternehmen und Stiftungen für die soziale
MehrEckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)
Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Entwicklung von Stadt und Umland durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung in der EU-Förderperiode 2014-2020 im Land Brandenburg Seite 2 Impressum:
MehrStade-Hahle: Aktivierung privater Eigentümer
Hansestadt Stade Energetisches Sanierungsmanagement Stade-Hahle Energetische Quartierssanierung: Stadtentwicklung, Energie und Baukultur zusammen denken 11. Mai 2017 in Hannover Stade-Hahle: Aktivierung
MehrIM BRENNPUNKT // ENERGIEBERATER. Gleichstellung. erreicht
IM BRENNPUNKT // ENERGIEBERATER Gleichstellung erreicht B HINTERGRUND: GERINGE SANIERUNGSQUOTE Akuter Handlungsbedarf Hintergrund für die Richtlinienänderung zur Energieberatung ist der Stillstand bei
MehrDie Energiewende im Quartier gestalten
Die Energiewende im Quartier gestalten Hannover, 11. Mai 2017 Hannover 11. Mai 2017 MR Joachim Seeger Referat SW II 2 - Wohnen im Alter, Wohnungsgenossenschaften, Energetische Stadtsanierung Ziele der
Mehr(Pilotprojekt im KfW-Programm 432)
Energetische Energetische Stadtsanierung Stadtsanierung im Kieler im Quartier Kieler Zentrales Quartier Gaarden Zentrales Gaarden (Pilotprojekt im KfW-Programm 432) Nico Sönnichsen Landeshauptstadt Kiel
MehrEnergieeinsparverordnung 2014 und Entwicklung energetischer Standards. Akteursforum
Energieeinsparverordnung 2014 und Entwicklung energetischer Standards Akteursforum 3.6.2014 Sanierungskampagne Die Hauswende 2 Sanierungskampagne in Kürze. Ziel Bundesregierung: bis 2050 Primärenergieverbrauch
MehrAn alle mit uns in Verbindung stehenden Berater, Kammern, Verbände, Ministerien und andere Organisationen. Datum:
An alle mit uns in Verbindung stehenden Berater, Kammern, Verbände, Ministerien und andere Organisationen Datum: 27.03.2012 Sehr geehrte Damen und Herren, Informationen und Hinweise erhalten Sie zu folgenden
MehrDie Energiewende im Quartier gestalten
Die Energiewende im Quartier gestalten Hannover, 11. Mai 2017 Hannover 11. Mai 2017 MR Joachim Seeger Referat SW II 2 - Wohnen im Alter, Wohnungsgenossenschaften, Energetische Stadtsanierung Quelle: Amt
MehrFlächenmanagement in der Praxis die bayerische Flächenmanagement-Datenbank
Flächenmanagement in der Praxis die bayerische Flächenmanagement-Datenbank Claus Hensold Bayerisches Landesamt für Arbeitshilfe Kommunales Flächenressourcen-Management Arbeitshilfe zur Information und
MehrKlimaschutz mit System. ein neues Förderprogramm für Kommunen
Landeskongress Energetische Stadtentwicklung Stuttgart 10. Oktober 2013 Klimaschutz mit System ein neues Förderprogramm für Kommunen Gregor Stephani Referat 22 Klimaschutz 1 Fördermöglichkeiten für Kommunen
MehrBesonders erhaltenswerte Bausubstanz im Land Brandenburg
Besonders erhaltenswerte Bausubstanz im Land Brandenburg Kommunale Handlungsansätze zur Erfassung, Bewertung und Entwicklung Abschlussbericht Stand 13. Dezember 2017 Auftraggeber: Ministerium für Infrastruktur
Mehrenergetische Sanierung Die Fördermittel gehen auf s Haus!
energetische Sanierung Die Fördermittel gehen auf s Haus! Die Verbraucherzentrale finanziert sich aus Steuermitteln, deshalb ist die Beratung neutral und unabhängig Energieberatungsstützpunkte in Ihrer
Mehrnachhaltige und aktive EnergieRegion Prignitz-Oberhavel Herzlich Willkommen zum 1. Arbeitsforum Energie 20. Februar 2014 Rathaus Neuruppin
Herzlich Willkommen zum 1. Arbeitsforum Energie 20. Februar 2014 Rathaus Neuruppin 1. Arbeitsforum Energie Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden und Quartieren Praxisbeispiele Regionales Energiemanagement
MehrUnkonventionelle Wege gehen erfordert Mut Erfahrungen mit den Haus-zu-Haus- Beratungen im Kreis Gütersloh
Unkonventionelle Wege gehen erfordert Mut Erfahrungen mit den Haus-zu-Haus- Beratungen im Kreis Gütersloh Ursula Thering 11.03.2009, Regiotreff in Emsdetten Vortragsinhalte 1. Projekt ALTBAUNEU im Kreis
MehrUmsetzung der Regionalen Energiekonzepte (REK) durch die Regionalen Planungsgemeinschaften
Umsetzung der Regionalen Energiekonzepte (REK) durch die Regionalen Planungsgemeinschaften 1 Aus der Geschichte Herbst 2010: Wirtschaftsminister Ralf Christofferswirbt für die Erarbeitung REK Sommer 2011:
MehrKfW 432 Erfahrungen mit dem Sanierungsmanagement Stadt Fellbach Ortszentrum Schmiden. Dr. Frank Friesecke, die STEG Stadtentwicklung GmbH
KfW 432 Erfahrungen mit dem Sanierungsmanagement Stadt Fellbach Ortszentrum Schmiden Dr. Frank Friesecke, die STEG Stadtentwicklung GmbH Berlin, 24.09.2014 KfW 432 Energetische Stadtsanierung FÖRDERGRUNDLAGE
MehrDas Ortenauer Baunetzwerk: Wertschöpfung und Qualitätssicherung durch Sanierungsexperten aus der Region
Das Ortenauer Baunetzwerk: Wertschöpfung und Qualitätssicherung durch Sanierungsexperten aus der Region 26. Oktober 2016 Christian Dunker Ortenauer Energieagentur Ausgangslage Bauen & Sanieren Eckdaten
MehrPraxischeck Herner Bündnis für Wohnen
Lokale Bündnisse für Wohnen in NRW 31. Mai 2016, NRW.Bank Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Thomas Bruns Geschäftsführer, Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbh Betriebsleiter, Gebäudemanagement Herne
MehrFörderprogramm der Stadt Esslingen am Neckar
Titel Förderprogramm der Stadt Esslingen am Neckar Innovative und Energieeffiziente Gebäudesanierung Stadt Esslingen am Neckar Stabstelle Klimaschutz Uta Kälber 07.05.2013 www.esslingen.de Städtisches
MehrErfolgreiche Eigentümeransprache
III. Überregionaler REFINA-Workshop der Vier-Länder-Arbeitsgemeinschaft Flächenmanagement und Flächenrecycling in Umbruchregionen Workshop 1: Umgang mit Mobilisierungshemmnissen 26. und 27. November 2008,
MehrMinisterium für Infrastruktur und Landesplanung
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Möglichkeiten/ Erfahrungen der Städtebauförderung zur Unterstützung des energetischen Umbaus Thomas Thurn 29.09.2017 21.5, Möglichk. d. StBauFd z. Unterstützung
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrFördermöglichkeiten für WEG s
Bauzentrum München 08.04.2014 Fördermöglichkeiten für WEG s Dipl.-Ing. (FH) Hohenstaufenstr. 10 86830 Schwabmünchen Energieberater BAFA Sachverständiger KfW KfW-Denkmalzulassung Energie-Effizienz-Experte
MehrZusammenwirken von energetischem Sanierungsmanagement und Städtebauförderung. - Praxisbericht aus Stade
Vom Quartierskonzept zum Sanierungsgebiet Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen 11. August 2016 in Cloppenburg Zusammenwirken von energetischem Sanierungsmanagement und Städtebauförderung - Praxisbericht
MehrInitiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU
(INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU Bundesministerium für Arbeit und Soziales 27. Oktober 2016 1 Entwicklung eines INQA-Angebots im Themenfeld
Mehrdie Auszeichnung für energiesparendes Bauen & Sanieren
die Auszeichnung für energiesparendes Bauen & Sanieren Gefördert durch: ÜBER DIE AKTION H.ausgezeichnet ist eine landesweite Auszeichnung für energieeffiziente Gebäude in Rheinland-Pfalz, die die Landesenergieagentur
MehrMobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW
Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales
MehrDie Energiewende im Quartier gestalten. Energetische Stadtsanierung mit Hilfe des KfW- Programms Quartiersanierung
Die Energiewende im Quartier gestalten Energetische Stadtsanierung mit Hilfe des KfW- Programms Quartiersanierung Das Quartier im Fokus Programmziele Verbesserung der Energieeffizienz / Reduzierung CO
MehrWerkstattplan Kommune Adorf/Vogtland
Werkstattplan Kommune /Vogtland Handlungsfelder (HF) Beschreibung des HF e HF Umsetzungsort Beteiligte 2017 2018 2019 2020 Zukunft der Ärzteversorgung Aufbau einer Kooperation der er Ärzteschaft und entwickeln
MehrEuropäische Fördermittel sinnvoll nutzen Teil II: Praktische Erfahrungen
Europäische Fördermittel sinnvoll nutzen Teil II: Praktische Erfahrungen Christiane Thömmes Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft christiane.thoemmes@muenchen.de Zeitlicher Ablauf
MehrBegrüßung und Einführung in die Thematik: Ziele und Ablauf des Workshops
Begrüßung und Einführung in die Thematik: Ziele und Ablauf des Workshops Dr. Marie Bachmann Workshop "Denkmalschutz in Sachsen-Anhalt Möglichkeiten und Grenzen?" am 30.08.2018 Wernigerode 1. Thema: Denkmalschutz
MehrEnergetische Sanierungsprozesse aus Sicht der W-Eigentümer
www.bagso.de Energetische Sanierungsprozesse aus Sicht der W-Eigentümer - Hemmnisse und Ziele - Vortrag von Gabriele Heinrich bei der NRW.BANK in Düsseldorf am 29.8.2016 Eigentumswohnungen > 2 Mio. Eigentumswohnungen
MehrProgramm der Weiterbildung Integrierte Energetische Quartierskonzepte
Programm der Weiterbildung Integrierte Energetische Quartierskonzepte Die Integration von Energie- und Klimaschutzthemen in die Städtebauförderung und den dort verfolgten Quartiersansatz eröffnet Städten
MehrDie Bedeutung regionaler Angebote für die Motivation privater Gebäudeeigentümer/innen
Die Bedeutung regionaler Angebote für die Motivation privater Gebäudeeigentümer/innen Gebäude Energiewende Regionale Strategien für die energetische Sanierung kleinerer Wohngebäude 14. Oktober 2016, Berlin
MehrFörderung im Bereich Energieeffizienz durch das Land Hessen
durch das Land Hessen I. Richtlinien (neu) nach 4 bis 8 HEnG vom 21.10.2008 II.A Förderung der Energieeffizienz im Mietwohnungsbau II.B Förderung der energetisch optimierten Modernisierung von Wohn- und
MehrEnergetischer Umbau im Quartier
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Energetischer Umbau im Quartier Frank Segebade, MIL 04.12.2014 Energetischer Umbau im Quartier im Land Brandenburg - MIL Ministerium für Infrastruktur und
MehrKlimastark Strategien und Entwicklungsperspektiven für 100 % erneuerbare Energie Regionen. RegioTwin Vernetzungsworkshop, Kassel
Klimastark Strategien und Entwicklungsperspektiven für 100 % erneuerbare Energie Regionen RegioTwin Vernetzungsworkshop, Kassel 22.11.2016 Agenda Vorstellung Rückblick Neue Projekte Weiteres Vorgehen Agenda
MehrStadtumbaukritische Bestände Lösungsansätze aus anderen Bundesländern für den Leerstand im Altbau und in den Großwohnsiedlungen
Stadtumbaukritische Bestände Lösungsansätze aus anderen Bundesländern für den Leerstand im Altbau und in den Großwohnsiedlungen 2. Oktober 2014 Dr. Anja B. Nelle Abteilung Regenerierung von Städten Bundestransferstelle
MehrEnergetische Sanierung Strategische Ausrichtung und Fördermöglichkeiten Kassel
Energetische Sanierung Strategische Ausrichtung und Fördermöglichkeiten Kassel 28.11.2017 MR Joachim Seeger Referat SW II 2 - Wohnen im Alter, Wohnungsgenossenschaften, Energetische Stadtsanierung Ziele
MehrEnergetische Sanierung von Mietwohngebäuden - Kaufmännische Anforderungen -
Energetische Sanierung von Mietwohngebäuden - Kaufmännische Anforderungen - Zweck der Förderung Klimaschutzrelevante Maßnahmen an bestehenden Mietwohnungen, also Maßnahmen zur Energieeinsparung und Maßnahmen
MehrFördermöglichkeit kommunale Nichtwohngebäude
Fördermöglichkeit kommunale Nichtwohngebäude Richtlinie Energieberatung für Nichtwohngebäude von Kommunen und gemeinnützigen Organisationen Sanierungsfahrplan und Neubauberatung Klimaschutz- und Energieagentur
MehrNetzwerk Perspektive Wiedereinstieg: Stand der Dinge 3. Trägerkonferenz in Mainz. Herzlich Willkommen!
Wiedereinstieg: Stand der Dinge 3. Trägerkonferenz 21.04.2010 in Mainz Herzlich Willkommen! 2 Ziele der Netzwerke Perspektive Wiedereinstieg! Transparenz schaffen! Schnittstellenmanagement verbessern!
MehrHerzlich Willkommen zur. Auftaktveranstaltung. Energiemanagement Westlausitz
Herzlich Willkommen zur Energiemanagement Westlausitz 1 STRUKTUR Inhalt 1. Was ist bisher geschehen? 2. Was ist Inhalt des Projektes Aufbau eines kommunalen Energiemanagements? 3. Akteure und Aktionen
MehrIntegriertes Quartierskonzept für das Quartier Ohlenhof
Integriertes Quartierskonzept für das Quartier Ohlenhof Regionalkonferenzen Die besonders erhaltenswerte Bausubstanz in der Stadtentwicklung Erkennen, Erfassen, Entwickeln 16. Mai 2013 Gerd-Bucerius-Saal
MehrRegionalforen: Nutzung und Förderung regionaler Potenziale
Regionalforen: Nutzung und Förderung regionaler Potenziale L E A D E R franz: liason entre actions de développment de l economie rurale Verbindung von Aktionen zur Entwicklung der Wirtschaft im ländlichen
MehrDer bayerische Weg Maßnahmen zum Flächensparen
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Der bayerische Weg Maßnahmen zum Flächensparen Referat Bodenschutz und Geologie Christina von Seckendorff Landesentwicklungsprogramm Bayern 2006
MehrEnergetische Sanierung im Quartier Wo steht die Region? Jahresempfang Neue Energie für alte Häuser, Kassel
Energetische Sanierung im Quartier Wo steht die Region? Jahresempfang Neue Energie für alte Häuser, Kassel 10.02.2017 MR Joachim Seeger Referat SW II 2 - Wohnen im Alter, Wohnungsgenossenschaften, Energetische
MehrEnergetische Stadtsanierung
Energetische Stadtsanierung Integriertes Quartierskonzept "Würzburg Heidingsfeld" 1. Akteursforum - Nachgang - Heidingsfeld, 22. November 2012 Agenda 1 Begrüßung 2 3 4 Klimaschutz in der Stadt Würzburg
MehrIn der Region aktiv werden.
Grundlagen der Städtekooperation Integration.Interkommunal Die Metropole Ruhr ist als traditionelle Zuwanderungsregion eine Region der Vielfalt. Vielfalt ist eine Stärke und ein Schatz, den es zu heben,
MehrLeerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden
Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden Stand der Programmumsetzung Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Holger Pietschmann, Bundestransferstelle
MehrInnenentwicklung: Praxisbeispiele aus der Kommunalen Allianz Fränkisches Saaletal e. V.
Lebendige Ortsmitte Strategien und Werkzeuge für eine Ortskernbelebung im Zeichen des Strukturwandels Innenentwicklung: Praxisbeispiele aus der Kommunalen Allianz Fränkisches Saaletal e. V. 12. April 2018,
MehrDas Brandenburger Innenstadtforum als Plattform für die Entwicklung attraktiver Zentren
Das Brandenburger Innenstadtforum als Plattform für die Entwicklung attraktiver Zentren Dr. Rainer Baatz, Geschäftsstelle Innenstadtforum Brandenburg / Stadtkontor GmbH, Potsdam 38 Mitglieder 31 Städte
MehrSachstand und künftige Strategie
INSEK Stadt Brandenburg Eberswalde -an Leitbildprozess der Havel Stadtumbau Stadt Brandenburg der Havel in an der Havel Sachstand und künftige Strategie Werkstattgespräch Innerstädtische Altbauquartiere
MehrInformationsveranstaltung zum. Stadt-Umland-Wettbewerb des Landes Brandenburg. Eberswalde, 26. Februar 2015, 10h00-13h00
Informationsveranstaltung zum Stadt-Umland-Wettbewerb des Landes Brandenburg Eberswalde, 26. Februar 2015, 10h00-13h00 Anne Fellner Baudezernentin der Stadt Eberswalde Programm 10h15 10h25 11h00 11h15
MehrDIE SOLARINITIATIVE RHEINLAND-PFALZ
DIE SOLARINITIATIVE RHEINLAND-PFALZ Photovoltaik 3.0 Geschäftsmodelle nach dem EEG2017 Fachveranstaltung Hochschule Ludwigshafen 27.10.2016 Dr. Ralf Engelmann Referent Solarenergie, Geothermie und Speicher
MehrGewinn für die Kommune
Gewinn für die Kommune die neue Flächenmanagement- Datenbank Flächenverbrauch in den Regierungsbezirken 2005-2008 Bayern = 17,2 ha/tag Oberbayern Niederbayern 2,4 5,1 17,0 ha/tag m²/einwohner 29,6 Oberpfalz
MehrEffizienzberatung für KMU Öffentlich gefördert
Effizienzberatung für KMU Öffentlich gefördert Elmar Stevens B.A.U.M. Consult GmbH Die Präsentation 1. Auswahl der geeigneten Programme A) KfW Initial- und Detailberatung Energieeffizienz B) ÖKOPROFIT
MehrA n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:
A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur
MehrENERGIEBERATUNG WELCHE ANGEBOTE GIBT ES?
ENERGIEBERATUNG WELCHE ANGEBOTE GIBT ES? 24.01.2016 Renate Michel Veranstaltung Alt + Neu Bautage Mittelrhein Hochschule Koblenz www.energieagentur.rlp.de www.twitter.com/energie_rlp DIE ENERGIEAGENTUR
MehrEnergiewende für Wohnungseigentümer
Energiewende für Wohnungseigentümer - Hemmnisse und Ziele - Vortrag von Gabriele Heinrich beim Energieforum West in Essen am 27.1.2015 www.bagso.de Wohnen im Eigentum ist ein Verbraucherschutzverband,
MehrEnergetisches Quartierskonzept Würzburg Faulenbergkaserne
www.ea-ufr.de Energetisches Quartierskonzept Würzburg Faulenbergkaserne Kooperation der Energieagentur Unterfranken e. V. und dem Institut für Energietechnik (IfE) Abb. 1: Luftbild Areal Faulenbergkaserne
Mehr- Flächenmanagement in niedersächsischen Städten und Gemeinden
Workshop: Flächen sparen - Flächenmanagement in niedersächsischen Städten und Gemeinden Prof. Dr. Ruth Rohr-Zänker Kommunalkongress Niedersachsen Stadt & Klima 06. Mai 2014 in Hannover Flächen sparen als
MehrDOKUMENTATION KLIMA.WERKSTATT 10. SEPTEMBER 2013, HOTEL NIKKO DÜSSELDORF WORKSHOP III:
DOKUMENTATION KLIMA.WERKSTATT 10. SEPTEMBER 2013, HOTEL NIKKO DÜSSELDORF WORKSHOP III: DEUTSCHLAND IM DÄMMWAHN? ENERGETISCHE GEBÄUDESANIERUNG AUF DEM PRÜFSTAND Gefördert durch: DOKUMENTATION KLIMA.WERKSTATT
MehrDie Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg 16. Mai 2018 Gliederung 1. Alters- und generationengerechte
MehrEnergetische Stadtsanierung in der Praxis Erfahrungen und Ergebnisse bundesweit und im Land Brandenburg
Energetische Stadtsanierung in der Praxis Erfahrungen und Ergebnisse bundesweit und im Land Brandenburg Dr. Gregor Langenbrinck, Begleitforschung des Bundes Dr. Heike Liebmann, Kontaktstelle Energetischer
MehrInternationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene
Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von Kommune goes International (2011 2014) Gefördert vom Die Öffnung aller Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe
MehrPresseinformation. Mehr Förderung für Inhaber denkmalgeschützter Gebäude in NRW
Presseinformation Düsseldorf/Münster, 01. Oktober 2013 Mehr Förderung für Inhaber denkmalgeschützter Gebäude in NRW und Bauministerium starten neue Programme zur Denkmalförderung in NRW Die startet heute
MehrAufstellung Energetischer Quartierskonzepte.
Aufstellung Energetischer Quartierskonzepte. Göttingen, 17.11.2015 Energieagentur Region Göttingen e.v. gemeinnütziger, eingetragener Verein gegründet von Stadt und Landkreis Göttingen am 10.08.2009 Energieeffizienz
MehrEinbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure
Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Themenblock 2 - Impuls Syke 1. Querschnittsworkshop 25. Oktober 2010, Jena Dr. Guido Nischwitz, IAW 0) Einführung Zum Verständnis (von Begriffen) Einbeziehung
MehrModerationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement
Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement mascontour GmbH / Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement Handlungsbedarfe:
MehrEnergieeffizienz im historischen Stadtquartier Göttingen Quartier am Botanischen Garten
Energieeffizienz im historischen Stadtquartier Energieeffizienz im historischen Stadtquartier Göttingen Quartier am Botanischen Garten Denkmal Leipzig 24. November 2012 Beschäftigung mit Energieeffizienz
Mehr"Sanierungsmaßnahme Kernstadt"
STADT BOCKENEM Der Bürgermeister Herzlich Willkommen zur Bürgerinformationsveranstaltung "Sanierungsmaßnahme Kernstadt" Inhalte und Aufgaben der Vorbereitenden Untersuchungen zur Kernstadtsanierung aus
MehrEnergetische Quartierssanierung - Wohnungseigentümergemeinschaften und Denkmalschutz als besondere Herausforderungen
Energetische Quartierssanierung - Wohnungseigentümergemeinschaften und Denkmalschutz als besondere Herausforderungen CEB Energieeffiziente Gebäude und Quartiere Karlsruhe, 29. Juni 2017 Veit Moosmayer
MehrZukunftsforum Energiewende
Zukunftsforum Energiewende 28.11.2017 Auf dem Weg Organisation Klimaschutz / Städtebau 2009 Klimaschutzkonzept 2011 2014 Klimaschutzmanagement 2014 2015 Quartierskonzepte 2015 2019 Sanierungsmanagement
MehrKooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012)
Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern (Stand: Dezember 2012) 0 Hintergrund Mit Blick auf die jeweiligen Aufgabenstellungen und Zielgruppen
MehrErste Erfahrungen aus der Sicht des ELER
SUW- Jahresveranstaltung am 04. Dezember 2017 Erste Erfahrungen aus der Sicht des ELER Dr. Silvia Rabold Verwaltungsbehörde ELER für Brandenburg und Berlin EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
MehrWasser in der Stadtentwicklung - Strategien der Stadt Essen
Wasser in der Stadtentwicklung - Strategien der Stadt Essen Friederike Weckenbrock Amt für Stadtplanung und Bauordnung Stadt Essen friederike.weckenbrock@amt61.essen.de Quelle: Hans Blossey / EWG 1 Inhalt
MehrGesundheitsfördernde Verhältnisse gemeinsam planen und gestalten
Gesundheitsfördernde Verhältnisse gemeinsam planen und gestalten Dr. Heike Köckler TU Dortmund, Fakultät Raumplanung, SRP 15. September 2014 Workshop Stadtentwicklung trifft Gesundheit Kommunen gemeinsam
MehrLeerstandsmanagement. Ortsbürgermeisterdienstbesprechung, Geschäftsführung entra Regionalentwicklung GmbH
Leerstandsmanagement Ortsbürgermeisterdienstbesprechung, 18.03.2014 Referentin: Sandra Heckenberger Geschäftsführung entra Regionalentwicklung GmbH Ausgangssituation Kurze Recherche bei den Kommunen (Verbandsgemeinde
MehrStadtumbau. Sachstand und künftige Strategie. Pressetermin am 12. Januar Altbauaktivierung in Brandenburg an der Havel: Strategien und Umsetzung
INSEK Stadt Brandenburg Eberswalde - an Leitbildprozess der Havel Stadtumbau Stadt Brandenburg der Havel in an der Havel Altbauaktivierung in Brandenburg an der Havel: Sachstand und künftige Strategie
MehrGewinn für die Kommune
Gewinn für die Kommune die neue Flächenmanagement- Datenbank Claus Hensold Bevölkerungsprognose 2008-2028 Bayern: 2008 2004-2028: 2024: +0,9 +2,9 % 2005-2025: +2,2 % Max: 2006 Lkr. - 2026: Erding +1,9
MehrKommunale Gesundheitskonferenz Mittelbereich Bad Freienwalde & Gemeinde Letschin. Moorbadklinik Bad Freienwalde
Mittelbereich Bad Freienwalde & Gemeinde Letschin Moorbadklinik Bad Freienwalde 02.04.2014 2 3 Was ist eine kommunale Gesundheitskonferenz (KGK)? Die Aufgabe einer KGK ist die Beratung gemeinsam interessierender
MehrStadt im Vogtland Genial zentral - Innenstadtinitiative
1 GENIAL zentral Workshop Brachflächenmanagement am ComCenter Brühl, Erfurt Weida Stadt im Vogtland Genial zentral - Innenstadtinitiative 2 GENIAL zentral Workshop Brachflächenmanagement am ComCenter Brühl,
MehrEnergieeffizienz-Netzwerk für Kommunen
Energieeffizienz-Netzwerk für Kommunen Erfahrungsbericht aus der Praxis Start 2016, Laufzeit 3 Jahre Andreas Brandmann Bauamtsleiter Seite 00 Der Markt Feucht Ca. 14.000 Einwohner 9,80 Quadratkilometer
MehrInformationsveranstaltung zum. Stadt-Umland-Wettbewerb des Landes Brandenburg. Potsdam, 19. Februar 2015, 10h00-13h00
Informationsveranstaltung zum Stadt-Umland-Wettbewerb des Landes Brandenburg Potsdam, 19. Februar 2015, 10h00-13h00 Dipl.-Ing. Matthias Klipp Beigeordneter Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt der Landeshauptstadt
MehrBeteiligungs- und Kooperationsprozesse in der Kommune
Beteiligungs- und Kooperationsprozesse in der Kommune Silvia Haas Stadtentwicklungsplanung Leipzig / Koordinierungsstelle für Beteiligung 20. November 2012 1 Kooperations- und Beteiligungsprozesse Konzeptionelle
MehrNutzen und Herausforderungen einer Regionalen Wohnungsmarktbeobachtung für den Großraum Braunschweig
Nutzen und Herausforderungen einer Regionalen Wohnungsmarktbeobachtung für den Großraum Braunschweig Wohnen, Arbeit und Regionale Daseinsvorsorge Robert Koschitzki, Braunschweig, 11. März 2014 Wohnentscheidung
MehrKfW Förderprogramme für Architekten und Planer
KfW Förderprogramme für Architekten und Planer Initiative Besser mit Architekten Energieeffiziente Gebäude Veranstaltung der Architektenkammer Baden-Württemberg Stuttgart, 02. Oktober 2012 Petra Borisch
MehrALTBAUNEU Energetische Altbausanierung in Nordrhein-Westfalen
ALTBAUNEU Energetische Altbausanierung in Nordrhein-Westfalen Eine gemeinsame Initiative von Kommunen und Kreisen in NRW Politische Rahmenbedingungen des Bundes Energiekonzept 2050 - Ziele Senkung des
MehrPraxisbericht. Evaluierung und Selbstevaluierung. Kommunale Selbstreflexion von Fördermaßnahmen in einer kleineren Kommune
Kommunale Selbstreflexion von Fördermaßnahmen in einer kleineren Kommune Praxisbericht Fritz Wallner, Markt Schierling Geschäftsleitender Beamter, Vorstand des Kommunalunternehmens Workshop "Wissenstransfer
MehrUnternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz
Energieagentur Hohenlohekreis GmbH Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz Beratungsangebot der Energieagentur Hohenlohekreis GmbH am 18. Juni 2012 in Künzelsau Ralph Specht Inhalt Seite Wer ist E-HO?
MehrWorkshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen. 8. Dezember 2014, Messe Erfurt
Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen 8. Dezember 2014, Messe Erfurt Attraktiv - effizient - inklusiv Die EFRE-Förderstrategie 2014-2020 Prof. Olaf Langlotz Abteilungsleiter
MehrPotsdam, Odette Tubies. Das Instrument des individuellen Sanierungsfahrplans für Wohngebäude
Potsdam, 06.09.2018 Odette Tubies Das Instrument des individuellen Sanierungsfahrplans für Wohngebäude Ein Beitrag zur erfolgreichen Energiewende Sanierungstätigkeiten erhöhen durch: Motivation stärken
MehrNeue Wege der Ansprache und Aktivierung zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund AG 3: Bedeutung von Netzwerkstrukturen für die arbeitsmarktliche Aktivierung der Zielgruppe Vgl.
MehrLudwigsburg lebt Nachhaltigkeit - Das Gesamtenergiekonzept -
Ludwigsburg lebt Nachhaltigkeit - Das Gesamtenergiekonzept - Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Präsentation am 21. März Kommunaler Klimaschutz mit dem Konvent der Ludwigsburg Es
MehrJahresveranstaltung 2018 Entwicklungspotentiale innerstädtischer Brachflächen
Jahresveranstaltung 2018 Entwicklungspotentiale innerstädtischer Brachflächen Richtlinie des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Vielfalt als Chance Arbeitsmarktintegration
Mehr