Kirchen, Clubs und Co. Soziale Netzwerke für den Bevölkerungsschutz. Freiwillige Hilfe mit neuen Technologien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kirchen, Clubs und Co. Soziale Netzwerke für den Bevölkerungsschutz. Freiwillige Hilfe mit neuen Technologien"

Transkript

1 Kirchen, Clubs und Co. Soziale Netzwerke für den Bevölkerungsschutz Freiwillige Hilfe mit neuen Technologien

2 Agenda des Workshops Begrüßung, Vorstellungsrunde Beispiele für freiwillige Hilfe mit neuen Technologien Projektvorstellungen KOKOS Projektvorstellung AHA Projektvorstellung Gruppendiskussion (Tag 1): Einsatzszenarien für freiwillige Helfende und Vor- und Nachteile von neuen Technologien für die Organisation freiwilliger Hilfe Gruppendiskussion (Tag 2): Motive und Anreize freiwilliger Hilfe mittels neuer Technologien und Anforderungen an Technik

3 Freiwillige Hilfe mit neuen Technologien Evolution mobiler und sozialer Medien erschuf neue technische Infrastrukturen für die informellen Netzwerke der Betroffenen Vielzahl physischer und virtueller Aktivitäten seitens der Bevölkerung Was für technische Unterstützungen der Kooperation zwischen professionellen Organisationen und der Bevölkerung sind interessant?

4 Leitfragen Tag 1 Szenarien und Vor- /Nachteile Für welche Einsätze/Szenarien ist ein Einsatz von freiwilligen Helfenden sinnvoll und für welche Einsätze nicht? Für welche Szenarien sind einzelne ungebundene HelferInnen besser geeignet und für welche sollten Gruppen von Helfern / bestehende (zivil-)gesellschaftliche Strukturen eingesetzt werden? Welche Vor- und Nachteile sehen Sie bei der Nutzung von neuen Technologien zur freiwilligen Hilfe in Krisensituationen?

5 Leitfragen Tag 2 Motive und Anreize Was können Motive sein, sich mit Hilfe neuer Technologien freiwillig zu engagieren? Welche Anreize könnte man freiwilligen Helfenden anbieten, um Sie zur Beteiligung an freiwilliger Hilfe mittels neuer Technologien zu motivieren? Gibt es besondere Anreize für Langzeit- Motivation? Wie sollte Technik gestaltet sein, um die Motive und Anreize der potenziellen Nutzenden optimal zu adressieren? Welche Funktionen sind denkbar?

6 Freiwillige Helfer klassifizieren (Kern)Ergebnisse Ungebundene Helfer, Nachbarschaftshilfe, Organisierte in Vereinen Digital vs. Real Volunteers Regelbetrieb vs. Nicht-Regelbetrieb / Großschadenslage Wann einzelne ungebundene Helfer und wann Gruppen von Helfern? Bei speziellen Fähigkeiten einzelne Personen, ansonsten bei einfachen Tätigkeiten Gruppen Qualifikationen werden angefordert, nicht mehr Personen Qualifikationen über soziale Medien? Umdenken: Spontaner Helfer ist nicht Teil des unqualifizierten Mobs, sondern oftmals hochqualifiziert und können

7 (Kern)Ergebnisse Real Volunteers: Im Vorfeld Freiwillige akquirieren, auf bekannte Motivationsfaktoren zurückgreifen Wertefunktion: z.b. Nächstenliebe, gute Sache Verbundenheit zur Region Digital Volunteers: Event-Charakter Gamification (Beispiel: Nepal Drohnen Videos auf Häuser klicken wo Häuser zerstört wurden) Bestehende Technologien und Systeme adressieren, anstatt neue Technologien zu implementieren: Kölner Stadtanzeiger schickt News via WhatsApp und Kontakt mit Redaktion; Soziale Medien Gruppe gründen ist gar kein Aha-Effekt mehr, sondern ein Selbstverständnis

8 (Kern)Ergebnisse Probleme bei neuen Technologien keine Rechtssicherheit, Datenschutz Kapazität zur Betreuung von sozialen Medien Langfristige Social Media Strategie Vertrauensmanagement Sensibilisierung in der Bevölkerung schaffen Einfluss der Medien auf Aktivitäten der ungebundenen Helfer (z.b. beim Hochwasser) Probleme können Motivationshürden sein für Professionelle Organisationen, aber auch für Helfer

9 Fragen aus der Gruppe Unterschiede zwischen Stadt und Land hinsichtlich ungebundener Helfer / Vereine / Initiativen im Krisenmanagement? Stadt: größere Bevölkerung, ungebundene Helfer, Soziale Medien Land: eher in Vereinen organisiert; Ansprache über Vereine Wertschätzung von Helfern wichtig; In Münster Party für Helfer interessanter als Plakat in Dresden

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.Inf. Thomas Ludwig Computerunterstützte Gruppenarbeit und Soziale Medien Universität Siegen

Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse

Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse By Leif Skoogfors (This image is from the FEMA Photo Library.) [Public domain], via Wikimedia Commons Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse

Mehr

Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse

Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse By Leif Skoogfors (This image is from the FEMA Photo Library.) [Public domain], via Wikimedia Commons Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse

Mehr

Umgang mit ungebundenen HelferInnen

Umgang mit ungebundenen HelferInnen Umgang mit ungebundenen HelferInnen Helfergrundausbildung Ungebundene HelferInnen Stand: 19112017 Folie 1 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Was und wer sind ungebundene HelferInnen? Helfergrundausbildung

Mehr

Workshop Startup meets Mittelstand so funktioniert die Zusammenarbeit. Benjamin Bauer, Zollhof Katja Andes, FIVE digital

Workshop Startup meets Mittelstand so funktioniert die Zusammenarbeit. Benjamin Bauer, Zollhof Katja Andes, FIVE digital Workshop Startup meets Mittelstand so funktioniert die Zusammenarbeit Benjamin Bauer, Zollhof Katja Andes, FIVE digital Unsere Agenda 15:00 h Begrüßung, Vorstellung, Erwartungen 15:30 h Input zu Kooperationen

Mehr

Konzept zur Weiterentwicklung der professionellen Integration von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in Krisenmanagement und Katastrophenschutz

Konzept zur Weiterentwicklung der professionellen Integration von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in Krisenmanagement und Katastrophenschutz Überarbeitete Version nach dem 6. INKA-Workshop am 17. September 2014 Konzept zur Weiterentwicklung der professionellen Integration von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in Krisenmanagement und Katastrophenschutz

Mehr

HGA Umgang mit ungebundenen HelferInnen

HGA Umgang mit ungebundenen HelferInnen HGA Umgang mit ungebundenen HelferInnen Was und Wer sind ungebundene HelferInnen? Definition DRK: Ungebundene HelferInnen im Bevölkerungsschutz sind nicht-betroffene BürgerInnen in einer Katastrophe. Sie

Mehr

Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen

Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Fachkonferenz PROQUA 18.12.2018 www.claudia-broese.de Wandel im Ehrenamt 19. Jhd. Klassisches Ehrenamt Ämter, Tradition, lange Bindung

Mehr

Social Media in der Krisenkommunikation

Social Media in der Krisenkommunikation 04.04.2018 BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Was sind Social Media? Social Media hat unser Kommunikationsverhalten und unsere Mediennutzung bereits nachhaltig verändert: Der Konsument ist gleichzeitig

Mehr

Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg

Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am 18.09.2014 in Nürnberg Paritätischer Wohlfahrtsverband Bezirksverband Mittelfranken,

Mehr

Workshop 1. Einbindung der Zivilgesellschaft in den Katastrophenschutz: Wie kann das gelingen? Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart

Workshop 1. Einbindung der Zivilgesellschaft in den Katastrophenschutz: Wie kann das gelingen? Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Workshop 1 Einbindung der Zivilgesellschaft in den Katastrophenschutz: Wie kann das gelingen? Kooperation im Krisenmanagement Großveranstaltungen (DEKT 2015) Hochwasser Flüchtlingshilfe 2015 Normalfall

Mehr

Was freiwilliges Engagement für die Region leistet

Was freiwilliges Engagement für die Region leistet 1 Was freiwilliges Engagement für die Region leistet Koordination und Bedarf des Ehrenamts für Senioren und Seniorinnen in Unterfranken AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE DES FORSCHUNGSPROJEKTES FREIWILLIGENMANAGEMENT

Mehr

Wir schaffen das. Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein!

Wir schaffen das. Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein! Wir schaffen das Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein! Susanne Huth Engagementforum F plus - Erste Fachtagung, Hamburg, 26. Mai 2016 Inhalt Freiwilligenmanagement:

Mehr

Kooperationen von Kommunen und Privaten in der Sozialen Stadt. Juliane Wagner Münster, 15. November 2017

Kooperationen von Kommunen und Privaten in der Sozialen Stadt. Juliane Wagner Münster, 15. November 2017 Kooperationen von Kommunen und Privaten in der Sozialen Stadt Juliane Wagner Münster, 15. November 2017 Erfahrungshintergrund Städtebauförderprogramm Soziale Stadt Unternehmen und Stiftungen für die soziale

Mehr

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause. Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt

Mehr

ZUM ENGAGIEREN MOTIVIEREN WIE DIE GEWINNUNG VON FÖRDERERN GELINGT

ZUM ENGAGIEREN MOTIVIEREN WIE DIE GEWINNUNG VON FÖRDERERN GELINGT ZUM ENGAGIEREN MOTIVIEREN WIE DIE GEWINNUNG VON FÖRDERERN GELINGT Dr. Alexander Tiefenbacher AGENDA 1. Profil Servicezentrum Deutschlandstipendium 2. Fundraisingrelevante Ergebnisse aus Evaluation und

Mehr

Web 2.0 und Social Media im Hochwassermanagement und Katastrophenschutz. Dr. Richard Leiner

Web 2.0 und Social Media im Hochwassermanagement und Katastrophenschutz. Dr. Richard Leiner Web 2.0 und Social Media im Hochwassermanagement und Katastrophenschutz Dr. Richard Leiner leiner@leiner-wolff.de Hochwasser Sachsen Anhalt : 100.421 Personen gefällt das https://www.facebook.com/hochwasser.sachsen.anhalt

Mehr

Zeit. 60 Minuten zum Erreichen des Feinlernzieles. Folie 1. Folie 2. Folie 3 Diskussion

Zeit. 60 Minuten zum Erreichen des Feinlernzieles. Folie 1. Folie 2. Folie 3 Diskussion Abbildungen Methoden/Medien Zeit 60 Minuten zum Erreichen des Feinlernzieles Folie 1 Folie 2 Folie 3 Diskussion 2 Leitfaden Umgang mit ungebundenen HelferInnen Lernziele/Lerninhalte Informationen Grobziel

Mehr

Ganz nah dran und doch weit weg: Online-Lebensberatung und OnlineSeelsorge, Online-Beichte - nichts. ist unmöglich?

Ganz nah dran und doch weit weg: Online-Lebensberatung und OnlineSeelsorge, Online-Beichte - nichts. ist unmöglich? Ganz nah dran und doch weit weg: Online-Lebensberatung und OnlineSeelsorge, Online-Beichte - nichts ist unmöglich? Kirchenrat Pfr. Dipl.-Inform. Ralf Peter Reimann reimann@ekir.de * +49-211-4562-275 Terminologie

Mehr

Sicherheitsforschung im Deutschen Roten Kreuz

Sicherheitsforschung im Deutschen Roten Kreuz DRK-Generalsekretariat Team Bevölkerungsschutz und Ehrenamt Sachgebiet Sicherheitsforschung Sicherheitsforschung im Deutschen Roten Kreuz Seit 2009 DRK aktiv in der nationalen Sicherheitsforschung Seit

Mehr

Deutscher Bürgerpreis

Deutscher Bürgerpreis Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen

Mehr

BEWERBUNG SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS 2019

BEWERBUNG SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS 2019 BEWERBUNG SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS 2019 KATEGORIE KOOPERATION SCHULE-UNTERNEHMEN ZUR DIGITALEN BILDUNG HINWEISE, DIE SIE BEI DER BEWERBUNG BEACHTEN SOLLTEN Bitte beantworten Sie die nachstehenden Fragen

Mehr

Gestalten Sie die Zukunft aktiv mit!

Gestalten Sie die Zukunft aktiv mit! Zukunft Rhein-Erft-Kreis 2030 Gestalten Sie die Zukunft aktiv mit! Brühl, 26. September 2017 www.reload2030.de Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH: Aufgaben Lotse & Moderator Existenzgründung Beratung

Mehr

Chancen und Herausforderungen der Krisenkommunikation in Zeiten von Social Media - Eckpunkte zur Strategieentwicklung 21.

Chancen und Herausforderungen der Krisenkommunikation in Zeiten von Social Media - Eckpunkte zur Strategieentwicklung 21. Chancen und Herausforderungen der Krisenkommunikation in Zeiten von Social Media - Eckpunkte zur Strategieentwicklung 21. November 2014 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Universität

Mehr

Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend

Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation

Mehr

Aus Betroffenen werden Akteure: Neue Formen des bürgerschaftlichen Engagements im Katastrophenschutz am Beispiel Elbehochwasser 2013

Aus Betroffenen werden Akteure: Neue Formen des bürgerschaftlichen Engagements im Katastrophenschutz am Beispiel Elbehochwasser 2013 DRK-Generalsekretariat Team Bevölkerungsschutz und Ehrenamt Sachgebiet Sicherheitsforschung Aus Betroffenen werden Akteure: Neue Formen des bürgerschaftlichen Engagements im Katastrophenschutz am Beispiel

Mehr

Katarina Peranic, Stiftung Bürgermut

Katarina Peranic, Stiftung Bürgermut 2. Fachkongress PatInnen, MentorInnen und LotsInnen in der Unterstützung und Integration von geflüchteten Menschen: Wissenstransfer, fachlicher Austausch und Vernetzung 09. November 2017 Katarina Peranic,

Mehr

Ehrenamtstreff 5. Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins

Ehrenamtstreff 5. Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins Ehrenamtstreff 5 Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins 1 Hauptaufgaben für die Ehrenamtsbeauftragten der Vereine VEAB = Vereinsehrenamtsbeauftragter Betreuung und Beratung Information und

Mehr

Zirkus und Lineal - Social-Media und Online Marketing Strategie Agenda

Zirkus und Lineal - Social-Media und Online Marketing Strategie Agenda Zirkus und Lineal - Social-Media und Online Marketing Strategie 1 Agenda Ziele Basis Ist-Situation Strategie Relevanz und Funktion Realisierung Reihenfolge Ziele S.M.A.R.T. Offene Punkte Nächste Schritte

Mehr

Annette Scholl Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln

Annette Scholl Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln Lebendige Nachbarschaft Wie gelingt das? Annette Scholl Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln 1 Was erwartet Sie in dieser Einheit?! Lebendige Nachbarschaft Nachbarschaftsarbeit Was ist das? Beispiele

Mehr

E-Learning in der politischen Bildung

E-Learning in der politischen Bildung E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche

Mehr

GEFLÜGELZUCHTVEREINE IM INTERNET

GEFLÜGELZUCHTVEREINE IM INTERNET GEFLÜGELZUCHTVEREINE IM INTERNET - HOMEPAGE, FACEBOOK, YOUTUBE & CO. - MIT DER MULTIKANALSTRATEGIE ZUM ONLINE-ERFOLG copyright Simon Bultmann 1 AGENDA Status Quo Zahlen, Daten, Fakten Die Vereinshomepage

Mehr

FACHTAGUNG ZUKUNFT JUGENDINFORMATION ( )

FACHTAGUNG ZUKUNFT JUGENDINFORMATION ( ) FACHTAGUNG ZUKUNFT JUGENDINFORMATION (25.-27.9.2017) Outputs Arbeitsgruppen zum Thema Digitale (Jugend-)Informationsprodukte Zusammenfassung beider Gruppen Zunächst wurde erhoben und diskutiert, welche

Mehr

PFLEGEKAMMER. Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, Neuwied

PFLEGEKAMMER. Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, Neuwied PFLEGEKAMMER 1 Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, 56626 Neuwied 2 Überblick Pflegekammern sind Körperschaften des öffentlichen Rechts. Sie vertreten die Interessen der Pflege zum Wohle der

Mehr

6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg

6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg 1 Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit www.ehrenamtskongress.de 6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg Prof. Dr. Doris Rosenkranz, Nürnberg LSVB 19. März 2012 Prof. Dr. Doris Rosenkranz Inhalte Ehrenamt im GroßesInteresse,

Mehr

Freiwilligenzentrum Mittelhessen

Freiwilligenzentrum Mittelhessen Freiwilligenzentrum Mittelhessen Verantwortung übernehmen - mit Engagement begeistern Freiwilligenzentrum Mittelhessen - Bürgerschaftliches Engagement in Deutschland Zahlen Daten - Fakten - Warum engagieren

Mehr

Workshop: Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation von freiwilligen, ungebundenen Helfern und den

Workshop: Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation von freiwilligen, ungebundenen Helfern und den Workshop: Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation von freiwilligen, ungebundenen Helfern und den Einsatzorganisationen (BOS) 11.04.2016 Hintergrund Programm: Forschung

Mehr

Förderprojekt Kanton Zug Zuger Netzwerk Nachbarschaftshilfe

Förderprojekt Kanton Zug Zuger Netzwerk Nachbarschaftshilfe Förderprojekt Kanton Zug Zuger Netzwerk Nachbarschaftshilfe Pilotprojekt IFWA Ausgangslage Mit dem Pilotprojekt «Förderung der informellen Freiwilligenarbeit im Kanton Zug» will der Zuger Regierungsrat

Mehr

Herzlich Willkommen Zur Auftaktveranstaltung In der Gemeinde Ottendorf- Okrilla. - Entwicklungskonzept -

Herzlich Willkommen Zur Auftaktveranstaltung In der Gemeinde Ottendorf- Okrilla. - Entwicklungskonzept - Herzlich Willkommen Zur Auftaktveranstaltung In der Gemeinde Ottendorf- Okrilla - Entwicklungskonzept - 1 Gliederung Begrüßung Das Planungsbüro Schubert Das Projekt Ortsentwicklungskonzeption Workshop

Mehr

Medienaneignung und Lernen mit neuen Medien Denn Sie wissen was sie tun?!

Medienaneignung und Lernen mit neuen Medien Denn Sie wissen was sie tun?! (Fotos: ZAWiW, sihmobil) Medienaneignung und Lernen mit neuen Medien Denn Sie wissen was sie tun?! Silver Surfer Fachtagung Dr. Markus Marquard Mainz, 11.07.2017 Seite 2 Lernen im Alter bedeutet... Lernen

Mehr

Kurzvorstellung des Verbundprojekts KUBAS

Kurzvorstellung des Verbundprojekts KUBAS Workshop Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation von freiwilligen, ungebundenen Helferinnen und Helfern und den Einsatzorganisationen Kurzvorstellung des Verbundprojekts

Mehr

Lokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt

Lokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt Dokumentation zum Workshop Lokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt 5. Dezember 2018, Hamburg Körber Stiftung Workshop mit Rainer Howestädt

Mehr

Teamendenqualifizierung. Gute Arbeit für morgen (er-)finden Politische Jugendbildung als Gestaltungsplatz im Wandel der Arbeitswelt

Teamendenqualifizierung. Gute Arbeit für morgen (er-)finden Politische Jugendbildung als Gestaltungsplatz im Wandel der Arbeitswelt Teamendenqualifizierung Gute Arbeit für morgen (er-)finden Politische Jugendbildung als Gestaltungsplatz im Wandel der Arbeitswelt Workshop B: Medien: Mitwirkungspotenziale und Handlungsoptionen in der

Mehr

Der Freiwilligentag Best Practice Beispiele zur Organisation von Projekten am Freiwilligentag selbst

Der Freiwilligentag Best Practice Beispiele zur Organisation von Projekten am Freiwilligentag selbst Der Freiwilligentag Best Practice Beispiele zur Organisation von Projekten am Freiwilligentag selbst Als Projektanbietende/r sind Sie dafür verantwortlich, Ihr Projekt am Freiwilligentag selbst durchzuführen

Mehr

Schule 4.0. Schule und Lernen in einer digitalen Welt

Schule 4.0. Schule und Lernen in einer digitalen Welt Schule 4.0 Schule und Lernen in einer digitalen Welt Digital Roadmap Austria Österreichische IT-Strategie Handlungsfeld Bildung Adressiert alle Bildungsbereiche: vom Kindergarten über Schule, Hochschulen,

Mehr

E-Akte Die Kunst der Einführung

E-Akte Die Kunst der Einführung Infora E-Akte Tagung 2017 E-Akte Die Kunst der Einführung Dr. Knuth Lange 15.11.2017 0 Copyright FUJITSU 2017 E-Akte Die Kunst der Einführung Situation & Projektcharakteristik Der Activ8-Ansatz Resumé

Mehr

MICEupdate Joachim König (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Kloster Engelthal, Ingelheim

MICEupdate Joachim König (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Kloster Engelthal, Ingelheim MICEupdate 04.2016 Joachim König (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Kloster Engelthal, Ingelheim Wie sieht die Nachfragesituation am Tagungs- und Kongressmarkt Deutschland aktuell aus? Standortvorteile Deutschland

Mehr

Prof. Dr. Marcel Hunecke Beratung für Klimaschutz: Informieren motivieren bestätigen

Prof. Dr. Marcel Hunecke Beratung für Klimaschutz: Informieren motivieren bestätigen Prof. Dr. : Informieren motivieren bestätigen Ziele Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen Energieeffizientes Verhalten Suffiziente Lebensstile Methoden Bewusstseins- und Informationskampagnen Soziales Marketing

Mehr

Free WIFI Plus. Digitale Services für eine digitale Generation. White Paper /// Mai 2018

Free WIFI Plus. Digitale Services für eine digitale Generation. White Paper /// Mai 2018 White Paper /// Mai 2018 Free WIFI Plus Digitale Services für eine digitale Generation Junge Kunden kommunizieren digital, organisieren ihren Alltag digital, leben digital. Machen Sie diesen Kunden ein

Mehr

Mehrwerte mit der Onleihe schaffen wie Bibliotheken analoge und digitale Angebote vernetzen können

Mehrwerte mit der Onleihe schaffen wie Bibliotheken analoge und digitale Angebote vernetzen können Mehrwerte mit der Onleihe schaffen wie Bibliotheken analoge und digitale Angebote vernetzen können Christoph Deeg Dipl. Instru. Mu. Berater und Speaker für die Bereiche Social Media, Gamification und digital-analoge

Mehr

Digitale Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban

Digitale Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw 14.9.2018 Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban Agenda Entstehung der Kooperation Netzwerk hdw nrw FH Bielefeld

Mehr

Automatische Klassifikation: Stand der Technik und Veränderungen im Berufsbild des Dokumentars. Automatische Klassifikation:

Automatische Klassifikation: Stand der Technik und Veränderungen im Berufsbild des Dokumentars. Automatische Klassifikation: 02. Mai 2005 P R O J E C T C O N S U L T GmbH GmbH 1 Agenda Einführung Automatische Klassifikation Qualität Veränderung des Arbeitsumfeldes Ausblick GmbH 2 1 Einführung GmbH 3 Eine Herausforderung geordnete

Mehr

INSPIRIEREN GEWINNEN BEGEISTERN

INSPIRIEREN GEWINNEN BEGEISTERN INSPIRIEREN GEWINNEN BEGEISTERN INSPIRIEREN GEWINNEN BEGEISTERN Unser Konzept für mehr Verkaufswirkung in den Medien Für regionale Marken ist es essenziell, mit Kreativität neue Kunden zu inspirieren,

Mehr

wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt

wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt Ein Beispiel für wirkungsorientierte Tätigkeiten von Ehrenamtlichen in den Frühen Hilfen 03.02.2016, Hannover Gemeinsam wachsen! II. Fachtag Frühe Hilfen wellcome

Mehr

Projekt AHA: Automatisiertes Helferangebot bei Großschadensereignissen

Projekt AHA: Automatisiertes Helferangebot bei Großschadensereignissen Projekt AHA: Automatisiertes Helferangebot bei Großschadensereignissen Vorstellung, Ergebnisse, Ausblick AHA Automatisiertes Helferangebot bei Großschadensereignissen 14.04.2016 Thema und/oder Autor 1

Mehr

Social Media Club Düsseldorf Best Practice für erfolgreiche Event-PR. Fallstudie Von der Ankündigung bis zum ausgebuchten Event

Social Media Club Düsseldorf Best Practice für erfolgreiche Event-PR. Fallstudie Von der Ankündigung bis zum ausgebuchten Event Social Media Club Düsseldorf Best Practice für erfolgreiche Event-PR Fallstudie Von der Ankündigung bis zum ausgebuchten Event Social Media Club Düsseldorf Die Gründer Im Oktober 2014 gründeten Claudia

Mehr

Gewinnung und Begleitung von freiwillig und ehrenamtlich Tätigen

Gewinnung und Begleitung von freiwillig und ehrenamtlich Tätigen Gewinnung und Begleitung von freiwillig und ehrenamtlich Tätigen Stiftung Hambloch 1. Ziele Die Bewohner sollen zusätzliche Ansprechpartner und neue Bezugspersonen mit höherem Zeitpotential erhalten. Ggf.

Mehr

BVDA Durchblick-Preis 2015 INNOVATION DIE BESTE IDEE DES JAHRES

BVDA Durchblick-Preis 2015 INNOVATION DIE BESTE IDEE DES JAHRES BVDA Durchblick-Preis 2015 INNOVATION DIE BESTE IDEE DES JAHRES Teilnahme: Wochenblatt-Verlag Schrader GmbH & Co. KG und Neue Buxtehuder Verlagsgesellschaft mbh Kategorie: Innovation Die beste Idee des

Mehr

Medientechnische Infrastrukturen für virtuelle und lokale Lernräume

Medientechnische Infrastrukturen für virtuelle und lokale Lernräume Medientechnische Infrastrukturen für virtuelle und lokale Lernräume Dr. Falk Maiwald Hochschulbibliothek der Hochschule Zittau/Görlitz Workshop Technische Ausstattung des Lernraumes, Pilsen, 18. Januar

Mehr

Schule 4.0. Schule und Lernen in einer digitalen Welt. elearning-experts-conference 2017

Schule 4.0. Schule und Lernen in einer digitalen Welt. elearning-experts-conference 2017 Schule 4.0 Schule und Lernen in einer digitalen Welt elearning-experts-conference 2017 Digital Roadmap Austria Österreichische IT-Strategie Handlungsfeld Bildung Adressiert alle Bildungsbereiche: vom Kindergarten

Mehr

DINI-Wettbewerb 2011 Studentische Netzwerke. Überblick über die eingereichten Wettbewerbsbeiträge

DINI-Wettbewerb 2011 Studentische Netzwerke. Überblick über die eingereichten Wettbewerbsbeiträge DINI-Wettbewerb 2011 Studentische Netzwerke Überblick über die eingereichten Wettbewerbsbeiträge THEMENVIELFALT Medienkompetenz Online-Journal Lernspiele StudyCoach Uni-Fragen.de Forschernetzwerk Öffentlicher

Mehr

Ehrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011

Ehrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011 Fakultät für Kulturreflexion Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung und Sicherheitsmanagement Alfred-Herrhausen-Str. 50 D-58448 Witten Telefon : 02302/926-809

Mehr

Vortrag im Rahmen des Zukunftsforums ländliche Entwicklung der internationalen Grünen Woche in Berlin. 23. Januar 2014

Vortrag im Rahmen des Zukunftsforums ländliche Entwicklung der internationalen Grünen Woche in Berlin. 23. Januar 2014 Vortrag im Rahmen des Zukunftsforums ländliche Entwicklung der internationalen Grünen Woche in Berlin. 23. Januar 2014 Vortrag Vortrag im im Rahmen Rahmen des des Zukunftsforums Zukunftsforums ländliche

Mehr

Mit digitaler Kommunikation zum Erfolg. Sabine Betzholz-Schlüter 19. November 2015

Mit digitaler Kommunikation zum Erfolg. Sabine Betzholz-Schlüter 19. November 2015 Mit digitaler Kommunikation zum Erfolg Sabine Betzholz-Schlüter 19. November 2015 Überblick Warum digitale Kommunikation/ Internet-Marketing? Einfaches Vorgehen zur Planung und Umsetzung im Überblick Vorstellung

Mehr

SOCIAL MEDIA ALS HERAUSFORDERUNG IN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT ENTWICKLUNGEN, FORDERUNGEN UND ERSTE SCHRITTE

SOCIAL MEDIA ALS HERAUSFORDERUNG IN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT ENTWICKLUNGEN, FORDERUNGEN UND ERSTE SCHRITTE SOCIAL MEDIA ALS HERAUSFORDERUNG IN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT ENTWICKLUNGEN, FORDERUNGEN UND ERSTE SCHRITTE MARTEN GERDNUN MEDIENBILDUNGSREFERENT PROJECT LEAD FSJ_DIGITAL INHALT Entwicklungen, Folie 3-11

Mehr

Social Video Academy

Social Video Academy Social Video Academy Social Video Academy: Tipps, Trends, Praktiken und Umsetzung für Anfänger und Fortgeschrittene Hintergrund Zielgruppe Videos in sozialen Netzwerken sagen aktuell mehr als tausend Worte.

Mehr

GUTER ANFANG IST HALBE ARBEIT. Deutsches Sprichwort

GUTER ANFANG IST HALBE ARBEIT. Deutsches Sprichwort GUTER ANFANG IST HALBE ARBEIT. Deutsches Sprichwort 2 Von Beginn an begleiten wir Sie begeistert bei der effizienten Planung und Umsetzung jedes Schrittes. Mit Konzepten/Lösungen nach Maß bereichern wir

Mehr

Digitales Lernen in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation

Digitales Lernen in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation RehaForum 2018 Digitalisierung und Teilhabe am Arbeitsleben Fachtagung 18. Juli 2018, Nürnberg Digitales Lernen in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation Nürnberg 18.07.2018 Agenda 1. Chancen und

Mehr

KULTURVERMITTLUNG Eine Studie zur Bedeutung und zum Umfang kulturvermittelnder Initiativen in Vorarlberg

KULTURVERMITTLUNG Eine Studie zur Bedeutung und zum Umfang kulturvermittelnder Initiativen in Vorarlberg KULTURVERMITTLUNG Eine Studie zur Bedeutung und zum Umfang kulturvermittelnder Initiativen in Vorarlberg Prof. (FH) Priv.Doz. Dr. Frederic Fredersdorf Daniela Lorünser, MA Hochschulstr.1 / 6850 Dornbirn

Mehr

Professionalisierung im Ehrenamt

Professionalisierung im Ehrenamt Professionalisierung im Ehrenamt Herausforderungen und Perspektiven Herbsttagung 2018 Mag. Martin Oberbauer Ehrenamtlich engagiert in Österreich Ehrenamtliche/r wer ist das? Wie gehen wir mit Ehrenamtlichen

Mehr

Wenn der Kollege im Einsatz verunglückt -und stirbt. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.

Wenn der Kollege im Einsatz verunglückt -und stirbt. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Wenn der Kollege im Einsatz verunglückt -und stirbt BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Gliederung Erläuterungen zum Ereignis PSNV E und PSNV B Medien Organisation Feuerwehr Erfahrungen Seite 2 Berufsfeuerwehr

Mehr

Informationskampagne zur Einführung des Bundesfreiwilligendienstes. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Informationskampagne zur Einführung des Bundesfreiwilligendienstes. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Informationskampagne zur Einführung des Bundesfreiwilligendienstes Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Was wollen wir erreichen? Den Bundesfreiwilligendienst bekannt machen Den Bundesfreiwilligendienst

Mehr

Herzlich Willkommen. Workshop VIII: Active Sourcing

Herzlich Willkommen. Workshop VIII: Active Sourcing Herzlich Willkommen Workshop VIII: Active Sourcing rückenwind Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft, Berlin, 20.02.2019 Die Unternehmens- und Personalberatung der Gesundheits- und

Mehr

BBE-Newsletter 20/2014 Tobias Quednau/ Thomas Weber 1

BBE-Newsletter 20/2014 Tobias Quednau/ Thomas Weber 1 Bianca Ely/ Diana Kietzmann BBE-Newsletter 20/2014 Tobias Quednau/ Thomas Weber 1 Für eine zukunftsfähige Gestaltung des ehrenamtsbasierten Katastrophenschutzes in Deutschland Das Forschungsprojekt INKA

Mehr

Nach dem Hochwasser ist vor dem Hochwasser Freiwillige Helfer koordinieren, aber wie?

Nach dem Hochwasser ist vor dem Hochwasser Freiwillige Helfer koordinieren, aber wie? Nach dem Hochwasser ist vor dem Hochwasser Freiwillige Helfer koordinieren, aber wie? Hans Betke, Sebastian Lindner Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Betriebliches Informationsmanagement 26. September

Mehr

Gründung i.s.d. Social Entrepreneurship

Gründung i.s.d. Social Entrepreneurship Bewerbung um einen Platz im Inkubator Südstadt Bitte füllen Sie dieses Formular für Ihre Bewerbung beim Inkubator Südstadt aus. Nach dem Speichern der ausgefüllten Bewerbung senden Sie diese Datei direkt

Mehr

Digital Index für den Mittelstand Analyse der digitalen Sichtbarkeit inkl. Handlungsempfehlungen

Digital Index für den Mittelstand Analyse der digitalen Sichtbarkeit inkl. Handlungsempfehlungen Digital Index für den Mittelstand Analyse der digitalen Sichtbarkeit inkl. Handlungsempfehlungen ZIELE DEFINIEREN Demoversion am Beispiel aus der Automobilbranche Lesedauer: ca. 5-8 min. Herausforderung

Mehr

ICIS-User-Group 26. und 27. Oktober 2011

ICIS-User-Group 26. und 27. Oktober 2011 ICIS-User-Group 26. und 27. Oktober 2011 Megatrends App-Entwicklung bei der WGV Die Kunst das Richtige zu tun Olaf Bechtold Agenda Megatrend Digitalisierung Internet und Mobilität in Deutschland Wo stehen

Mehr

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Aktuelles aus dem Betreuungsdienst

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Aktuelles aus dem Betreuungsdienst DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Aktuelles aus dem Betreuungsdienst Neuer Leitfaden Fachdienstausbildung Betreuungsdienst Folie 2 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Agenda Fachdienstausbildung

Mehr

Fit bleiben - mit Nachbarschaft!

Fit bleiben - mit Nachbarschaft! Lebensräume für Jung und Alt der Stiftung Liebenau Fit bleiben - mit Nachbarschaft! Jutta Herrmann Dipl-Psychologin Gemeinwesenarbeit in Maikammer seit 2012 Quo Vadis Altenpflege 4 November 2015, Dernbach

Mehr

Social Media. Mediale Kommunikationskultur In Vereinen. Thomas Graf Präventiver Jugendschutz. Kapitel: Seite 1

Social Media. Mediale Kommunikationskultur In Vereinen. Thomas Graf Präventiver Jugendschutz. Kapitel: Seite 1 Social Media Mediale Kommunikationskultur In Vereinen Seite 1 Zielgruppe Defensive Nutzer DIVSI Milieu-Studie zu Vertrauen und Sicherheit im Internet Aktualisierung 2013 Seite 2 Zielgruppe Zielorientierte

Mehr

Willkommen bei eco. eco-guests welcometoeco eco_de. im Zwischengang in der Pause 15:00

Willkommen bei eco. eco-guests welcometoeco eco_de. im Zwischengang in der Pause 15:00 :-) Willkommen bei eco eco-guests welcometoeco eco_de im Zwischengang in der Pause 15:00 Agenda Begrüßung Zwischenbericht: eco Umfragen Bericht: Aktivitäten der Gruppe Kaffeepause & Networking Beitrag:

Mehr

DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS IN BAYERN

DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS IN BAYERN DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS IN BAYERN Bayerischer Tourismustag, 2. Dezember 2016, Augsburg Wolfgang Inninger, Leiter Projektzentrum Verkehr, Mobilität und Umwelt Fraunhofer Institut für Materialfluss

Mehr

Weltweite Vertriebsunterstützung mit Messen

Weltweite Vertriebsunterstützung mit Messen Weltweite Vertriebsunterstützung mit Messen Sächsischer Außenwirtschaftstag Chemnitz, 11.03.2015 Agenda Vertrieb International Internationale Messeauswahl Internationale Messevorbereitung Messenachbereitung

Mehr

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem

Mehr

Social Media Überblick für Verweigerer

Social Media Überblick für Verweigerer Social Media Überblick für Verweigerer Christopher J. Schmidhofer 12.07.2017 Nutzerzahlen Facebook 1,87 Mrd. Nutzer weltweit, 28 Millionen DE 01/2017 Twitter 317 Millionen Nutzer 01/2017 XING 11 Millionen

Mehr

Social Media Marketing & Online Kommunikation

Social Media Marketing & Online Kommunikation Social Media Marketing & Online Kommunikation Offene Fragen zur Stoffreflexion Teil I Social Media Management (61 offene Fragen) 1. Was verdienen Social Media Manager laut Conrad Pramböck? 2. Welche Aufgaben

Mehr

Start von Google Pay Start einer neuen Ära? Vortrag auf dem Bankkarten-Forum 2018 am 20. September 2018

Start von Google Pay Start einer neuen Ära? Vortrag auf dem Bankkarten-Forum 2018 am 20. September 2018 Start von Google Pay Start einer neuen Ära? Vortrag auf dem Bankkarten-Forum 2018 am 20. September 2018 Torsten Daenert Commerzbank Privat- und Unternehmerkunden Prod.mgt. Zahlungsverkehr&Einlagen Frankfurt/Main,

Mehr

Social Media bei der Stellensuche

Social Media bei der Stellensuche Social Media bei der Stellensuche Panorama, Haus der Kantone 21. November 2016 Michel Ganouchi Inhaber & Geschäftsführer, recruma gmbh Direktor Schweiz, DEBA Deutsche Employer Branding Akademie Grüezi,

Mehr

Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm

Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation 2.0 18. Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm 1 Übersicht Web 2.0 Projektmanagement 2.0 Projektkommunikation 2.0 Beispiele Thesen: Chancen

Mehr

Facebook & Co. im KMU: Wie der Social-Media-Einstieg in einem Unternehmen Sinn macht

Facebook & Co. im KMU: Wie der Social-Media-Einstieg in einem Unternehmen Sinn macht Facebook & Co. im KMU: Wie der Social-Media-Einstieg in einem Unternehmen Sinn macht Gabriela Meissner 2 Agenda GVR-Mittagslunch, 25. Oktober Wir sagen Social Media und meinen Facebook Neu? Oder doch nicht?

Mehr

Workshopband Mensch & Computer 2011

Workshopband Mensch & Computer 2011 Herausgeber: Maximilian Eibl und Marc Ritter Workshopband Mensch & Computer 2011 www.uebermedien.org Motive und Barrieren für Social Software in Organisationen und im Krisenmanagement Christian Reuter

Mehr

BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL

BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL Bürgerschaftliches Engagement in Gemeinden und Kommunen Schloss Eichholz 24. Januar 2013 Referent: Dechant Dr. Wolfgang Picken Vorsitzender Bürgerstiftung Rheinviertel Agenda

Mehr

Digitales Dorf Betzdorf

Digitales Dorf Betzdorf Digitales Dorf Betzdorf "Digitale Dörfer" und "Betzdorf digital" Bernd Brato Bürgermeister der Verbandsgemeinde und Stadt Betzdorf Stand: 02. Juni 2016 Liegt die Zukunft Deutschlands in Smart Cities? Stadt

Mehr

Schlüsselfertig ins Internet

Schlüsselfertig ins Internet Schlüsselfertig ins Internet mit Internetberatung Gerd Hilbert Leistungen Internetberatung Das World Wide Web ist ein stetig wachsendes Medium und wird immer vielschichtiger und leistungsfähiger. Die immer

Mehr

Präsentation am 25.09.2015 Alexandra Krotz & Bruno Kollhorst TK. #wireinander Eine Imagekampagne mit YouTube crossmedial vernetzen

Präsentation am 25.09.2015 Alexandra Krotz & Bruno Kollhorst TK. #wireinander Eine Imagekampagne mit YouTube crossmedial vernetzen Präsentation am 25.09.2015 Alexandra Krotz & Bruno Kollhorst TK #wireinander Eine Imagekampagne mit YouTube crossmedial vernetzen n e h e g m a s n i e m e g g e W n e Den eigen der TK e n g a p m a k

Mehr

Think Smart Mobile Learning in Lehre und Studium

Think Smart Mobile Learning in Lehre und Studium Think Smart Mobile Learning in Lehre und Studium Univ. Prof. Dr. Claudia de Witt & Christina Gloerfeld Agenda 15.30 15.50 Begrüßung und Einführung 15.50-16.20 Gruppenarbeit 16.20-16.40 Präsentation der

Mehr

Social Media & Onlineberatung

Social Media & Onlineberatung Social Media & Onlineberatung 6. Juni 2013 HEA-Infotag Energieeffizienz Neue Wege und Angebote für die Energieberatung Rechtsanwalt & Europajurist Carsten Lexa, LL.M. Master of Law (International Commercial

Mehr

Claudia Schorr BBE-Newsletter 4/2013. Katastrophenszenarien in Deutschland - Einsatzmöglichkeiten für Freiwillige

Claudia Schorr BBE-Newsletter 4/2013. Katastrophenszenarien in Deutschland - Einsatzmöglichkeiten für Freiwillige Claudia Schorr BBE-Newsletter 4/2013 Katastrophenszenarien in Deutschland - Einsatzmöglichkeiten für Freiwillige Wie zukünftig freiwillige Helferinnen und Helfer für den Katastrophenschutz gewonnen und

Mehr