Fit bleiben - mit Nachbarschaft!

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1 Lebensräume für Jung und Alt der Stiftung Liebenau Fit bleiben - mit Nachbarschaft! Jutta Herrmann Dipl-Psychologin Gemeinwesenarbeit in Maikammer seit 2012 Quo Vadis Altenpflege 4 November 2015, Dernbach 1

2 Konzeption der Lebensräume Das Konzept basiert auf: aktivem, selbstverständlichen, nachbarschaftlichem Für- und Miteinander von Jung und Alt Förderung der eigenen Mobilität zur Erhaltung einer größtmöglichen Selbstständigkeit und Selbstbestimmung Beratung und Koordination durch die Gemeinwesenarbeiterin 2

3 Lebensräume für Jung und Alt Zentrale Lage und Ortsmitte mit Infrastruktur Barrierefrei, übliche Wohnungsgröße Ortsübliche Mietpreise Wohn- und Lebensraum für 2/3 ältere Menschen, und 1/3 Familien, Alleinerziehende, Kinder und Alleinstehende Steuerung Wohnungsbelegung und Altersdurchmischung durch Generalmietvertrag Zentrales Element: Gemeinwesenarbeiter/-in (Profi) Moderator und Ideengeber 3

4 Bewohnerstatistik in Maikammer 39 Bewohner, 22 Wohnungen Durchschnittsalter 55,4 Jahre 50% Frauen 3 Familien, 9 Paare, 11 Singles 10% Ausländer 5% Menschen mit Behinderung 4

5 Die Fachkraft für Gemeinwesenarbeit Ansprechpartner/-in in wohnungsbezogene Angelegenheiten Ansprechpartner/-in bei persönlichen Fragen leistet Beziehungsarbeit, bringt Menschen in Kontakt fördert Selbst- und Nachbarschaftshilfe organisiert Hilfe, wo sie gebraucht und nicht selbst organisiert wird moderiert, wenn sich Gleichgesinnte für gemeinsame Aktivitäten suchen unterstützt Menschen, die sich in der Wohnanlage engagieren möchten 5

6 Die Fachkraft für Gemeinwesenarbeit 12 Stunden/ Woche gemeindefinanziert, zusammen mit Bürgerstiftung Moderation von Gruppen, Präsentationen Belegungssteuerung bei Mietwohnungen zusammen mit Bewohnerbeirat Beratung, Aktivierung von Selbsthilfe Vernetzung und Sozialraumorientierung, Öffentlichkeitsarbeit Mediation bei Konflikten Organisation und Ideenverstärkung zu interessengeleiteten Teams Ehrenamts/Tauschbörse 6

7 Das Begegnungszentrum Ort für Aktivitäten sich treffen und gemeinsame Aktivitäten ausüben gemeinsame Feste feiern Geburtstage Schulungen finden statt Vorträge werden gehalten Jeder Lebensraum hat seine Angebote, die aus den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Bewohner entstehen Verändern sich die Bedürfnisse der Bewohner, verändert sich auch die Angebotspalette Jede Wohnanlage ist deshalb anders und ist immer in Entwicklung 7

8 Das Begegnungszentrum Ort für Aktivitäten Depression-Selbsthilfe, Demenzgruppe Seniorentreff mit Gymnastik und Musik Club Sellemols mit Erzählcafe Integrationscafe mit Flüchtlingen Bewohnertreff Starke Eltern-Starke Kinder, Tauschmarkt digitale Medien Seminare verschiedener Anbieter Mentaltraining und Puzzle-Abende Vortragsreihe: Selbstbestimmt und Begleitet im Alter 8

9 Gesellige interessengeleitete Teams 9

10 Nachbarschaftliche Hilfen 10

11 Der Bewohnerbeirat Der Bewohnerbeirat hat Mitspracherecht bei der Mieterauswahl Er arbeitet unterstützend mit der Fachkraft der Gemeinwesenarbeit zusammen Der Bewohnerbeirat ist wichtiger Ansprechpartner im Haus Alle 2 Jahre wird neu gewählt 11

12 Unterstützende Teams 12

13 Impressionen aus Maikammer 13

14 Vernetzung im Sozialraum 14

15 Finanzierung der Gemeinwesenarbeit durch einen Sozialfonds Spenden Gemeinde Stiftung Liebenau Bürgerstiftung Lebensräume für Jung und Alt Gemeinwesenarbeiter/in Begegnungs-Zentrum Gemeinde 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 16

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