Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
|
|
- Horst Glöckner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 By Leif Skoogfors (This image is from the FEMA Photo Library.) [Public domain], via Wikimedia Commons Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse Thomas Ludwig
2 Vorstellung Professur Computerunterstützte Gruppenarbeit und Soziale Medien 7 Wissenschaftliche Mitarbeiter (1-2 weitere gesucht) Forschungsfokus: Gestaltung und Aneignung kooperativer Hard- und Softwaresysteme Kommunikationsorientiertes Wissensmanagement, Soziale Medien Nutzer-zentrierte Technikentwicklung, User-Driven Innovation Themen und Domänen: Krisenmanagement, Freiwilligenorganisation, Produktionsumgebungen, E-Science, FabLabs, Museen
3 Forschungsprojekt Projekt: Infrastruktur zur Unterstützung der Kollaboration in komplexen Einsatzlagen ( ) Ziel: Basierend auf empirischen Untersuchungen technische Konzepte und Werkzeuge entwickeln, um zivilgesellschaftliche Strukturen in das Krisenmanagement einzubeziehen
4 AP 1: Analyse des Nutzungskontexts AP 2: Basiskonzepte und -technologien aktiver Bürgerintegration AP 5: Verstetigung Projektkontext Heute KOKOS Morgen Klassisches Krisenmanagement BOS Kollaborieren Ehrenamt AP 3: Strategische und operative Koordination von Selbsthilfege meinschaften BOS Kollaborieren Kollaborative Resilienz Ehrenamt Bürger Industrie Informieren Gesellschaftl Strukturen AP 4: Partizipationst echnologien zur Integration gesellschaftlicher Strukturen Bürger Industrie Gesellschaftl. Strukturen Szenarien
5 Arbeitsziele Analyse bürger- und industriespezifischer Selbsthilfepraktiken sowie Potenziale zur Integration in BOS-Prozesspraktiken Konzepte und Instrumente für Abstimmung innerhalb der Selbsthilfegemeinschaften und bereits vorhandenen gesellschaftlichen Strukturen Konzepte und Instrumente für eine koordinierte Transformation von Betroffenen-Communities in Selbsthilfegemeinschaften Konzepte und Instrumente zur Aufbereitung von Bürger-initiierten und industriellen Selbsthilfeaktivitäten
6 Methodik Design Case Studies Empirische Studie Entwicklung von IT Evaluation
7 Methodik Design Case Studies Empirische Studie Entwicklung von IT Evaluation
8 Arten (zivil-)gesellschaftlicher Akteure Vereinigung Behörde Verein Stiftung Zivilgesellschaft NGO Organisation Freiwillige Vereinigungen Verband Kooperativer Akteur Dritter Sektor Bürgergesellschaft Bürgerinitiative NPO Glaubensgemeinschaft Grassroot
9 Arten (zivil-)gesellschaftlicher Akteure Vereinigung Behörde Verein Stiftung Zivilgesellschaft NGO Organisation Freiwillige Vereinigungen Verband Kooperativer Akteur Dritter Sektor Bürgergesellschaft Bürgerinitiative NPO Glaubensgemeinschaft Grassroot
10 Technische Ansätze: BOS Bevölkerung refugeehackathon.de/
11 Interviewstudie, Umfrage, Workshop Interviews mit BOS, Hilfsorganisationen (n=15), Spontanhelfer (n=7) Hochwasser Wertheim: BOS (n=2) und Bürgergemeinschaft Hochwasser (n=1) Flüchtlingssituation Siegen und Wien: BOS (n=8), soziale Vereine und einzelne Helfer (n=10), Workshop Schriftliche Umfrage: Industriegebiet (n = 9) Veranstaltungen: DEKT (n=10), Kieler Woche (n=4), Landesturnfest NRW (n=2)
12 Erste Ergebnisse Kooperationen von BOS mit Akteuren aus der Bevölkerung auf vorgeplanter Ebene sehr rar Klare Unterscheidung von Regelbetrieb vs. Nicht-Regelbetrieb bzw. Großschadenslage Kontrollieren statt kooperieren Steuerungsmentalität Helfen ohne selbst Hilfe zu benötigen Online Strategien
13 Erste Ergebnisse Wunsch nach Kollektiv statt Konglomerat Optimal: Etablierte Strukturen z.b. religiöse Gemeinschaften oder aber bürgerliche Initiativen wie Kiel hilft Flüchtlingen, Essen packt an Filterorganisationen Übergeordnetes Ziel: Verwaltung Angebot / Nachfrage! Zusammenführen von Personen zu Ressourcen problematisch Ressourcen zu Nachfragen Motivation und Anreize noch unklar: Hype? > laufende Umfrage
14 Akteure Freiwilligenorganisation (Partner, Zulieferer) (BOS) DEKT Hochwasser Flüchtlingssituation BOS (Freiwillige Helfer) Erfahrung der Akteure Viel Mittel Wenig Organisationsstruktur Hierarchisch + vernetzt Hierarchisch Vernetzt Steuerungsrichtung Top-down Top-down Bottom-up Freiwilligenorganisationen Spontanhelfer Hilfsorganisationen (BOS) Einbindung freiwilliger Helfer Potential freiwilliger Helfer Zusammenarbeit mit BOS best practice Institutionalisiert, mit Vorlauf i. d. R. nicht institutionalisiert, spontan Teils teils, spontan Großteils genutzt Wenig genutzt Großteils genutzt Institutionalisiert Institutionalisiert Nicht Institutionalisiert Wertheim: Top-down Ansatz ergänzt um Netzwerk über Filterorganisation Siegen, Wien, FFM: Netzwerk ergänzt um roten Faden durch Zusammenarbeit von Filterorganisationen mit BOS & Hilfsorganisationen
15 Erste Technologien
16 Erste Technologien
17 Erste Technologien Evaluation mit 15 Personen (10 m, 5 w) Alter: Jahre Zwei Expertenworkshops
18 Erste Technologien
19 Erste Technologien Bahnhof, Universität, Notunterkunft
20 Erste Technologien App Entwicklung (Vomatec) Bahnhof, Universität, Notunterkunft
21 Danke schön für Ihre Aufmerksamkeit Fragen und Diskussion Dipl.-Wirt.Inf. Thomas Ludwig (Wissenschaftlicher Mitarbeiter) CSCW und Soziale Medien (Prof. Dr. Volkmar Pipek)
Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
By Leif Skoogfors (This image is from the FEMA Photo Library.) [Public domain], via Wikimedia Commons Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
MehrKirchen, Clubs und Co. Soziale Netzwerke für den Bevölkerungsschutz. Freiwillige Hilfe mit neuen Technologien
Kirchen, Clubs und Co. Soziale Netzwerke für den Bevölkerungsschutz Freiwillige Hilfe mit neuen Technologien Agenda des Workshops Begrüßung, Vorstellungsrunde Beispiele für freiwillige Hilfe mit neuen
MehrWorkshop 1. Einbindung der Zivilgesellschaft in den Katastrophenschutz: Wie kann das gelingen? Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
Workshop 1 Einbindung der Zivilgesellschaft in den Katastrophenschutz: Wie kann das gelingen? Kooperation im Krisenmanagement Großveranstaltungen (DEKT 2015) Hochwasser Flüchtlingshilfe 2015 Normalfall
MehrEKPLO: Produktionsfeinplanung in KMU Das Forschungsprojekt. IHK Siegen,
EKPLO: Produktionsfeinplanung in KMU Das Forschungsprojekt IHK Siegen, 20.02.2018 Dipl. Wirt. Inf. Christoph Kotthaus 2002 2007: Ausbildung Industriekaufmann und anschl. Tätigkeit als IT Administrator
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrWorkshop: Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation von freiwilligen, ungebundenen Helfern und den
Workshop: Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation von freiwilligen, ungebundenen Helfern und den Einsatzorganisationen (BOS) 11.04.2016 Hintergrund Programm: Forschung
MehrVerwaltung und gesellschaftliche Innovation. Univ. Prof. Dr. Hermann Hill, Speyer
Verwaltung und gesellschaftliche Innovation Univ. Prof. Dr. Hermann Hill, Speyer Bürgerbeteiligung im analogen Zeitalter Beteiligungskultur Heidelberg Brundtlandstadt Viernheim Beschwerdemanagement Arnsberg
MehrMARKETING HEUTE UND MORGEN?! Hans Mühlbacher
MARKETING HEUTE UND MORGEN?! Hans Mühlbacher MARKETING HEUTE Steigerung des Unternehmenswerts 1. Finanzen Gewinn und Wachstum 2. Controlling Einsatz passender Instrumente 3. Verkauf? Marketing? 2 MARKETING
MehrIntegration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen. Strategische Leitlinien und Best Practices
Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen Strategische Leitlinien und Best Practices Studie des Deutschen Landkreistags in Kooperation mit Viventure Konferenz in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrKommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden
Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.
MehrDie neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven
Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe
MehrEine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll,
Eine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll, braucht multi-professionelle Koordination Koordinierungsstelle braucht Datenbasierung und Transparenz Bildungsmonitoring
MehrTosiT The Open Societal Innovation Toolbox
TosiT The Open Societal Innovation Toolbox Vorstellung der Datenbank & des Handbuchs Celina Raffl (ZU) & Hans-Dieter Zimmermann (FHS St. Gallen) Offene gesellschaftliche Innovation (OGI) bezeichnet die
MehrMobilitätsbildung als Teil des kommunalen Mobilitätsmanagements
Mobilitätsbildung als Teil des kommunalen Mobilitätsmanagements Theo Jansen Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Mobilitätsbildung und MM 1 Potenziale der Mobilitätsbildung für ein kommunales Mobilitätsmanagement
MehrZivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)
Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung
MehrLandsgemeinde Tradition und Moderne der BWSo Modernes Verbandsmanagement: Dogmen und Überlegungen dazu Balsthal, 14. Mai 2011
Landsgemeinde Tradition und Moderne der BWSo Modernes Verbandsmanagement: Dogmen und Überlegungen dazu Balsthal, 14. Mai 2011 Prof. Dr. Jürg Schneider, Institut für Nonprofit und Public Management, Hochschule
MehrVereine - Zivilgesellschaft konkret
Annette Zimmer unter Mitarbeit von Thorsten Hallmann und Lilian Schwab Vereine - Zivilgesellschaft konkret 2. Auflage T-. ' ' v~ U U U VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 5 Über die Autorin 11 Zu
MehrBildungsmanagement auf kommunaler Ebene Aufgaben von Stiftungen im Kontext einer wirksamen Kooperation lokaler Bildungsakteure
Thementag der Transferagentur NRW mit dem Netzwerk Stiftungen und Bildung: Gemeinsam Bildung vor Ort gestalten Stiftungen als Partner für das kommunale Bildungsmanagement Gelsenkirchen, Wilfried Lohre
MehrSmart City Charta Digitale Transformation nachhaltig gestalten
Smart City Charta Digitale Transformation nachhaltig gestalten Forschungen und Dialogprozess Eva Schweitzer Geodaten für die smarte Region Oberhausen, 15.11.2017 2 Smart City Ziele, aktuelle Schwerpunkte
MehrPublic-Private-Partnership- Übungen im Krisenmanagement
Public-Private-Partnership- Übungen im Krisenmanagement Prof. Dr. B. Petersen FoodNetCenter der Universität Bonn 3. QUARISMA-Konferenz, 11-12 Juni 2013, Berlin Gliederung Der Anlass Das neue Terrain Das
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrBürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v.
Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Hamburg Engagement braucht verlässliche Rahmenbedingungen Aktueller
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Annette Zimmer / Thomas Rauschenbach Bürgerschaftliches Engagement unter Druck? Eine Einleitung... 11 1. Zur Rahmung des heutigen Engagements 11 2. Kontextbedingungen des Engagements in Sozialem, Kultur
MehrInklusion und Engagement
Workshop 3 Inklusion und Engagement WER ODER WAS BEWEGT ENGAGEMENT? Potenziale und Grenzen aus der Sicht von Freiwilligenagenturen 19. Jahrestagung der Freiwilligenagenturen Augsburg, 11. November 2014
MehrBritta Gräfe FINSOZ e.v. / UCARE e.v.
UCARE-Cards: Schaffung von Usability- Bewusstsein für die Entwicklung technischer Assistenzsysteme und Software in der Sozialwirtschaft conhit, Berlin 27. April Britta Gräfe FINSOZ e.v. / UCARE e.v. Der
MehrHinter den Kulissen der Situation von Geflüchteten in Berlin (Sommer 2016)
htw Berlin: Herkunft Zukunft 30 11 2017 Hinter den Kulissen der Situation von Geflüchteten in Berlin (Sommer 2016) Philipp Leuschner / Charlotte Polak Präsentation eines gemeinschaftlichen Forschungsprojekts
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS GESCHÄFTSBEREICH DIGITAL PUBLIC SERVICES
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS GESCHÄFTSBEREICH DIGITAL PUBLIC SERVICES INNOVATION FÜR DIE VERWALTUNG IM ÖFFENTLICHEN RAUM Wir unterstützen Politik, Verwaltung und Wirtschaft
MehrWas sind die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsverbundes?
Was sind die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsverbundes? und die Mitglieder des Forschungsverbundes* PARTIZIPATIV FORSCHEN FÜR KOMMUNALE GESUNDHEITSFÖRDERUNG * Die Mitglieder des Forschungsverbundes
MehrCOLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung?
COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? Sonja Patscheke Hamburg 22. Mai 2014 Boston Geneva Mumbai San Francisco
MehrInhaltsübersicht. Verzeichnisse Einführung
Inhaltsübersicht Verzeichnisse Einführung Teil I : Die sozio-kulturellen Dimensionen des Design 1. De nitionen und Abgrenzungen 2. Design als Gestaltungsaufgabe 3. Die sozio-kulturellen Funktionen des
MehrHerausforderungen für die zukunftsfähige Transformation des Industriestandortes NRW Ziele und Einordnung der Veranstaltung
27. Juni 2017 Essen Herausforderungen für die zukunftsfähige Transformation des Industriestandortes NRW Ziele und Einordnung der Veranstaltung Dr. Daniel Vallentin, Wuppertal Institut Virtuelles Institut
MehrBürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs
Seite 1 Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Dr. Andreas Osner Jahreskonferenz Lüner Dialog am 23. Februar 2010 Einschlägige Begriffe werden von verschiedenen Fachleuten unterschiedlich
MehrChancen und Herausforderungen der Digitalen Stadt Sicherung der sozialen Inklusion
Chancen und Herausforderungen der Digitalen Stadt Sicherung der sozialen Inklusion Eva Schweitzer 68. Netzwerktagung am 25. Mai 2018 des Deutsch-Österreichischen Netzwerks URBAN in Leipzig: Smarte Stadt
MehrStrategien in der CSR Arena. Ergebnisse der Experteninterviews und
Gewerkschaften und NGOs - Strategien in der CSR Arena Ergebnisse der Experteninterviews und Dokumentenanalyse Gewerkschaften und CSR Strategien im Hinblick auf Unternehmen und NGOs Gewerkschaften und CSR
MehrGeschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen
Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen Regionalworkshop 7. Mai 2008, Würzburg Florian Neumann, Simone Adler JOBSTARTER- am Forschungsinstitut Betriebliche
MehrVirtuelles Institut Transformation Energiewende NRW
Virtuelles Institut Transformation Energiewende NRW Ziele, Struktur, Arbeitsweise Katja Pietzner, Wuppertal Institut Strukturelle Ziele des VI-Transformation Bündelung der sozio-ökonomischen Transformationsforschung
MehrKoordination verteilter Innovationsprozesse durch Open Source Communities
SOFI Göttingen Herbsttagung 2015 der Sektion Organisationssoziologie der DGS, 26.11.2015 Koordination verteilter Innovationsprozesse durch Open Source Communities - nachhaltiges Management von verteilten
MehrImpuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen
Impuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen Workshop C2 Transformative Ökonomik stärker im Wissenschaftssystem verankern?
MehrSozialeInnovationenund gesellschaftliche Transformationsleistung des Ökodorfs Schloss Tempelhof
TRANSITist ein Forschungsprojekt, von 2014-17, gefördert durch die EU. 35 Forscher aus 10 Ländern tragen soziale Innovationen aus 20 globalen Bewegungen zusammen und Sie können dazu beitragen SozialeInnovationenund
MehrBAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern
BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
MehrGrundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier
Herbert Schubert www.sozial-raum-management.de Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Impuls im Plenum Tagung Starke Quartiere = Starke Menschen: Armutsbekämpfung im Quartier des Ministeriums
MehrKurzvorstellung des Verbundprojekts KUBAS
Workshop Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation von freiwilligen, ungebundenen Helferinnen und Helfern und den Einsatzorganisationen Kurzvorstellung des Verbundprojekts
MehrInnovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion
Innovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion Prof. Dr. Wolf Fichtner Prof. Dr. Frank Schultmann (DFIU) Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Straßburg, 29.11.2013 Oberrheinisches
MehrSmarte Grids für smarte Nutzer Welche Anforderungen stellen Smart Grids an Energieunternehmen und Nutzer/innen?
Smarte Grids für smarte Nutzer Welche Anforderungen stellen Smart Grids an Energieunternehmen und Nutzer/innen? Smart-Grids-Woche 2016 Ludwigshafen, 05.10.2016 Franziska Mohaupt IÖW Institut für ökologische
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
MehrPublic Management-Reformen in Österreichs Städten Thomas Prorok erste Erkenntnisse
Public Management-Reformen in Österreichs Städten erste Erkenntnisse Ziele des Evaluierungsprojekts Etappen der Modernisierung in den Städten von Mitte der 90er-Jahre bis heute herausarbeiten Stand der
MehrBürgerbeteiligung als Teil kommunaler Steuerung. Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Hochschule Kehl Erfurt, 10. November 2017
Bürgerbeteiligung als Teil kommunaler Steuerung Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Hochschule Kehl Erfurt, 10. November 2017 1 roter Faden Die große Linie The big picture Warum und Wozu Bürgerbeteiligung? Chancen
MehrDas Konzept der Kopernikus-Projekte
Das Konzept der Kopernikus-Projekte Prof. Dr. Eberhard Umbach Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Union der deutschen Akademien der Wissenschaften
MehrVORSTELLUNG DES KOMPETENZZENTRUMS SOZIALE INNOVATION CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN IN DER VERANSTALTUNG
VORSTELLUNG DES KOMPETENZZENTRUMS IN DER VERANSTALTUNG SOZIALE INNOVATION CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN AM 29. NOVEMBER 2017 IN DEN FRANCKESCHEN STIFTUNGEN ZU HALLE (SAALE) soziale Innovation Was ist das
MehrHochschule Düsseldorf
HSD INTESO Integration im Sozialraum: Lokale Konzepte zur Vernetzung und Steuerung zivilgesellschaftlicher und institutioneller Ressourcen in der Arbeit mit Flüchtlingen Quelle: WAZ, 6.4.2016, http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/klimaschutz-in-heissen-sued-staerken-id11711230.html
MehrKollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften
Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin
MehrInitiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF. Die E-SCIENCE-Initiative
DINI-Jahrestagung 2004 Die E-SCIENCE-Initiative Initiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF Christa Schöning-Walter DLR Projektträger Neue Medien in der Bildung + Fachinformation (PT-NMB+F)
MehrSmart City Duisburg Innovation Center (SDU-IC)
Unterstützt von: Smart City Duisburg Innovation Center (SDU-IC) Vorstellung der Initiative Prof. Dr. Frederik Ahlemann, Stefan Soldat Juli 2018 Motivation Eine erfolgreiche Smart City-Initiative basiert
MehrCaring Communities und personalisierte Medizin
Caring Communities und personalisierte Medizin Kontroverse in der Public Health oder zwei ergänzende Zukunftsmodelle der Versorgung? Barbara Steffen-Bürgi Andreas Biedermann Personalisierte Medizin löst
MehrBig Society Eine neue Verantwortungsteilung zwischen Staat und Bürgergesellschaft in England.
Big Society Eine neue Verantwortungsteilung zwischen Staat und Bürgergesellschaft in England Dr. Elke Löffler Governance International Ist internationaler Praxistransfer machbar? Kann man vom Ausland lernen?
MehrBio in Kindergarten und Schule So funktioniert s
Einstieg Fachhochschule Podiumsgespräch: Münster University of Applied Sciences Bio in Kindergarten und Schule So funktioniert s, MBA Zur Nachahmung empfohlen: Bio in Kindergarten und Schule Fachtagung,
MehrVirtuelle Bürgerwissenschaft. Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten. Dr. Katrin Vohland & Dr. Sascha Dickel
Virtuelle Bürgerwissenschaft Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten Dr. Katrin Vohland & Dr. Sascha Dickel Virtuelle Bürgerwissenschaft Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten Dr. Katrin Vohland
MehrESPRESSO - Dipl.-Ing. Martin Fabisch
ESPRESSO - A systemic Standardisation approach to Empower Smart cities and communties Dipl.-Ing. Martin Fabisch TU Kaiserslautern Morgenstadt Werkstatt 2016, Stuttgart This project has received funding
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrOpen Government Pakt für NRW Transparenz Teilhabe Zusammenarbeit
Open Government Pakt für NRW Transparenz Teilhabe Zusammenarbeit Christian Dinnus Leiter Open.NRW Geschäftsstelle im MIK NRW Sven Hense - Projektgruppenleiter egovernment der Bundesstadt Bonn 1 Präsentationstitel
MehrNachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe
Bildung gemeinsam verantworten Nachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe Frankfurt, 3. Mai 2018 Markus Rempe Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe
MehrNach dem Hochwasser ist vor dem Hochwasser Freiwillige Helfer koordinieren, aber wie?
Nach dem Hochwasser ist vor dem Hochwasser Freiwillige Helfer koordinieren, aber wie? Hans Betke, Sebastian Lindner Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Betriebliches Informationsmanagement 26. September
MehrRessourcenstrategie. auf nationaler und europäischer Ebene
Eine Ressourcenstrategie für Deutschland 4. April 2006, Berlin Ressourcenstrategie Beispiele für f r Politikmaßnahmen auf nationaler und europäischer Ebene Dr. Stefan Giljum Sustainable Europe Research
MehrNetzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland
Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Aussagen zu Verkehrssicherheit Aufgabe der Polizei Schulen haben andere Aufgaben Zwecklos, da viele sich rücksichtslos
MehrKooperatives E-Government in der MRN - ein Praxisbeispiel für die Verwaltung 4.0?
17. Effizienter Staat, 1. April 2014, Berlin 4.0: Industrie und Verwaltung Kooperatives E-Government in der MRN - ein Praxisbeispiel für die Verwaltung 4.0? - Dr. Christine Brockmann Metropolregion Rhein-Neckar
MehrDIGITAL = WIRKSAM? WAS MACHT DIGITALE LEHRE ERFOLGREICH?
22. Juni 2017 GML2 2017, Berlin DIGITAL = WIRKSAM? WAS MACHT DIGITALE LEHRE ERFOLGREICH? Johannes Moskaliuk FÖRDERPROGRAMME IN DEUTSCHLAND 1999 2004 1971 1975 Bundesleitprojekte 2000 Neue Medien in der
MehrÜBERSICHT... I AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VI TABELLENVERZEICHNIS... VII
Übersicht ÜBERSICHT... I AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VI TABELLENVERZEICHNIS... VII EINLEITUNG... 1 Fragestellung... 1 Zum Aufbau dieser Arbeit... 2 I GRUNDLAGEN... 4
MehrUnangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)132 13.10.2015 Prof. Dr. Aletta Bonn Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ / Dr. Katrin Vohland Leibniz-Institut
MehrDIE GRÜNDERINITIATIVE STARTUP4CLIMATE
Gründerinitiative für die Green Economy WIR BRAUCHEN EINE NEUE GRÜNDERZEIT: DIE GRÜNDERINITIATIVE STARTUP4CLIMATE PROF. DR. KLAUS FICHTER, BORDERSTEP INSTITUT UND UNIVERSITÄT OLDENBURG BERLIN, 27.11.2013,
MehrCaring Communities: Die politische Unterstützung
Caring Communities: Die politische Unterstützung Wie kann resp. soll die Politik CCs unterstützen? Welche politischen Rahmenbedingungen sind erforderlich? Workshop 3 Mittwoch, 20. Juni 2018 Hans Rudolf
MehrErwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software
Erwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software Empirische Ergebnisse einer Analyse von Fallstudien Petra Schubert Centre for Applied Information and Communication Technologies CAICT Copenhagen
MehrSozialplanungsverständnisse und die Konsequenzen am Beispiel der Region Basel
Sozialplanungsverständnisse und die Konsequenzen am Beispiel der Region Basel Ergebnisse einer explorativen Studie Jörg Dittmann Simone Tappert Fachtagung «Sozialplanung und die Gestaltung Sozialer Infrastruktur»
MehrEngagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen
Engagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen Vortrag auf der Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele Köln, 13.11.2012 Prof.
MehrDigitale Transformation in der Praxis
Herbert Dirnberger Digitale Transformation in der Praxis Verein zur Förderung der Sicherheit in Österreichs strategischer Infrastruktur IoT Austria ist ein unabhängiger Verein, der Menschen, Unternehmen
MehrKommunale und interkommunale Vernetzung
Kommunale und interkommunale Vernetzung Wolfgang.Waehnke@bertelsmann-stiftung.de Kiel, 9. September 2011 9. September 2011 Seite 1 Demographieprojekte der Bertelsmann Stiftung Diverse Demographieprojekte
MehrWir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung
Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung
MehrSTRUKTUREN VON GESTERN KONZEPTE VON HEUTE PROBLEME VON MORGEN:
STRUKTUREN VON GESTERN KONZEPTE VON HEUTE PROBLEME VON MORGEN: FIT FÜR DIE NEUEN ARBEITSWELTEN Barbara Covarrubias Venegas (FHWien der WKW) & Sabine Groblschegg (Pure Management Group) Personal Austria
MehrAlexander Siedschlag. Institut für Sicherheitsforschung
Alexander Siedschlag Methode (1/2): Ausschnitt aus einer Dialogue Map zur 2. Arbeitssitzung 2 Methode (2/2): Ausschnitt aus der Concept Map zur 2. Arbeitssitzung 3 Teilnehmerstruktur des Strukturierten
MehrFachkonferenz Ganztagsschule und Übergangsmanagment München
Fachkonferenz Ganztagsschule und Übergangsmanagment 15.03.2011 München Schulen ans Netz e.v. Initiatoren: Bundesministerium für Bildung und Forschung Deutsche Telekom AG Mitarbeiterzahl 2011: ca. 70 Rechtsform:
MehrGlobaler Warenhandel Neue Herausforderungen für die amtliche LM-Kontrolle
Globaler Warenhandel Neue Herausforderungen für die amtliche LM-Kontrolle Herausforderungen Weltbevölkerungswachstum Anstieg Handelsvolumen Steigender Lebensstandard Gefühlte Risiken Begrenzte Ressourcen
MehrDIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg,
DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT Magdeburg, 24.05.2017 Wirtschaft und Wissenschaft 4.0 Zukunft. Digital. Vernetzt. Digitale Agenda des Landes Sachsen-Anhalt 2 AGENDA Aktuelle Ausgangslage Ziele
MehrDas Open Science Labor der TIB
Das Open Science Labor der TIB Etablierung von Kreativräumen (Cultural Labs, community-orientierte Makerspaces) Dr. Irina Sens Frühjahrssitzung der Sektion 4 im dbv 25. April 2018 Creative Commons Namensnennung
MehrGood Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005
Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005 Seite 2 Die Themen Grundlegende Definitionen und Abgrenzungen Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Chancen
Mehrmegadigitale - studiumdigitale
megadigitale - studiumdigitale Umsetzung und Verstetigung einer elearning-strategie megadigitale Start 2005: BMBF-Antrag Neue Medien in der Bildung II 2 Prozess Analyse der Ausgangslage der Goethe-Universität
MehrZivilgesellschaftliches Engagement der Bürger für ihre Kommunen Wunschdenken, Wirklichkeit oder ungenutzte Potentiale?
Zivilgesellschaftliches Engagement der Bürger für ihre Kommunen Wunschdenken, Wirklichkeit oder ungenutzte Potentiale? Dr. Kirsten Witte Bertelsmann Stiftung Direcor Programm Lebenswerte Kommune Bürgerschaftliches
MehrWorkshop-Ergebnisse A3 - Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit erhalten und verbessern
Workshop-Ergebnisse A3 - Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit erhalten und verbessern Spannungsfeld Lebensqualität, Wettbewerbsfähigkeit und - Ansätze für die Forschung Welche Fragestellungen sollten
MehrDigital Roadmap. Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer.
Digital Roadmap Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer Roland Ledinger Leiter IKT Strategie des Bundes Bundeskanzleramt - Österreich
MehrAUSWAHL UND BEGLEITUNG VON FÖRDERPROJEKTEN IM AUSLAND DR. KARSTEN TIMMER 10. JULI 2018
AUSWAHL UND BEGLEITUNG VON FÖRDERPROJEKTEN IM AUSLAND DR. KARSTEN TIMMER TIMMER@PR-STIFTUNGSBERATUNG.DE 10. JULI 2018 Gestatten, Herr und Frau Müller haben vor vier Wochen ihren 70ten Geburtstag gefeiert.
MehrEntwurfsmuster Theoretische und praktische Implikationen zur Unterrichtsvorbereitung
This work is licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial No Derivative Works 3.0 Unported License. Didaktische Entwurfsmuster Theoretische und praktische Implikationen zur Unterrichtsvorbereitung
MehrDie Transferinitiative und die Transferagentur Hessen
Die Transferinitiative und die Transferagentur Hessen Felicitas von Küchler Jahresforum 2016, Weinheimer Initiative Transferinitiative ein Förderprogramm des BMBF Aufbau Kommunales Bildungsmanagement 40
MehrRESILIEN-TECH RESILIENCE BY DESIGN Strategie für die technologischen Zukunftsthemen
RESILIEN-TECH RESILIENCE BY DESIGN Strategie für die technologischen Zukunftsthemen Handlungsempfehlungen Prof. Dr. Klaus Thoma Fraunhofer Ernst-Mach-Institut, EMI 2. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit
MehrE-Government 2.0 Einbindung der Wirtschaft im Handlungsfeld Prozessketten
E-Government 2.0 Einbindung der Wirtschaft im Handlungsfeld Prozessketten Quelle: BMU Workshop Berichterstattung PRTR Karlsruhe, 3. Juni 2008 www.bmi.bund.de E-Government 2.0 Das Programm des Bundes Beschluss
MehrChristian Geiger St. Gallen Ulm digitale Agenda für Ulm
Christian Geiger St. Gallen 23.08.2017 Ulm 2030 - digitale Agenda für Ulm TRENDS Technologie - Smight Smight: http://www.stereopoly.de/wp-content/uploads/2015/08/enbw-smight-produkte.jpg Christian Geiger
MehrMarkt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil
Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil Keynote Prof. Dr. Dominik Enste 19.09.2016 Gesellschaftliche Verantwortung als Standortvorteil Seite 2 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR
MehrKommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen
Institut für den öffentlichen Sektor Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen Franziska Holler IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Neumünster, 13. September 2017 Gefördert durch Agenda 1 Status-Quo
MehrCUES Computerunterstütztes Entwicklungstool für sichere, benutzerfreundliche und marktkonforme Sicherheitslösungen
CUES Computerunterstütztes Entwicklungstool für sichere, benutzerfreundliche und marktkonforme Sicherheitslösungen Dr. Heiko Roßnagel, Fraunhofer IAO Janina Hofer, Universität Stuttgart Agenda Motivation
MehrThemenfindung Bachelor-/ Masterarbeit
Themenfindung Bachelor-/ Masterarbeit Empfehlungen und Themenvorschläge der Professur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere zukunftsorientiertes Management im Mittelstand Prof. Dr. Oliver Mauroner
Mehr