EKPLO: Produktionsfeinplanung in KMU Das Forschungsprojekt. IHK Siegen,

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1 EKPLO: Produktionsfeinplanung in KMU Das Forschungsprojekt IHK Siegen,

2 Dipl. Wirt. Inf. Christoph Kotthaus : Ausbildung Industriekaufmann und anschl. Tätigkeit als IT Administrator (Hotset GmbH, Lüdenscheid) : Studium Wirtschaftsinformatik (Siegen, Newcastle (AUS)) : IT Projektleiter (Vossloh AG, Werdohl) 2015 heute: Doktorand (Institut für Wirtschaftsinformatik, Uni Siegen) Seit 2016: Teilprojektleiter und Konsortialleiter Projekt Forschungsfokus: Gestaltung und Aneignung kooperativer Hard und Softwaresysteme Mensch Maschine Interaktion, Wissensmanagement Nutzer zentrierte Technikentwicklung Persuasive System Design

3 Projektziel Potenziale von Computerunterstützten Scheduling Verfahren für KMU in NRW leichter zugänglich machen.

4 Projektziel Partizipative Gestaltung eines Mensch zentrierten Assistenzsystems für die Produktionsfeinplanung.

5

6 Advanced Planning & Scheduling (APS) Feinplanung der Produktionsressourcen Generierung eines optimalen Arbeitsplans

7 Grundproblematiken Berechnungen von APS Algorithmen intransparent Ergebnisse weichen von eigenen Überlegungen der Beschäftigten ab Stamm und Prozessdaten oft unzureichend Fehler im Ergebnis werden dem Programm angelastet Kommunikationsbarrieren zwischen Abteilungen? Mangelndes Vertrauen in APS Software

8 Innerbetriebliche Wertschöpfungskette Vertrieb Logistik Qualitätswesen Advanced Planning & Scheduling Disposition Produktion Produktentwicklung Auftragsvorbereitung (PPS)

9 Überbetriebliche Wertschöpfungskette Vertrieb Vertrieb Vertrieb Logistik Produktentwicklung Logistik Produktentwicklung Logistik Produktentwicklung Qualitätswesen Advanced Planning & Scheduling Disposition Qualitätswesen Advanced Planning & Scheduling Disposition Qualitätswesen Advanced Planning & Scheduling Disposition Produktion Auftragsvorbereitung (PPS) Produktion Auftragsvorbereitung (PPS) Produktion Auftragsvorbereitung (PPS) Lieferant Eigenes Unternehmen Kunde

10 Lösungsansätze Algorithmenvisualisierung

11 Lösungsansätze Algorithmenvisualisierung End-user development is a set of methods, techniques and tools that allow users of software systems, who are acting as non-professional software developers, at some point to create, modify, or extend a software artifact" (Lieberman et al. 2006) End User Development opendash.de

12 Lösungsansätze End User Development yourstory.com Algorithmenvisualisierung Kommunikationsunterstützung

13 Lösungsansätze End User Development linkedin.com/pulse Algorithmenvisualisierung Kommunikationsunterstützung Koordinationsunterstützung

14 Beispiel: Lieferbereitschaftsgrad im Vergleich

15 Beispiel: Übersicht Fertigungsaufträge Verspätung gesamt und je Arbeitsgang

16 Lösungsansätze End User Development interactive minds.com Analyse des Nutzungsverhaltens Algorithmenvisualisierung Kommunikationsunterstützung Koordinationsunterstützung

17 Lösungsansätze Digitalisierung Stamm und Prozessdaten (MDE, BDE) End User Development buyraspberrypi.com.au Analyse des Nutzungsverhaltens Algorithmenvisualisierung Kommunikationsunterstützung Koordinationsunterstützung

18 Übergeordnete Vorgehensweise Design Case Studies (Wulf et al., 2015) Empirische Studie Praktika, Interviews, Workshops, Dokumentenanalyse Evaluation Entwicklung von IT

19 Übergeordnete Vorgehensweise Design Case Studies (Wulf et al., 2015) Empirische Studie Evaluation Entwicklung von IT Visualisierung Produktionsplanung, Unterstützung Maschineneinrichter, Spielerische Betriebsdatenerfassung

20 Übergeordnete Vorgehensweise Design Case Studies (Wulf et al., 2015) Empirische Studie Workshops, Konferenzen Evaluation Entwicklung von IT

21 Beispiel: Spielerische Betriebsdatenerfassung

22 Beispiel: Spielerische Betriebsdatenerfassung Eine Spielfigur für die gesamte Schicht.

23 Beispiel: Spielerische Betriebsdatenerfassung Alle Spieler tragen gemeinsam zur Flughöhe bei.

24 Beispiel: Spielerische Betriebsdatenerfassung Hindernis muss gemeinschaftlich überwunden werden.

25 Beispiel: Spielerische Betriebsdatenerfassung Min. und max. Flughöhe: Überproduktion vermeiden Sorgfalt bewahren

26 Beispiel: Spielerische Betriebsdatenerfassung Individuelles Hindernis zur rechtzeitigen Qualitätsprüfung

27 Beispiel: Spielerische Betriebsdatenerfassung Visualisierung der Toleranzgrenzen in absoluten Zahlen.

28 Beispiel: Spielerische Betriebsdatenerfassung Warnung, Hinweis und Spielpause bei Toleranzüberschreitung

29 Beispiel: Spielerische Betriebsdatenerfassung Persönlicher Fortschritt

30 Beispiel: Spielerische Betriebsdatenerfassung Währung, um Arbeitsleistungen vergleichbar zu machen

31 Beispiel: Rüstprotokoll

32 Entstehung des Projektes Auftragsforschungsprojekt des SMI, tesyo, ALU Technik und Bilsing Automation zum Thema Produktionsplanung Wiederkehrende Problematiken bei der Aneignung der Software warfen Forschungsfragen auf Kontaktaufnahme des SMI mit den Lehrstühlen CSCW & MIS Brainstorming Workshop führte zu Antragsstellung bei der Förderlinie der Leitmarktagentur NRW Hinzuziehen weiterer Projektpartner

33 Infos zur Forschungsförderung Das Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Siegen bietet regelmäßig Veranstaltungen zu Forschungsförderungen an. Der nächster Termin wird im 2. Quartal 2018 stattfinden. siegen.digital Kontakt: Dr. Thomas Ludwig siegen.de Dr. Martin Stein siegen.de

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