Herzlich Willkommen zur 4. Fachtagung: Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung

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1 Herzlich Willkommen zur 4. Fachtagung: Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung Zielgruppenerreichung Zugänge schaffen

2 Netzwerk Bildungs- und Berufsberatung Tirol seit 2012: seit 2012: 2014: Arbeitsschwerpunkt Bildungs- und Berufsberatung ESF-Netzwerkprojekt Kooperationskonzept

3 Netzwerk Bildungs- und Berufsberatung Tirol 19 Beratungseinrichtungen - 86 Beratungsstandorte kostenfreie und (bildungsanbieter-)neutrale Bildungs- und Berufsberatung i. w. S. Transparenz Vernetzung Kooperation Bewusstseinsbildung Weiterbildung Qualität

4 Mobil und aufsuchend: Bildungsberatung außer Haus Niederschwellige Bildungsberatung Herausforderung auf allen Ebenen - Verbesserte Zugangswege zu einem vielfältigen Angebot, Erika Kanelutti-Chilas / Alexandra Kral (in-between), Wien, Hinausgehen - Bildungsberatung außer Haus - Erfahrungen aus den Landesnetzwerken für Bildungsberatung, Erika Kanelutti-Chilas / Lydia Rössler (in-between), Wien,

5 Warum erschließt sich das Angebot der Bildungsberatung vorwiegend jenen Menschen, die bereits ohnehin schon gut qualifiziert sind?

6 Studie Niederschwellige Bildungsberatung, 2012: Herausforderung auf allen Ebenen! BeraterInnen Kooperationen aufbauen, Vernetzung, Methoden der Aufsuchenden Beratung Beratungsträger Definition von Ziel und Zielgruppen, Öffentlichkeitsarbeit, Vielfalt an Formaten und Zugängen, Unterstützung der BeraterInnen bei Vernetzungs- und MultiplikatorInnenarbeit öffentliche Hand ausreichende und langfristige Finanzierung, Abstimmung der Angebote, Transparenz, Abbau von Diskriminierung, leistbare Bildungsangebote

7 Bildungsberatung als Mittelschichtprogramm Nutzen muss klar ersichtlich sein Einbindung in bildungsferne Lebenswelten

8 3 Strategien zur Zielgruppenerreichung: Der klassische Weg Auslagerung der Beratungsaufgaben Auslagerung der BeraterInnen (mobil oder aufsuchend)

9 Ziele der Bildungsberatung außer Haus Mobilitäts- und zeitliche Einschränkungen verringern Menschen in der richtigen Lebenssituation und im richtigen Zeitpunkt erreichen Gute Stimmung zum Thema Bildung und Vertrauen in die Angebote der Bildungsberatung schaffen Erhöhung des Bekanntheitsgrades des Angebots der Bildungsberatung und seines Nutzens

10 Herausforderungen in der Zielgruppenerreichung (Sozial-)Räumliche Distanz Bekanntheit des Angebotes Beratungsformat Sprache Vertrauen, Unsicherheit und Scham Grenzen der Beratung Persönlichkeit der BeraterInnen

11 Beispiele der Bildungsberatung außer Haus in den Gemeinden bei Bildungsträgern und Vereinen am Arbeitsplatz bei Events auf eigenen Messen im öffentlichen Raum

12 Erfolgsfaktoren der Bildungsberatung außer Haus Initiative zur Veranstaltung Geografische Lage Rahmen und Erwartungshaltung Zeitpunkt und Gruppendynamik Wetter Kommunikation nach innen und nach außen Kooperation mit den Gemeinden

13 Schlussfolgerungen Für eine erfolgreiche mobile und vor allem aufsuchende Bildungsberatung sind ausreichend Zeit, Ressourcen und Anerkennung und vermutlich mehr spezifisches Handwerkzeug (Methodenworkshops, verstärkter Austausch mit der Sozialen Arbeit) erforderlich. Aufsuchende Bildungsberatung ist nach wie vor wichtige Pionierarbeit. Dieses Arbeitsfeld wird zweifelsohne noch an Bedeutung gewinnen. Die PionierInnen sind professionelle BeraterInnen und zugleich exponierte Feldforschende, was den jeweils aktuellen gesellschaftlichen Kontext von Bildung und Beruf betrifft. Das ermöglicht eine Fülle von Beobachtungen und bringt immer wieder neue Fragestellungen mit sich

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