Beteiligte Regionen - LEADER-Regionen Auswahl der Regionen Netzwerkstruktur Ziele Entwicklungsschritte Maßnahmen Bedingungen des Gelingens Mehrwert

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1 Beteiligte Regionen - LEADER-Regionen Auswahl der Regionen Netzwerkstruktur Ziele Entwicklungsschritte Maßnahmen Bedingungen des Gelingens Mehrwert Projektkoordination: Salzburger Erwachsenenbildung Verein zur Förderung der Erwachsenenbildung und des öffentlichen Bibliothekswesens im Land Salzburg (in enger Zusammenarbeit mit den LEADER-Managements)

2 Beteiligte Regionen

3 AUSWAHL DER REGIONEN Gemeinsame Basis Erklärter Wille aus der Region zur Weiterentwicklung Erklärter Wille von Weiterbildungseinrichtungen zur Entwicklung im Netzwerk Überschaubarer, relativ geschlossener geografischer Raum

4 AUSWAHL DER REGIONEN Herausforderungen Oberpinzgau Große Entfernung der Gemeinden vom Zentralraum Salzburg (bis 130 km) spezifische Probleme u.a. bei der Zugänglichkeit von Bildungsmaßnahmen insbes. im berufsbildenden und weiterführenden Bereich Fehlende Netzwerke z.b. in der Weiterbildung Wirtschaftlich und kulturell aufstrebende Region Nationalparkregion als Spezifikum Tennengau Geografische Teilung des Bezirkes in inner Gebirg und außer Gebirg. Lediglich lose Netzwerkstruktur (Weiterbildung) Schwierige Situation im Bereich Arbeitsmarkt und Wirtschaft in Teilen der Region (u.a. starker Wegfall von Arbeitsplätzen in den vergangenen Jahren. Ausgeprägte MigrantInnenproblematik insbesondere Stadt Hallein und z.t. Umgebung. Salzburger Seenland Region als Erholungs, Ökologie und Landwirtschaftsraum Viele Pendlergemeinden ausgeprägte Zugezogenenproblematik Fehlende Fortbildungsmöglichkeiten insbes. im Bereich der beruflichen Weiterbildung Bestehende Versuche zur Netzwerkbildung bei den Weiterbildungseinrichtungen

5

6 N e t z w e r k s t r u k t u r Lernen Region Oberpinzgau Lernende Region Tennengau LEADER ManagerInnen NetzwerkmanagerInnen Projektkoordination (ca. monatl. 1x) Lernende Region Salzburger Seenland

7 Ziele der Bildungsarbeit im regionalen Netzwerk (Lernende Region ) Neue Zielgruppen und Personen, insbesondere Bildungsferne und Bildungsbenachteiligte, mobilisieren Die Transparenz der Bildungsangebote erhöhen Die Bildungsinformation und Bildungsberatung ausbauen Die Teilnehmerstunden an gesellschaftspolitisch erwünschten Veranstaltungen erhöhen (z.b. Basisbildung, sprachliche Integration, nicht erwerbstätige Frauen, Suizidprävention) Die Absagequote bei Veranstaltungen senken Die Zusammenarbeit zwischen den Einrichtungen von Bildung, Kultur, Sozialwesen und Politik in der Region stärken und konkretisieren

8 Projektentwicklung Wo wir stehen Projektantrag Erste Treffen und Workshops in jeder Region Regelm. Treffen der LEADER ManagerInnen mit der Projektkoordination Ausschreibung und Auswahl der MitarbeiterInnen ( NetzwerkmanagerInnen )

9 Start (ca. 6 Monate) Startveranstaltung Regionales Netzwerk ausbauen, festigen Entwicklungsgremium nimmt Arbeit auf Regionale Strategie im Detail bearbeiten Rahmenbedingungen klären Projekt Lernende Regionen Salzburg Projektentwicklung Schritte Entwicklung (ca. 4 Monate) Evtl. Bildungsbedarfe klären/analysieren Maßnahmen präzisieren / Inhalte fixieren Öffentlichkeitsarbeit aufbauen Umsetzung vorbereiten (projektieren) Realisierung (ab Frühj. 2011) Maßnahmen schrittweise umsetzen Öffentlichkeitsarbeit Evaluierung

10 Maßnahmen für alle drei Regionen Regelmäßige Erhebung des Bildungsbedarfs Bewusstseinsbildung für Weiterbildung Abstimmung regionaler Aktivitäten und Angebote zwischen den Akteuren (Kooperative Projekte) Ausbau wichtiger Angebote: Basisbildung Frauenbildung Politische Bildung sozialer Zusammenhalt. Neue Angebote und Vertriebsstrategien Bildungsberatung Bildungsinformation Evaluierung Mitsprache und Mitbestimmung

11 Mögliche Themen in den Regionen (Auswahl) Oberpinzgau Zweiter Bildungsweg Lebensbewältigung ( Mut zum Leben ) Mädchen und Technik Natur und Umwelt Tennengau Frauenbildung SeniorInnenbildung Alterspflege Altersvorsorge Migration Integration Seenland Ausbildung Soziale Betreuung für Jung und Alt Kulturlandschaft natürlicher Lebensraum Energie und Umwelt Tourismus Energie Nachhaltigkeit Naturschutz Landwirtschaft Gesundheit Gesundheitsbewusstsein Migration Integration Gesundheit Gesundheitsbewusstsein

12 Bedingungen des Gelingens Netzwerkmanagement Klare, nachvollziehbare Strategie Verankerung in der Region (Bevölkerung, Politik, Regionalmanagement, ) Permanentes Einbinden der Hauptakteure Finden geeigneter Projektpartner

13 Bedingungen des Gelingens Hohe soziale und kommunikative Kompetenz Personale und institutionelle Neutralität anbieterneutral Netzwerkmanagement Rolle / Aufgaben / Kompetenzen Gute persönliche Kontakte zu Akteuren und Partnern Hebammenverständnis Gute Organisations und Fachkompetenz Moderations und Motivationskompetenz

14 Mehrwert für die Region Gesamtstrategie für die Weiterbildung in den Regionen Klare(re)s Bild über die Bildungsbedarfe Passgenauere Angebote für die Region Verlässlichere und verbesserte Angebotsstruktur/Angebotsbasis im Sinne eines regionalen Grundangebotes, etwa bei der Basisbildung oder Bildungsberatung Effizienterer Einsatz von Ressourcen Gemeinsame Wege beim Bildungsmarketing Erschließen neuer Zielgruppen Innovative inhaltliche und methodische Ansätze Erfahrungen in der regionalen Netzwerkarbeit als nachhaltige Ressource Netzwerk als Anlaufstelle

15 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Projektkoordination Salzburger Erwachsenenbildung Verein zur Förderung der Erwachsenenbildung und des öffentlichen Bibliothekswesens im Land Salzburg (in enger Zusammenarbeit mit den LEADER-Managements)

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