Kinderschutz im ländlichen Raum: Modellregion Friesland. Landkreis Friesland und Kinderschutz-Zentrum Oldenburg

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1 Kinderschutz im ländlichen Raum: Modellregion Friesland Landkreis Friesland und Kinderschutz-Zentrum Oldenburg 1

2 Kinderschutz im ländlichen Raum 2

3 Fläche 607,85 km² Bevölkerung davon ca. 17% < 18 ca Minderjährige Pro Jahr ca Übernachtungsgäste und ca. 4,2 Mio Tagesgäste 3

4 Kinderschutz im ländlichen Raum Es ist unbestritten, dass ein Aufwachsen und Leben auf dem Land viele Vorteile haben kann. 69% der Deutschen schätzen ländliche Regionen für ihre hohe Lebensqualität (TNT Emnid Umfrage im Auftrag des Bundeministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, Dezember 2014) 4

5 Kinderschutz im ländlichen Raum Werbung Wissen Wege Geld Die Ergebnisse Anonymitätsbedürfnis versus Nachbarschaftsressource Fachkräftemangel Verhalten außerhalb der sozialen Norm führt eher zur Ausgrenzung tradierte Vorstellungen von Konfliktlösung Gewalt Traditionsbewusstsein und Anpassungsdruck Das Problem ist einfach und logisch, nicht aber die Lösung 5

6 Weite Wege auch in die Hilfen 6

7 Ansatzpunkte Soziale Kristallisationspunkte: Schulen unterstützen, Ärzten helfen bilden-vernetzen Mobilität von Klienten/innen und Berater/innen fördern Werbung und Kommunikationswege ausbauen Gemeinsame Sprache über Kindeswohl - Kinderschutz entwickeln Brückenbauer/innen Meinungsmacher/innen finden, schulen, vernetzen Gemeinwesenorientierte Netzwerkarbeit / kommunale Wirkungsketten aufbauen Infrastruktur-Dorfgemeinschaft Bürgerschaftliches Engagement im Kinderschutz fördern 7

8 Und wie setzt man Elemente davon in die Praxis um, ohne König von Deutschland zu sein? Wie gelingt das in einer strukturschwachen Region die hauptsächlich von Tourismus und Landwirtschaft lebt? Wie kann das mit vorhandenem Personal gelingen? Wie kann ein Projekt flexibel genug sein, um der großen regionalen Vielfalt Rechnung zu tragen (Wangerland-Varel?) 8

9 Ein Versuch: Familien- und Kinderservicebüros als kommunale Projektschmieden und erste Anlaufstelle vor Ort für Alle Handlungsfelder: 1. Vermittlung von bedarfsgerechter Kindertagesbetreuung 2. niedrigschwelle Familien-Beratung bzw. persönliche Vermittlung in weiterführende Hilfen -in funktionierendes Netzwerk 3. Analyse der Landschaft - Aktives Aufsuchen und Vernetzen der Akteure vor Ort mit dem Ziel bürgerschaftliches Engagement zu entwickeln und zu fördern =>Bildung kommunaler Präventionsketten, Projektentwicklung 9

10 10

11 Projektaufbau Gemeindeebene: Famki MitarbeiterInnen Förderung durch das Ministerium für Soziales Gesundheit und Gleichstellung Evaluation der reg. Situation und Projektentwicklung, niedrigschwellige Beratung auch z.b, Trennung-Scheidungsberatung Brückenbau in Hilfen Landkreisebene: Steuerungsgruppe Transfer in die Region, wirtschaftliche, politische Unterstützung Steuerung Begleitung und Evaluation KSZ u. Prof. Dr. Herschelmann Kinderschutz-Zentrum: Coaching Famki- MitarbeiterInnen, Planung Steuerungsgruppe, Projektplanung, Evaluation; Bildung eines gemeinsamen und gemeinschaftlichen Kinderschutzverständnisses Prof Dr. Michael Herschelmann und KSZ: zielunterstützende Evaluation durch gezielte Gruppeninterviews in Gemeinden

12 Was tun wir gerade? Einen Rahmen schaffen Famki- MitarbeiterInnencoaching durch Kinderschutz-Zentrum: Standortanalyse - Netzwerkanalyse :Situation in den Gemeinden anschauen.. Welche Wege/ Zugänge sind schon da? Rollenfindung als NetzwerkerIn, Sichtbar werden als FAMKI: Aufgabentransparenz herstellen Projektentwicklung lernen Orte gestalten Familienzentren/Mobilität Talk talk talk auf allen Ebenen : Grundlage für Kooperation schaffen (Jugendhilfe-Politik, Landkreis-Gemeinden, Verwaltungfreie Arbeit).. Wer ist verantwortlich..schuldig an misslingendem - gelingendem Kinderschutz? Wie können wir gemeinsam arbeiten? Steuerungsgruppe gründen und Bildungs -Auftakt planen Famki-Auftakt mit kommunalen Kleinprojekten planen 12

13 Unsere Ziele Kindeswohl/-schutz zum Thema im Gemeinwesen machen (Akteure der Zivilgesellschaft für das Thema gewinnen) Prävention und Intervention verzahnen durch niedrigschwellige Projekte/ regionale Präventionsketten. mit festen Ansprechpartnerinnen/ Brückenbauerinnen die Zugang zu Hilfen erleichtern Ob Arbeitskreis oder Briefmarkenspielplatz: lebendige Impulse für Kinder aufnehmen und fördern 13

14 Was wollen wir darüber hinaus generieren? Chancen und Stolpersteine identifizieren z.b. bei folgenden Fragen: Welche Projekte wünschen sich Kinder-Menschen im ländlichen Raum? Wer/was wird dafür benötigt? Wozu sind sie bereit? Wie kann man vorhandene Mitarbeiterinnen bei der Identitätserweiterung begleiten? Von der Beratung zur NetzwerkerIn. Wie viel und welche fachliche Begleitung bei den Bildungsprozessen eines demokratischen Kinderschutzes braucht so ein Prozess? Wie kann man eine Sprache/Haltung finden? Wie kann ein vorurteilbeladenes Jugendamt zur hilfreichen Gemeindeschwester werden? Keine Patentrezepte aber hilfreiche Erkenntnisse für andere Kommunen 14

15 Kinderschutz im ländlichen Raum Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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