Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte in Nürnberg
|
|
- Günter Bauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte in Nürnberg Vierte Nürnberger Armutskonferenz Forum 1: Integrationsstrategien im Vergleich Bildungsbüro Stadt Nürnberg
2 1. Armut Bildung Integration: Wie kann kommunales Bildungsmanagement Methode zur Armutsbekämpfung sein? 2. Das Projekt: Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte beim Bildungsbüro der Stadt Nürnberg 3. Arbeitsfeld Transparenz: App Integreat und Datenbank der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Bildungsbüro Bildungsmanagement in Nürnberg 2
3 1. Armut Bildung Integration: Wie kann kommunales Bildungsmanagement Methode zur Armutsbekämpfung sein? Bildungsbüro Bildungsmanagement in Nürnberg 3
4 Teufelskreis Armut Armut keine / geringe / prekäre Beschäftigung schlechte formale Bildung Mangelnde Ausbildung BgA/Bildungsbüro Nürnberger Modell Übergang Schule Berufliche Ausbildung 4
5 Kumulation von Bildungsbenachteiligungen im Kontext Migration / Armut Sprachliche Hürden Entwertung bereits vollzogener Bildungsleistungen Fehlendes Überblicks- und Strukturwissen Spezifische Bedarfslagen werden von den Bildungsteilsystemen nicht oder nur unzureichend gedeckt. Konzentration von sozioökonomischer und Bildungsbenachteiligung im Sozialraum Bildungsbüro Bildungsmanagement in Nürnberg 5
6 Themenfelder des kommunalen Bildungsmanagements Monitoring / Berichterstattung Gremien- und Netzwerkarbeit Übergangsmanagement Transparenz / Bildungsberatung Bildungsbüro Bildungsmanagement in Nürnberg 6
7 2. Das Projekt Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Stadt Nürnberg Bildungsbüro 10
8 Kommunale Koordinierung von Bildungsangeboten für Neuzugewanderte Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Zielgruppe: 320 Kommunen (Städte und Kreise) bundesweit Laufzeit: vier Jahre, in Nürnberg ab Juni 2016 Förderumfang: bis zu drei Koordinatorenstellen pro Kommune Aktionsfelder Gremienarbeit in Netzwerken und Verwaltungsgliederungen Bildungsmonitoring Bildungskonferenz und Fachveranstaltungen Transparenz Stadt Nürnberg Bildungsbüro 11
9 Ausgangslage in Nürnberg Ca Einwohner/-innen Ca. 44% Migrationshintergrund Ca. 22% mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit aus 158 Ländern Darunter: Asylbewerber/Flüchtlinge/Minderjährige ( ) Stadt Nürnberg Bildungsbüro 12
10 Monitoring Neuzuwanderung Stadt Nürnberg Bildungsbüro 14
11 Bildungsbüro Bildungsmanagement in Nürnberg 15
12 Bedarf an Transparenz Starke Heterogenität hinsichtlich Migrationsmotiven und Bildungshintergrund Stark gewachsene Vielfalt der Angebote und der Bildungsträger Mangel an Überblicks- und Strukturwissen Vielzahl und häufige Änderung intervenierender (z.b. ausländerrechtlicher) Bestimmungen Bedarf: Verbesserung der Transparenz für Neuzugewanderte (Pädagogische) Fachkräfte Ehrenamtliche Arbeitgeber Bildungsbüro Bildungsmanagement in Nürnberg 18
13 3. Arbeitspaket Transparenz: Integreat-App und Datenbank Stadt Nürnberg Bildungsbüro 19
14 Transparenz App und Datenbank Neuzugewanderte mit Bildungsbedarfen Integreat-App Datenbank Multiplikatoren / Anlaufstellen Migrationsberatungen Jobcenter / Arbeitsagentur Sprachschulen Ehrenamt Etc.pp. Passende Bildungsangebote Stadt Nürnberg Bildungsbüro 20
15 Integreat-App Kostenlos Bereits in zahlreichen anderen Kommunen umgesetzt Ehrenamtliches Konzept Offline nutzbar Übersetzung in Englisch, Französisch, Arabisch, Russisch, Farsi Kooperation Sozialreferat KuF - Bildungsbüro Zur Webansicht: Download: Stadt Nürnberg Bildungsbüro 21
16 Datenbank Bildungsangebote für Neuzugewanderte Unterstützung für Verweisberatung durch Multiplikatoren Detailinformationen zu derzeit (Juni 2017) 103 Angeboten Dynamische Suchfunktion mit kombinierbaren Filterkategorien Fortlaufend vom Bildungsbüro aktualisiert und erweitert Integriert in Homepage mit weiterführenden Materialien und aktuellen Informationen zum Thema Integration durch Bildung in Nürnberg Verknüpfung mit Datenbank Regionales Übergangsmanagement Stadt Nürnberg Bildungsbüro 22
17 auf zum Online-Rundgang Stadt Nürnberg Bildungsbüro 23
18 Unsere Bitte an Sie Welche Angebote haben wir vergessen? In welchen Personenkreisen müsste die Datenbank noch bekannt gemacht werden? Sie haben einen Fehler entdeckt? Bitte wenden Sie sich an uns! Sie haben wichtige, strukturelle Informationen zum Thema Bildungsangebote für Neuzugewanderte in Nürnberg? Gerne veröffentlichen wir diese unter Materialien. Sie haben aktuelle Informationen oder eine stadtweite Veranstaltung zum Thema? Gern kündigen wir diese unter Aktuelles an. Stadt Nürnberg Bildungsbüro 28
19 Links Koko-Datenbank RÜM-Datenbank Integreat Nürnberg: Web View: Download: Bildungsbüro Homepage Stadt Nürnberg Bildungsbüro 29
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Bildungsbüro der Stadt Nürnberg Unschlittplatz 7a Nürnberg Thomas Kießlich +49 (0)9 11 / thomas.kiesslich@stadt.nuernberg.de
Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der
MehrDas Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf
Das Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf Jürgen Ripplinger TL Übergang Schule Beruf / Bildungsplanung Abteilung Bildungsplanung
MehrEinrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrDer Integration Point [IP] ist
Der Integration Point [IP] ist die zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber und Flüchtlinge zur Beratung und Vermittlung aus einer Hand seit dem 01.02.2016 im Rhein-Sieg-Kreis Intention: Angebot einer frühzeitigen
MehrKommunales Bildungsmanagement für Einsteiger
Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger Beispiel aus der kommunalen Praxis im Kreis Lippe Augsburg, 26. Juni 2015 Markus Rempe Leiter Stabsbereich Bildung Kreis Lippe Vorstandsvorsitzender
MehrWelcome Center Thuringia (WCT) Kommunalpolitische Plattform 9. Juli 2014
Welcome Center Thuringia (WCT) Kommunalpolitische Plattform 9. Juli 2014 Gliederung (1) Weshalb Förderung der Willkommenskultur? (2) Welcome Center Thuringia WCT (3) Thüringer Initiative Willkommenskultur
MehrBildungskoordination und ihr Platz im Verwaltungsgeschehen. Klaus Siegeroth, REGE mbh Geschäftsführer
Bildungskoordination und ihr Platz im Verwaltungsgeschehen Klaus Siegeroth, REGE mbh Geschäftsführer REGE mbh Kommunale Personalentwicklungsgesellschaft 100% Tochter der Stadt Bielefeld Jugend Kommunale
MehrFunktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements
Horst Weishaupt Funktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements Einleitungsvortrag für das Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger im Rahmen des Thementags
MehrArbeit und Ausbildung für Flüchtlinge Projektverbund Baden Peter Schneider-Berg Caritasverband Freiburg-Stadt e.v. Projektkoordination
Arbeit und Ausbildung für Flüchtlinge Projektverbund Baden Peter Schneider-Berg Caritasverband Freiburg-Stadt e.v. Projektkoordination Förderprogramm und Zielsetzung Bis 30.06.2015 ESF Programm XENOS -
MehrDOKUMENTATION WORKSHOP
DOKUMENTATION WORKSHOP Bildungsberatung in der Kommune koordinieren. Regionale, kommunale und lokale Strategien für chancengerechten Zugang zu Bildung und Beratung. Workshop der Transferagentur Kommunales
MehrFachkräftebündnis Leine-Weser am in Hameln
Regionale Konferenz Integration und Arbeit Handlungsschwerpunkt II: Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Wie können sich Unternehmen aktiv einbringen? Gabriele 19. September Zingsheim 2012
MehrFachkräftesicherung Netzwerke und Angebote in der Metropolregion. Dr. Christa Standecker
Fachkräftesicherung Netzwerke und Angebote in der Metropolregion Nürnberg Dr. Christa Standecker FACHKRÄFTE HALTEN UND GEWINNEN - WACHSTUMSTENDENZEN Quelle: BMVI MORO Praxis Sicherung des Fachkräfteangebotes
MehrPraxisimpuls: Übergangsmanagement & Fachkräftesicherung
Praxisimpuls: Übergangsmanagement & Fachkräftesicherung Strategische Ziele der Stadtentwicklung und Maßnahmen zur Umsetzung in Mannheim Übergang Schule-Beruf Frühe Wege zur Fachkräftesicherung durch kommunales
MehrAnkommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig
Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche 24.11.2014 in Leipzig Workshop Auf die Kooperation kommt es an! Integration von Flüchtlingen als kommunale Gestaltungsaufgaben
MehrTop in den Job Gemeinsame Wege Anett Dubsky, Netzwerk Alleinerziehende Marzahn-Hellersdorf
Konferenz Inne halten - vorwärts blicken. Gleichstellung weiter denken Top in den Job Gemeinsame Wege Anett Dubsky, Netzwerk Alleinerziehende Marzahn-Hellersdorf Ausgangslage Höchster Anteil Alleinerziehender
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrKOMMUNALSALON 2. Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein
KOMMUNALSALON 2 Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein Von der Kooperationsvereinbarung zur Kooperationsbeziehung Bad Bramstedt, 27. November 2015
MehrWillkommensbegleitung
Willkommensbegleitung im Rahmen der Landesinitiative Fachkraft im Fokus www.fachkraft-im-fokus.de Fachtagung: Sachsen-Anhalt schafft Integration! 24.-25.01.2017, Magdeburg Arbeitsgruppe 1: Ausbildungs-
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Workshop der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW Gelsenkirchen, 04.03.2015 Historie/ Ausgangslage Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements/ Bildungsmonitorings
MehrDie Kommunalen Integrationszentren: Integration in NRW erfolgreich gestalten Viktoria Prinz Wittner
Die Kommunalen Integrationszentren: Integration in NRW erfolgreich gestalten Viktoria Prinz Wittner viktoria.prinz-wittner@bra.nrw.de Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren NRW
MehrGemeinwesenorientiertes Integrationsprojekt FiM Familie im Mittelpunkt Treffpunkt Mittendrin
Gemeinwesenorientiertes Integrationsprojekt FiM Familie im Mittelpunkt Treffpunkt Mittendrin 1 Gliederung 1. Statistiken 2. Schwerpunkte 3. Standorte 4. Klientel 5. Nutzerstruktur 6. Angebotsstruktur 7.
MehrGUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin
GUT ZU TUN Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Fachtag: Arbeit und Beschäftigung
MehrZentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in
Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein und Hamburg Leitbild Integration in unsere Gesellschaft
MehrLebensphase Ausbildung
Lebensphase Ausbildung Tagung zum Abschluss des Bundesprogrammes Perspektive Berufsabschluss Regionales Übergangsmanagement Vorpommern-Rügen Gemeinsame Verantwortung für den Übergang Schule-Beruf Prof.
Mehr1. Bildungskonferenz im Ostalbkreis, 19. Juli Ergebnisse der Kurzworkshops
1. Bildungskonferenz im Ostalbkreis, 19. Juli 2011 Ergebnisse der Kurzworkshops Workshop-Themen 1. Erhöhung der Chancengerechtigkeit 2. Gestaltung von Übergängen, Vernetzung und Weiterentwicklung der pädagogischen
MehrWegweiser für Unternehmer zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt
Wegweiser für Unternehmer zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Stadt Pulheim Informationen für Unternehmer Wegweiser für Unternehmer zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt
MehrKreis Minden-Lübbecke incl. Minden
LZG.NRW Kreis Minden- incl. Minden A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus
MehrDer Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode
Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 2020 Themenschwerpunkte und die neuen ESF Programme des Bundes aus Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hannover, 21.04.2015 ABLAUF Grundlagen
MehrArbeitsmarktzugang für Flüchtlinge
Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge Erfahrungen eines Netzwerkes im Rahmen des ESF-Bundesprogramm zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt sieben
MehrProjekt im ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)
Projekt im ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) Koordinierungsstelle: Referat für Arbeit und Wirtschaft (RAW), LH München Verbundpartner: Deutsches Erwachsenenbildungswerk
MehrSystematisierung des Übergangs Schule-Beruf. Ergebnisse und Anregungen aus Projekten der Förderinitiative Regionales Übergangsmanagement
Systematisierung des Übergangs Schule-Beruf Ergebnisse und Anregungen aus Projekten der Förderinitiative Regionales Übergangsmanagement 3. Regionaltreffen Ruhrgebiet der G.I.B. NRW mit den kommunalen Koordinierungsstellen
MehrIntegration durch Bildung und Beratung ein kommunaler Erfahrungsbericht aus Offenbach am Main
Stadt Offenbach am Main Amt für Arbeitsförderung, Statistik und Integration/Abteilung soziale Stadtentwicklung und Integration Volkshochschule /Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung Integration
MehrDie kommunale Koordinierung im Neuen Übergangssystem Schule-Beruf in NRW
Die kommunale Koordinierung im Neuen Übergangssystem Schule-Beruf in NRW 1 20.04.2012 Die kommunale Koordinierung im Neuen Übergangssystem Schule Beruf in NRW Rolle und Aufgaben (1) Die kommunale Koordinierung
MehrJUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen
JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen XX Kreis/Ort XX 13.02.2015 gefördert vom Wir Wirtschaftsjunioren engagieren uns! Ca. 50.000 junge Menschen jährlich ohne Schulabschluss Ca. 250.000 junge Menschen ohne Arbeit
MehrProjektauswahlkriterien
Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung Handlungsstrategien und Produkte des RÜM Stuttgart Angelika Münz Mitarbeiterin
MehrDIAN OWL. in Ostwestfalen-Lippe
DIAN OWL - Das interkulturelle Ausbildungs-Netzwerk in Ostwestfalen-Lippe - OL1 Träger ger: MOZAIK gemeinnützige Gesellschaft für interkulturelle Bildungs- und Beratungsangebote mbh Folie 1 OL1 Logos nicht
Mehr3 Jahre Regionales Übergangsmanagement (RÜM) in Worms ( bis )
3 Jahre Regionales Übergangsmanagement (RÜM) in Worms (01.11.2010 bis 31.10.2013) Erfolgreiche Berufsorientierung in der Schule 11. November 2014 in Ludwigshafen Nach einer Meldung des Deutschen Bundestages
MehrMigration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration
Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Überblick Schüler mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen in sächsischen Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Förderschulen
MehrArmutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF
Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives
MehrKommunale Koordinierung im Übergang Schule- Arbeitswelt. Rudolf Burgert Leiter des Amtes für Schule und Bildung der Stadt Freiburg (i.br.
Rudolf Burgert Leiter des Amtes für Schule und Bildung der Stadt Freiburg (i.br.) Freiburg 1.03.2013 5 Strukturelle Einbe7ung/ Steuerungsmodell Kommunale Koordinierung ist angesiedelt im Amt für Schule
MehrBezirksverband. Braunschweig e.v.
Überschrift Arial fett 21 Punkt BB Braunschweig e.v. Text Arial 19 Punkt Migrationsberatung Beratung und Begegnung Der AWO- ist mit seinen Tochtergesellschaften als Träger von über 100 Einrichtungen zwischen
MehrModellprogramm Aktiv in der Region
Information Modellprogramm Aktiv in der Region Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Seite 2 Ziele Das Modellprogramm JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region stellt die Fortentwicklung der Initiative und ihrer
MehrKooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe
Kooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe Lokales Bildungsmanagement als Grundlage für ein nachhaltiges Zusammenspiel von kommunalen und zivilgesellschaftlichen Angeboten
MehrDie Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg
Die Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg Inhalt Seite 1. Der Demographische Stand...3 2. Zugangsbarrieren zum deutschen Gesundheitssystem...4 3. Die Koordinationsstelle
MehrStandort Millerntorplatz 1, Start
Standort Millerntorplatz 1, Start 30.10.2015 1. Strategischer Ansatz Integration von Flüchtlingen mit guter Bleibeperspektive in Hamburg in Ausbildung und Arbeit Seit dem 1.3.2015 bestehen deutlich verbesserte
MehrDie eigene Rolle finden
Die eigene Rolle finden Aufbau, Verortung und die Produktformen des Bildungsmonitorings Fachtagung Steuerung braucht Fakten Benjamin Wahl 20.11.2015 AGENDA Bildungsmonitoring im Rems-Murr-Kreis Zielsetzung
MehrThemen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration. Impulse aus dem ELGPN
Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration Impulse aus dem ELGPN Judith Langner (geb. Frübing), Nationales Forum Beratung (nfb) Berlin, 5. Februar 2014 Struktur Europäischer
MehrInformation
Information www.jugendmigrationsdienste.de Kinder und Jugend Jugendmigrationsdienste Die Jugendmigrationsdienste begleiten junge Menschen mit Migrationshintergrund bei ihrem Integrationsprozess in Deutschland.
MehrAbschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August Schweriner Ausbildungszentrum e.v.
U Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August 2012 Schweriner Ausbildungszentrum e.v. Michaela Hanke Bonn, 03.Mai 2012 Das Programm Perspektive Berufsabschluss
MehrUnterstützungsNetz für Alleinerziehende im Bodenseekreis (UNA)
UnterstützungsNetz für Alleinerziehende im Bodenseekreis (UNA) Das Unterstützungsnetz für Alleinerziehende im Bodenseekreis ist Teil des ESF- Bundesprogramms Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende
MehrEinblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf
1. Erfahrungsaustausch der Initiative VerA in Potsdam Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Potsdam 15. Juli 2015 Forschungsinstitut Betriebliche
MehrBeschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente
Migration in Deutschland Bildungskonferenz 2007 Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente Anja Block, Migration in Deutschland, 30.10.2007 Seite 0 Situation auf dem Arbeitsmarkt
MehrRegionales Bildungsnetzwerk Kreis Recklinghausen
Regionales Bildungsnetzwerk Kreis Recklinghausen Strukturen, Ziele und Maßnahmen für geflüchtete Kinder und Jugendliche Hannover, 05. Dezember 2016 Dr. Richard Schröder Fachbereichsleiter Gesundheit, Bildung
MehrIntegration geflüchteter Menschen in den Arbeitsmarkt. Kommunale Wirtschaftsförderung NRW 30. Juni 2016 Sefer Öncel, RD NRW
Integration geflüchteter Menschen in den Arbeitsmarkt Kommunale Wirtschaftsförderung NRW 30. Juni 2016 Sefer Öncel, RD NRW Agenda Arbeitskräftepotential durch geflüchtete Menschen Integration Points Qualifizierung
MehrWir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft.
Wir stellen vor Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für
MehrStep by Step in die betriebliche Ausbildung
Informationen für Unternehmen Step by Step in die betriebliche Ausbildung Sprache - Arbeit - Ausbildung Modell zur nachhaltigen Integration von geflüchteten jungen Menschen in den Ausbildungsmarkt Unsere
MehrInterkommunales Projekt für mehr Chancengerechtigkeit (InterProChance)
Landkreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Weiterstadt Kooperationsvereinbarung Interkommunales Projekt für mehr Chancengerechtigkeit (InterProChance) Stand: 16.09.2014 1 Kooperationsvereinbarung zwischen dem
MehrVernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer
13. April 2011 Beratung Perspektiven - Inklusion Forum 2: Zuständigkeiten und Finanzierung Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer Dr. Lutz Galiläer (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung,
MehrAG 1: Erste Anlaufstellen für Migrant*innen und Geflüchtete. Mit Pierre Kembo Mayamba und Stephan Jäkel moderiert von Dr. Dr.
AG 1: Erste Anlaufstellen für Migrant*innen und Geflüchtete Mit Pierre Kembo Mayamba und Stephan Jäkel moderiert von Dr. Dr. Wolfgang Müller gefördert durch und andere NEKABENE Bestehend aus: Black+Male:
MehrGeflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen. Informationen für ehrenamtliche Helfer
Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Informationen für ehrenamtliche Helfer Gefl üchtete Menschen gemeinsam unterstützen Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Arbeit vermittelt ein Wertgefühl
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrBildungsträgerdialog im Kreis Warendorf, Integration von Menschen mit Fluchthintergrund in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt
Bildungsträgerdialog im Kreis Warendorf, 19.01.2016 Integration von Menschen mit Fluchthintergrund in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt Tagesordnung Gedanken zur aktuellen Flüchtlingssituation Rechtliche
MehrKommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen. Herzlich Willkommen!
Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen Herzlich Willkommen! Datum: 09.09.2014 Grundlage: Teilhabe- und Integrationsgesetz 14. Februar 2012 5,5 Stellen (2 Lehrerstellen) Umwandlung von ehemaligen
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrModellprogramm JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region
Modellprogramm JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region Pforzheim gestaltet den Übergang Schule Ausbildung Beruf ALMUT COBET-ROHDE Ausgangslage 6,5% verlassen Schule ohne Abschluss (2008/2009) [5,47 % BW, 7,5%
MehrWorkshop Bildungsberatung / Guidance (NA-BiBB) Bonn Thomas Jäger Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA)
Workshop Bildungsberatung / Guidance (NA-BiBB) 19.05.2015 - Bonn Thomas Jäger Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) Seite 1 Seite 1 PrevDrop Koordinierende Einrichtung: HdBA Hochschule der Bundesagentur
MehrKommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Stand: 20.01.2016 FAQ
MehrPraxisimpuls Wegweiser Bildung Gute Beratung durch strategische Einbettung in das Freiburger Bildungsmanagement
Praxisimpuls Wegweiser Bildung Gute Beratung durch strategische Einbettung in das Freiburger Bildungsmanagement Bildungsbiographien erfolgreich gestalten Thementag Bildungsberatung, Mainz, 20. Mai 2015
MehrStand der Begleitung von Unternehmen bei der betrieblichen Integration junger Geflüchteter
Steuerungssitzung im Rahmen des Modellprojekts Betriebliche Begleitagentur bea Brandenburg MASGF, UVB, RD BA Berlin-Brandenburg, Jobcenter des Landkreises Havelland, IHK Potsdam, HWK Potsdam, f-bb, bbw
MehrRolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund
Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund Fachtagung SGB II 23.04.2015 2 1. Rahmenbedingungen Ausbildungsmarkt, Bewerber, 2. Organisation der Bewerberbetreuung
MehrNetzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland
Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai
MehrIntegrationsmonitoring in der. Landeshauptstadt Potsdam
Integrationsmonitoring in der Landeshauptstadt Potsdam Dr. Matthias Förster Landeshauptstadt Potsdam Bereich Statistik und Wahlen 0331/289-1253 Matthias Förster@Rathaus.Potsdam.de Integrationskonzept 2008
MehrAktivitäten der Landesinitiative Vernetzung in Sachsen
Aktivitäten der Landesinitiative Vernetzung in Sachsen Zusammenwirkung Vernetzung Erfahrungen Die Arbeitspakete - Übersicht 1 2 3 4 Erfassung der Rentabilität und Qualität der Sächsischen betrieblichen
MehrZusammenarbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund im Kontext KAoA
Zusammenarbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund im Kontext KAoA Notwendigkeit, Kriterien und Wege Kommunale Koordinierung in Duisburg Leitung Fachliche Koordination der Handlungsfelder Berufs- und
MehrDie Auswirkungen von Armut in der Kindheit. Hörsaal City Dr. David H. Gehne Ruhr-Universität Bochum ZEFIR
Die Auswirkungen von Armut in der Kindheit Hörsaal City Dr. David H. Gehne 05.05.2015 Ruhr-Universität Bochum ZEFIR Die häufigsten Mädchen-Namen in einer Großstadt im Ruhrgebiet 2012-2014 Gehne 05.05.2015
MehrDer demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar
Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK
MehrErkenntnisse aus der XPB-Erhebung für LO 1 und Nutzungsmöglichkeiten der Projektergebnisse. Martin Schubert
Erkenntnisse aus der XPB-Erhebung für LO 1 und Nutzungsmöglichkeiten der Projektergebnisse Martin Schubert Forschungsinstitut Betriebliche Bildung f-bb Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des
MehrRollen ins Rollen bringen Geschlechtergerechte Berufs- und Studienwahl in Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf/Studium in NRW
Gliederung 1.! Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf/Studium NRW 2.! Das Projekt "Geschlechtersensibilität erhöhen Qualität im Übergang Schule-Beruf sichern - GenderKompetent a)! Das Trägerkonsortium
MehrJUGEND STÄRKEN im Quartier
JUGEND STÄRKEN im Quartier JUGEND STÄRKEN im Quartier ist ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz,
MehrProjektliste zum ESF-Bundesprogramm ESF-Integrationsrichtlinie Bund - Handlungsschwerpunkt "Integration von Asylbewerber/-innen und Flüchtlingen" IvAF
1.7.2015 bis 31.12.2018 Projektträger und Partner Kontakt Kerntätigkeit EWEDO GmbH Dortmund Huckarder Str. 12 44147 Dortmund Koordination: Detlev Becker Tel.: 0231 91443511 Email: dbecker@ewedo.de Finanzen:
MehrPartizipation Plus - Arbeitsmarktintegration in Wuppertal bei Cities of Migration
Partizipation Plus - Arbeitsmarktintegration in Wuppertal bei Cities of Migration von Christine Rodddewig-Oudnia Erfahrungen mit Cities of Migration Konferenz in Den Haag, Oktober 2010 Austausch mit Toronto
MehrZentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh in Burbach. Bildung für alle Zukunft schaffen
Zentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh in Burbach Bildung für alle Zukunft schaffen QUASA Qualifizierungsmanagement Saarbrücken Impulsreferat Kompetenzfeststellung bei QUASA und MIGRA in Saarbrücken,
MehrVollversammlung des Regionalen Übergangsmanagement Schule-Beruf mit virtueller Jugendberufsagentur 30.November Integration von Flüchtlingen
Vollversammlung des Regionalen Übergangsmanagement Schule-Beruf mit virtueller Jugendberufsagentur 30.November 2015 Integration von Flüchtlingen Zahl der Flüchtlinge nach Herkunftsländern Bezug: gestellte
MehrQualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote
Qualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche
MehrFachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration am 04. und 05. September 2014 in Wiesbaden
Berliner Netzwerk zur Integration von Haftentlassenen: Erfahrungen aus fünf Jahren Netzwerkarbeit Fachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration am 04. und 05. September 2014 in Wiesbaden 2009-2011:
MehrVorstellung des Jobcenters Mainz
Vorstellung des Jobcenters Mainz Agenda 1.Aufbau des Jobcenters 2. Gesetzlicher Auftrag 3. Interne Gestaltung der Aufgabenerledigung 4.Zahlen, Daten, Fakten 5. Blick in die Jugendberufsagentur 2 Aufbau
MehrAusgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern:
Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern: Fazit GLIEDERUNG AMIKA Aktiv mit Kind am Arbeitsmarkt Manage it Berufsabschluss
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule Beruf Stadt Freiburg
Regionales Übergangsmanagement Schule Beruf Stadt Freiburg Einbettung Modellvorgaben zur Neugestaltung des Übergangs Schule Beruf Grundlage: Projekt: Bausteine: Eckpunktepapier des Ausbildungsbündnisses
MehrEin deutscher Blick hinter die Kulissen
DAS IN LUXEMBURG Ein deutscher Blick hinter die Kulissen 1 Saarland Fläche: 2.586,4 km² Fläche: 2.569,7 km² Einwohner: (Stand: 01.01.13) 537.039 Einwohner: (Stand: 31.08.13) 992.000 Bevölkerungsdichte:
MehrStefan Bischoff (ISAB GmbH)
Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015
MehrB) Kommunale Rahmenbedingungen (regelhafte Angebote, die in vergleichbarer Form in vielen kreisfreien Städten bzw. Kreisen zu finden sind)
Stadt Duisburg A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus 31.12.08) Ausländeranteil
MehrEin Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG
InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale
MehrMaßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut
Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut Hospitalhof Stuttgart, 22.01.2016 Erster Armuts-und Reichtumsbericht
MehrBildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung
Bildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung Berlin, 24.01.2017 LOKALE BILDUNGSVERBÜNDE FÜR STÄDTISCHEN ZUSAMMENHALT
MehrZusammenarbeit mit MSOs Gelebte Integration durch Elternarbeit in den Vereinen. Lusine Minasyan, Fachdienst Jugend, Bildung, Migration
Zusammenarbeit mit MSOs Gelebte Integration durch Elternarbeit in den Vereinen 1 MSOs als Kooperationspartner MSOs als Brückenbauer vs. Orte abgeschotteter Parallelgeschellschaften als Akteure Sozialer
Mehr