Zukunftswerkstatt für Alleinerziehende Cochem - Zell
|
|
- Ute Fischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zukunftswerkstatt für Alleinerziehende Cochem - Zell Job-Center Cochem-Zell, Geschäftsführer Heiner Jellinek trigon-beratungsgesellschaft, Geschäftsführerin Anke Hoffmann Landkreis Cochem-Zell Einwohner Insgesamt 92 Gemeinden im Flächenlandkreis Cochem-Zell Bedarfsgemeinschaften Alleinerziehender im gesamten Landkreis 300
2 Zukunftswerkstatt für Alleinerziehende 2 Standorte, Cochem und Zell (Entfernung ca. 35 km) Mitarbeiter 4 sozialpädagogische Kräfte (VZ) (davon 2 mit Arbeitsbereich Arbeitsmarkt) 1 Verwaltungskraft (TZ), 2 Reinigungskräfte auf Aushilfsbasis Honorarkräfte bei Bedarf für theoretische Inhalte Anzahl Teilnehmer/innen: je Standort 16 Plätze Präsenzdauer der Teilnehmer/in 6 Monate (+/-)
3 Mangelnde Zusammenarbeit, Fehlverhalten Berufliche Qualifizierung, andere Instrumente Integration in 1. Arbeitsmarkt mit ergänzenden Leistungen PROJEKTENDE Integration in 1. Arbeitsmarkt ohne ergänzende Leistungen Beendigung der Hilfebedürftigkeit keine Motivation Ende der Zuweisungszeit Umzug Krankheit, Langzeittherapie
4 Individuelles Projektende Vor Projektende Abschlußgespräch mit dem Arbeitsvermittler/Projektbetreuer Abschlußgespräch mit AV/PB und Teilnehmer/in Vereinbarung Nachbetreuung und alternative Integrationsplanung Detaillierter Abschlußbericht Beratungsprotokoll Konkret vereinbarte Handlungsstrategien und Nachbetreuung
5 Projektende mit Nachbetreuung durch den Träger Bei Arbeitsaufnahme: Arbeitgeberkontakt zur Sicherung der Nachhaltigkeit Individuelle, bedarfsorientierte Einzelberatung Netzwerk wird genutzt Ablösungsarbeit, damit TN/in Probleme später selbst lösen kann Begleitung zu Behörden, Institutionen, Partnern (Fortsetzung der angestoßenen persönlichen Aktivitäten) Aktivierungswerkstatt, Bewerbertraining, offenes Beratungsangebot (Fortsetzung der Marktaktivitäten)
6 Träger des Projekts: Offenheit Konstruktive, realistische Vorschläge Gute Vorbereitung der TN/in Konsequente Umsetzung Enge Kommunikation vor, während und nach Projekt Netzwerkarbeit (Politiker, Bürgermeister, Soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Polizei usw.) Träger der Grundsicherung: Kommunikation Realistische und kreative Umsetzung Lösungsorientierung Zusammenarbeit Hand in Hand Nutzung des Netzwerkes, Kooperation mit vorhandenen Hilfeeinrichtungen
7 Gemeinsame Zielsetzung Regelmäßiger Erfahrungsaustausch auf Führungsebene Lernendes Projekt ständige Weiterentwicklung und Anpassung an neue Erfordernisse Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit Erfahrungen des Projekts werden an andere Grundsicherungsstellen weitergegeben Konzertierte Vorgehensweise
8
9 Stand Cochem Zell Gesamt Teilnehmerzahl Bisher beendet Arbeitsaufnahmen, soz.vers.pflichtig % Aufnahme 400-Euro-Job mit Perspektive % Aufnahme einer Ausbildung % Beginn EQ im September mit Perspektive Ausbildung % Arbeitsaufnahme vereinbart, AV liegt vor % Selbstständigkeit (Tagesmutter,.) % Abbruch wegen Umzug, Wegfall der Bedürftigkeit, Krankheit, sonstiger wichtiger Gründe Aktuelle Teilnehmer %
Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern:
Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern: Fazit GLIEDERUNG AMIKA Aktiv mit Kind am Arbeitsmarkt Manage it Berufsabschluss
MehrMichael Pirsch AQA ggmbh Gründau-Rothenbergen. Umwandlung einer AGH Maßnahme zu einer 45er Maßnahme i.v.m 16 SGB II am Beispiel Recycling
Michael Pirsch AQA ggmbh Gründau-Rothenbergen Umwandlung einer AGH Maßnahme zu einer 45er Maßnahme i.v.m 16 SGB II am Beispiel Recycling QM Fachtagung der bag Arbeit 09.12.2013 Berlin Best Practice Umwandlung
MehrLAurA. Landesprogramm Arbeitsmarkt und regionale Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden.
Landesprogramm Arbeitsmarkt und regionale Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden Immer ganz nah. Die BBQ Berufliche Bildung ggmbh ist eine Gesellschaft des Bildungswerks der Baden- Württembergischen
MehrENTWICKLUNGEN IN DER GRUNDSICHERUNG UND AM ARBEITSMARKT - DEZEMBER
ENTWICKLUNGEN IN DER GRUNDSICHERUNG UND AM ARBEITSMARKT - DEZEMBER 2018 - 1. Leistungsempfänger SGB II dem Vormonat in % Dezember 2018 dem Vorjahr in % -1,3-0,8 +6,4 Bedarfsgemeinschaften 11.302 Erwerbsfähige
MehrJobcenter team.arbeit.hamburg Existenzgründungen und Selbstständigkeiten
Jobcenter team.arbeit.hamburg Existenzgründungen und Selbstständigkeiten Einstiegsgeld nach 16b SGB II i.v.m. Leistungen zur Eingliederung von Selbstständigen nach 16c SGB II Gemeinsame Einrichtung, getragen
MehrBeispiele guter Praxis
Beispiele guter Praxis Budget für Arbeit - 61 SGB IX Beispiel Baden-Württemberg / KVJS (siehe auch angehängte Folien) Seit 2005: über 4.500 wesentliche behinderte Menschen haben eine SV-Beschäftigung aufgenommen
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrEinen Weg finden. Praktische Projektbeispiele der Projekte TIZIAN, HASA und VIVA+
Einen Weg finden Praktische Projektbeispiele der Projekte TIZIAN, HASA und VIVA+ Das Projekt VIVA+ wird im im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie Bund, Handlungsschwerpunkt Integration statt Ausgrenzung
MehrArbeitgeber- und Personalservice (AGPS) des Odenwaldkreises
Arbeitgeber- und Personalservice (AGPS) des Odenwaldkreises 1. Vorstellung / Einleitung 2. Aufgaben und Querschnittsziele 3. Netzwerke 4. Arbeitnehmerüberlassung 5. Vermittlungen / Branchen 6. Erfahrungen
MehrFallmanagement: Ein neuer Weg in die Beschäftigungsförderung 17. Erwartungen an ein beschäftigungsorientiertes Fallmanagement 45
Schnellübersicht Chance für einen Neuanfang 11 Fallmanagement: Ein neuer Weg in die Beschäftigungsförderung 17 Arbeitsmarkt - Arbeitslosigkeit - Armut 25 Erwartungen an ein beschäftigungsorientiertes Fallmanagement
MehrZielvereinbarung 2016
Zielvereinbarung 2016 Zielvereinbarung 2016 zwischen der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Mönchengladbach Frau Angela Schoofs dem Landrat des Rhein-Kreises Neuss Herrn Hans-Jürgen
MehrQuerschnittsaufgaben und Kooperation zur Bedeutung regionaler Netzwerke. 19. Dezember 2018
Querschnittsaufgaben und Kooperation zur Bedeutung regionaler Netzwerke Prof. Dr. Sybille Stöbe-Blossey 19. Dezember 2018 10 Jahre innovabest 10 Jahre Netzwerk W Frechen Der Wiedereinstieg in den Beruf
MehrProjektblatt für den Aktionsplan
Seite 1 von 5 Projektblatt für den Aktionsplan BBWA: Spandau Handlungsfeld Soziales Brennpunktmanagement Aktion Förderzeitraum 15.11.2008-14.11.2009 Motivations- und Mobilitätsanreize setzen und auch Arbeitsplätze
MehrIAB Forschungsbericht
IAB Forschungsbericht 1/2014 Aktuelle Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Implementationsstudie zur Berliner Joboffensive Endbericht zum 31. Juli 2013 vorgelegt
MehrStellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg
Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer
MehrMaßnahmen und Projekte für Geflüchtete und/oder Menschen mit Migrationshintergrund
Maßnahmen und Projekte für Geflüchtete und/oder Menschen mit Migrationshintergrund Übersicht der Aktivitäten der Bildungszentren des Baugewerbes e. V. (BZB) Vorstellung im Plenum der Offensive Gutes Bauen,
MehrLage der Frauen in der Region - Herausforderungen im Hinblick auf finanzielle Unabhängigkeit mit besonderem Blick auf Alleinerziehende
Lage der Frauen in der Region - Herausforderungen im Hinblick auf finanzielle Unabhängigkeit mit besonderem Blick auf Alleinerziehende Renate Hitz Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger
MehrKarin Linde. Iserlohn
Der europäische Arbeitsmarkt und die Möglichkeiten Neue Chancen für Frauen? Prinzip Nachhaltigkeit am Beispiel der Initiative Regionen Stärken Frauen 2004-2008 Iserlohn 26.05.2009 Karin Linde Europäischer
MehrTRANSREGIO PRO JOB - Bilanz und Ausblick Grenzüberschreitendes Ausbildungsnetzwerk Grenzenlos - statt chancenlos
TRANSREGIO PRO JOB - Bilanz und Ausblick Grenzüberschreitendes Ausbildungsnetzwerk Grenzenlos - statt chancenlos Internet: http://trpj.abs-robur.de 2. Euroregionale Konferenz 19. Mai 2010 in Ostritz Projekt
MehrESF-Bundesprogramm zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt in der ESF Förderperiode
ESF-Bundesprogramm zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt in der ESF Förderperiode 2007-2013 24. Juni 2014 1. Zielgruppen des Programms:
MehrEin Projekt zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung Tagung der Bleiberechtsnetzwerke am
Ein Projekt zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung Tagung der Bleiberechtsnetzwerke am 26.11.2011 Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Haußmannstraße 6 70188 Stuttgart Telefon: 0711
MehrInfoveranstaltung Ausbildung und Arbeit in Deutschland. Info für interessierte Pat/inn/en. Alle Folien auf
Infoveranstaltung Ausbildung und Arbeit in Deutschland Info für interessierte Pat/inn/en Alle Folien auf http://cern.ch/info-refugee-jobs Unsere AG Ausbildung und Arbeit Wer sind wir: Freiwillige, die
MehrDas Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*
Für die Menschen in unseren Regionen Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* *in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern Eichsfeld, Nordfriesland und Schleswig- Flensburg Vorwort Wir
MehrLEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.
LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien
MehrW.I.R work and integration for refugees. Erörterung mit dem Gesamtverband Hamburger Handwerk am
W.I.R work and integration for refugees Erörterung mit dem Gesamtverband Hamburger Handwerk am 25.11.2015 1. Strategischer Ansatz 2. Zielsetzung 3. Zielgruppe 4. Partner in W.I.R 5. Prozessablauf 6. Unternehmensservice
MehrMobile Beratung für Neue Wohnformen in Rheinland-Pfalz Ausgebildete Wohnberaterinnen und Wohnberater zeigen die Möglichkeiten und Wege dorthin auf.
Mobile Beratung für Neue Wohnformen in Rheinland-Pfalz Ausgebildete Wohnberaterinnen und Wohnberater zeigen die Möglichkeiten und Wege dorthin auf. Sie beraten auf der Basis bürgerschaftlichen Engagements.
MehrModell für die Jugendberufsagentur in einem Flächenkreis: Von der Fallkonferenz bis zur Standortlösung
Modell für die Jugendberufsagentur in einem Flächenkreis: Von der Fallkonferenz bis zur Standortlösung Jutta Schmid, Bereichsleiterin Agentur für Arbeit Dr. Sascha Derichs, Amtsleitung Bildungsbüro 1 D
MehrProjektblatt für den Aktionsplan
Seite 1 von 5 Projektblatt für den Aktionsplan BBWA: Reinickendorf Handlungsfeld Aktion Stadtteilentwicklung und -management Stadtteilzentren Förderzeitraum 01.06.2014-30.04.2015 Förderinstrument LSK I.
MehrAusgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung
Ausgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung Im Rahmen des Projektes: Evaluation der Projekte zur Umwandlung von 400-Euro-Jobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Bielefeld,
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrDBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement
DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement Projekt ida Monika Balint Bundesallee 42, 10715 Berlin balint@sbh-berlin.de Gliederung Modellvorhaben SGB II + III Förderung Projekt ida Zielgruppe Konzeptionelle
MehrLandesprogramm Steiermark
Landesprogramm Steiermark ERFAHRUNG zählt Unser Angebot für arbeitsuchende Personen ab 45 Jahren. ERFAHRUNG zählt Ihre Erfahrung ist hier gut aufgehoben. Die Einzelprojekte des Erfolgsprogrammes ERFAHRUNG
MehrLandesprogramm Steiermark
Landesprogramm Steiermark ERFAHRUNG zählt Unser Angebot für arbeitsuchende Personen ab 45 Jahren. Die Generation 45+. Gute Chancen am Arbeitsmarkt. ERFAHRUNG zählt 45+. Das Landesprogramm Steiermark. Der
MehrFachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die
Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Markt der Innovationen:
MehrInvaliditätspension Neu Innovative Wege sind gefragt! GL Dr. Christian Operschall Wien, 19. Juni 2013
Invaliditätspension Neu Innovative Wege sind gefragt! GL Wien, 19. Zielsetzung Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen länger gesund im Erwerbsleben zu halten und krankheitsbedingte Pensionierungen
MehrChancen eröffnen soziale Teilhabe sichern. Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt
Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt STRUKTUR DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT STATISCHE ZAHLEN IM JAHRESDURCHSCHNITT 2014 Erwerbstätige 42.598.000 sv-beschäftigte
MehrWiedereinstieg mit power_m Beratung, Coaching und Qualifizierung aus einer Hand
Wiedereinstieg mit power_m Beratung, Coaching und Qualifizierung aus einer Hand Daniela Weidlich Referat für Arbeit und Wirtschaft, LH München Regiestelle power_m ESF Programm Perspektive Wiedereinstieg
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrBenachteiligte Jugendliche
Landesauschuss für Berufsbildung 16. Oktober 2012 Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern NEO Benachteiligte Jugendliche Benachteiligte Jugendliche Lernbeeinträchtigte junge Menschen ohne Hauptschul- oder
MehrIntegration gestalten Flüchtlinge im Jobcenter München
Integration gestalten Flüchtlinge im Jobcenter München Seite 1 Spezialisierte Organisation Zentraleinheit Flüchtlinge Seite 2 Unterstützungsangebote für Flüchtlinge Seite 3 Unsere Strategie Koordinierte
MehrKlausurtagung am 22. und 23. April 2013 in Pforzheim / Hohenwart
Klausurtagung am 22. und 23. April 23 in Pforzheim / Hohenwart Umsetzung der Initiative Inklusion in Baden-Württemberg Stand der Umsetzung Aktion / plus Vereinbarungen auf Landesebene. Integrationsfachdienste
MehrEinrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrSchulversuch Integrierte Berufsausbildungsvorbereitung (IBA) an Berliner beruflichen Schulen
Schulversuch Integrierte Berufsausbildungsvorbereitung (IBA) an Berliner beruflichen Schulen anlässlich Jugendhilfeausschuss am 15.5.2013 Ralf Jahnke SenBJW II F 2 Auftrag und Projektkontext StS-AG-Beschluss
MehrPräsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrWas Sie heute erwartet
Was Sie heute erwartet Infos zu den Familienpaten im Dekanat Mainz-Süd Bericht von einer Familienpatin aus der Praxis Infos von Kooperationspartnern Zeit für Austausch und Rückfragen 2 Der Träger Hintergrund
MehrRahmenbedingungen der Beiratsarbeit und Erwartungen der Bundesagentur für Arbeit
BAGFW-Fachtagung am 12.April 2011: Beraten und Vernetzen zur Mitarbeit freier Träger in den Beiräten der Jobcenter Rudolf Knorr, Geschäftsführer Steuerung/Umsetzung Grundsicherung Netzwerke nutzen Integrationen
MehrTagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer
Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Haft und dann? Arbeitsmarktintegration Straffälliger in Baden-Württemberg Thema: Was braucht der Arbeitsmarkt - der Bedarf
Mehr4. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming. Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes BKiSchG
Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes BKiSchG Luckenwalde 02. November 2012 Umsetzung des BKiSchG Kinderschutz im Landkreis Teltow-Fläming unter Berücksichtigung des Bundeskinderschutzgesetzes aus Sicht
MehrKooperatives Fallmanagement am Beispiel des Landkreises Bautzen als optierende Kommune Amt für Arbeit und Soziales (SGB II), Kreisjugendamt - ASD
Kooperatives Fallmanagement am Beispiel des Landkreises Bautzen als optierende Kommune Amt für Arbeit und Soziales (SGB II), Kreisjugendamt - ASD (SGB VIII) und BBZ Bautzen e.v. -offene Jugendwerkstatt
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrVorstellung der Jugendagentur des Jobcenters Freiburg Arbeit als Herausforderung im Alltag
Vorstellung der Jugendagentur des Jobcenters Freiburg Arbeit als Herausforderung im Alltag Ablauf des Inputs Zuständigkeiten der Jugendagentur Organisation der Jugendagentur Integrationskonzept der Jugendagentur
MehrESF-Bundesprogramm zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt.
ESF-Bundesprogramm zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt Stand März 2012 GI EQUAL (2002-2007) Bleiberecht I (2008-2010) Erstmalige Förderung
MehrEinbeziehung Jugendlicher in IBA-Vorhaben. Lokale Ökonomie, Qualifizierung und Beschäftigung. IBA/igs-Beteiligungsgremium 26.6.
Einbeziehung Jugendlicher in IBA-Vorhaben Lokale Ökonomie, Qualifizierung und Beschäftigung IBA/igs-Beteiligungsgremium 26.6.2012 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH 1 1. Einbeziehung Jugendlicher
MehrErgebnisse des begleitenden Monitorings zu BBE und FBA. 6. Austauschtreffen der Beraterinnen und Berater am 30. November 2018 in Essen.
Ergebnisse des begleitenden Monitorings zu BBE und FBA 6. Austauschtreffen der Beraterinnen und Berater am 30. November 2018 in Essen Josef Muth Themen Monitoring und Evaluation von den Anfängen bis heute
MehrHerzlich Willkommen! AG 4: Die Arbeitsverwaltung als Partner bei der Arbeitssuche für Flüchtlinge
Herzlich Willkommen! AG 4: Die Arbeitsverwaltung als Partner bei der Arbeitssuche für Flüchtlinge Bleiberechtsprojekte in Baden-Württemberg Fachtagung 26.11.2011 Netzwerk Bleiberecht in Stuttgart Arbeitsgemeinschaft
MehrANSTOSS! Soziale Nachhaltigkeit in Neustrelitz PARTNERSCHAFT FÜR DEMOKRATIE Gesprächsabend am Aufgaben und Angebote des Jobcenters
ANSTOSS! Soziale Nachhaltigkeit in Neustrelitz PARTNERSCHAFT FÜR DEMOKRATIE Gesprächsabend am 04.05.2017 - Aufgaben und Angebote des Jobcenters Referenten: Guido Dörband / Ulrike Sohm Agenda 1. Gesetzlicher
MehrTIZIAN. Thüringer Initiative zur Integration und Armutsbekämpfung mit Nachhaltigkeit. Initiiert zur Bekämpfung der Kinderarmut
TIZIAN Thüringer Initiative zur Integration und Armutsbekämpfung mit Nachhaltigkeit Initiiert zur Bekämpfung der Kinderarmut TIZIAN Individuelle und Integrierte Unterstützung für SGB-II Bedarfsgemeinschaften
MehrDurchstarten mit Kind
Ausgangslage: Frühe Elternschaft statt beruflicher Perspektive Reproduktion von Armutsrisiken Kaum Angebote an geeigneten Ausbildungs- und Arbeitsplätzen Fehlende gesellschaftliche Teilhabe / Vereinzelung
MehrMIMIZ. Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete
MIMIZ Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete Zielgruppe für MimiZ Geflüchtete, die schnellstmöglich arbeiten möchten und dürfen Aufenthaltserlaubnis, Aufenthaltsgestattung, Duldung
MehrTeilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt<
Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Günter Katheder-Göllner Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt< Oktober 2017 Die wichtigsten Eckpunkte Bearbeitungszeitraum: Oktober 2016 September
MehrBerufliche Qualifizierung für alleinerziehende Frauen
Berufliche Qualifizierung für alleinerziehende Frauen Erfahrungen Schwerpunkte Lösungen Zahlen & Fakten FIFA Projekte FiT - Frauen in Technik (2013 2015) / MAF / IHK Abschluss FiT+T - Frauen in Technik
MehrBericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von
MehrErfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege
Überschrift Arial fett 21 Punkt Text Arial 19 Punkt Braunschweig e.v. Erfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege Werkstatt
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrAktuelles aus dem Integrationsamt
Aktuelles aus dem Integrationsamt Karl-Friedrich Ernst Leiter des KVJS-Integrationsamtes Gültstein: 26. Februar 2009 Einnahmen Ausgleichsabgabe in Baden-Württemberg: (in Mio. EURO) 90 80 70 60 50 40 30
MehrVorschaltmaßnahme zur Vorbereitung auf einen
Vorschaltmaßnahme zur Vorbereitung auf einen Berufsabschluss für junge Mütter 01.04.2008 31.12.2008 bzw. 01.07. 31.12.2008 Familienfreundliche Ausbildung in Teilzeit mit sozialpädagogischer Betreuung und
MehrTeilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen
Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Ausbildung in Teilzeit Eine qualifizierte Berufsausbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Integration in den Arbeitsmarkt.
MehrTHÜRINGEN BRAUCHT DICH?!
THÜRINGEN BRAUCHT DICH?! 20 Jahre Jugendberufshilfe in Thüringen Fachtagung 29.11.2011 Forum 2 Jugendberufshilfe: ganzheitliche und lebensweltorientierte Unterstützung 1 Die Lebenswelt im Übergang Schule
MehrHerzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
MehrSicherung der Fachkräftebasis der Altenpflege Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Beratungsteam Altenpflegeausbildung
Sicherung der Fachkräftebasis der Altenpflege Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Beratungsteam Altenpflegeausbildung Berufsfeld Altenpflege Berufsfeld mit Zukunft Berlin 14.10.2014 1
MehrErreichen, Motivieren, Vorbereiten und Fördern Methodenvielfalt in der beruflichen Aktivierung und Vorbereitung junger Menschen
Erreichen, Motivieren, Vorbereiten und Fördern Methodenvielfalt in der beruflichen Aktivierung und Vorbereitung junger Menschen Erfurt, 30.11.09 Projektvorstellung PAULA Workshop: Vereinbarkeit (vor)beruflicher
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden
Integration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden 31.01.2018 Arbeitskreis Flüchtlinge Kooperationen im Kreis Lippe Michael
MehrRessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein
RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein Fachforum Welcome @Healthcare am Seda Arslan, AWO Bezirksverband Niederrhein e.v., Projektreferentin
MehrJugendberufsagentur Haus der Jugend Chemnitz für Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren
2010 Haus der Jugend Chemnitz Ziele: Die über die Träger verteilten Chemnitzer Ressourcen zur Betreuung junger Menschen in Fragen Ausbildung, Beruf und Arbeit sollen sinnvoll miteinander verknüpft werden.
MehrSynopse zu Handreichungen zur Identifizierung, Ansprache und Beratung von funktionalen Analphabeten/innen
Synopse zu Handreichungen zur Identifizierung, Ansprache und Beratung von funktionalen Analphabeten/innen Eine systematische Verzahnung von Maßnahmen aktiver Arbeitsförderung Arbeitsloser mit berufsorientierter
MehrAllein erziehend, doppelt gefordert Gute Arbeit für Alleinerziehende - Inhalt und Ziele des Bundesprogramms
Allein erziehend, doppelt gefordert Gute Arbeit für Alleinerziehende - Inhalt und Ziele des Bundesprogramms Tagung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg am 29.
MehrInvestition in Zukunft und Arbeit Programme zur Integration von Frauen in das Erwerbsleben
Investition in Zukunft und Arbeit Programme zur Integration von Frauen in das Erwerbsleben Marita Riggers 09./10. Juli 2007 Frauen am Arbeitsmarkt Hohe Frauenerwerbstätigenquote in Niedersachsen: 56,6
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrEmpfehlungen zur Gestaltung der Rahmenbedingungen von Teilzeitberufsausbildung
Empfehlungen zur Gestaltung der Rahmenbedingungen von Teilzeitberufsausbildung Fachveranstaltung Teilzeitberufsausbildung Gemeinsam gute Wege gehen 18. September 2013 in der IHK zu Dortmund E i n e g e
MehrDamit Übergänge gelingen
Damit Übergänge gelingen Case Management als Instrument für erfolgreiches Übergangsmanagement Michael Kaden Kompetenzagentur Jena Das Programm Kompetenzagenturen wird vom Bundesministerium für Familie,
MehrDas Verbundprojekt Perspektive Arbeit (VPA)
1 -fehlende Ausbildung(-sabschlüsse) -keine Berufserfahrung -Vereinsamung -Ängste -Schulden -mangelnder Selbstwert -formaler Druck -keine Tagesstruktur -mangelnde Lerngewohnheitet -mangelnde Sozialkompetenzen
MehrArmutsprävention in der Praxis. anhand des Projektes TIZIAN in der Ziola GmbH
Armutsprävention in der Praxis anhand des Projektes TIZIAN in der Ziola GmbH Zahlen und Fakten TIZIAN I-IV im Zeitraum von 2009-2017 Aktueller Stand (November 2016) Teilnehmer gesamt: 281 Anzahl Kinder
MehrAktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7
Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7 Jugendarbeitslosigkeit - was tun?! Jugendhilfe und Sozialamt, Arbeitsverwaltung und Wirtschaft als Partner bei der Sicherung beruflicher Perspektiven junger
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrPressekontakt Sabine Schultz Rathausallee Sankt Augustin. Tel: Fax:
Herzlich Willkommen zum Pressegespräch am 2. April 2014 im jobcenter rhein-sieg Geschäftsstelle Alfter Thema: Grundsicherung für Arbeitsuchende und die Kooperation in der Region Seitdem die ARGEn beziehungsweise
MehrKoordinationsstelle Mentoring-Partnerschaft Nürnberg
Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese dienen einer möglichst optimalen
MehrKita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress
Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress 14.09.2018 Inhaltlicher Ablauf Trägervorstellung Outlaw Was ist Kita-Sozialarbeit? Entwicklung der Projektidee Projektvorstellung Rückblick auf 1 Jahr
MehrFamilienzentrum und Mehrgenerationenhaus Felsberg und die Stadt Felsberg
Familienzentrum und Mehrgenerationenhaus Felsberg und die Stadt Felsberg Magistrat der Stadt Felsberg Fachbereich III Generationen und Soziales Stadt Felsberg im Schwalm-Eder-Kreis 11.500 Einwohner Flächenkommune
MehrJugendmigrationsdienste
Jugendmigrationsdienste www.jugendmigrationsdienste.de Jugendmigrationsdienste Die Jugendmigrationsdienste begleiten junge Menschen mit Migrationshintergrund bei ihrem Integrationsprozess in Deutschland.
MehrSGB IX praxiswirksam weiterentwickeln! Deutscher Verein
SGB IX praxiswirksam weiterentwickeln! Deutscher Verein 23.09.2013 Regionale Koordination und Kooperation für Teilhabe am Arbeitsleben Bericht aus der Praxis am Beispiel von Baden- Württemberg Franz Schmeller,
MehrCARDEA 2.0 Gesundheitsförderung im Beratungsprozess bei Erwerbslosen
Renate Rupp, Michaela Lachert, Mandy Franz, Uta Maercker, Maria Sauerbrei CARDEA 2.0 Gesundheitsförderung im Beratungsprozess bei Erwerbslosen Als Begleitstruktur der Thüringer Landesarbeitsmarktprogramme
MehrBezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Arbeit und Ausbildung
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Arbeit und Ausbildung 01.03.2017 www.annikavonwalter.de Inhalt Teil I Stand der Dinge 1 Rechtliche Voraussetzungen für Arbeit
MehrAktionskreis Frauen und Arbeit
Aktionskreis Frauen und Arbeit Als Netzwerk aktiv in der Universitätsstadt Marburg und im Landkreis Marburg-Biedenkopf Wir stellen uns vor Wir setzen uns ein für Abbau von Arbeitslosigkeit und Armut von
MehrSCHULVERWEIGERUNG DIE 2. CHANCE SCHULE - ICH MACH MIT! Stadt und Landkreis Rosenheim Stadt Landshut. Das Projekt wird gefördert von:
SCHULVERWEIGERUNG DIE 2. CHANCE SCHULE - ICH MACH MIT! Stadt und Landkreis Rosenheim Stadt Landshut Überblick 1.Ziele des Projektes/ Förderrahmen 2.Umsetzung des Projektes 3.Ergebnisse des Projektes Dezember
Mehrwir über uns Wir wollen Perspektiven schaffen, denn Arbeit ist für das Selbstwertgefühl der Menschen von großer Bedeutung.
wir über uns 1 RE/init e.v. wurde 1997 gegründet. Ziel war und ist die Entwicklung und Umsetzung individueller, bedarfsgerechter und differenzierter Hilfeangebote für Menschen in besonderen Lebenslagen,
MehrKonzept Gastfamilien. 1. Angebot. 2. Gastfamilien. 3. Prozess Aufnahme Gastfamilien
Konzept Gastfamilien 1. Angebot Das Angebot der Gastfamilien richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer Übergangs- und/oder Krisensituation befinden. Die Jugendlichen erhalten
MehrNetzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven. Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner
Netzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner Ablauf 1. Ausgangssituation 2. Grundlagen für Netzwerkbildung 3. Strukturen und Prozesse
Mehr