Damit Übergänge gelingen
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- Matthias Kranz
- vor 5 Jahren
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1 Damit Übergänge gelingen Case Management als Instrument für erfolgreiches Übergangsmanagement Michael Kaden Kompetenzagentur Jena Das Programm Kompetenzagenturen wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Damit Übergänge gelingen - Case Management als Instrument für erfolgreiches Übergangsmanagement Michael Kaden,
2 Kompetenzagentur in Thüringen Kompetenzagentur Nordhausen Kompetenzagentur Unstrut-Hainich-Kreis Kompetenzagentur Kyffhäuserkreis Kompetenzagentur Gotha Kompetenzagentur Erfurt Kompetenzagentur Weimar Kompetenzagentur Suhl Kompetenzagentur Saalfeld-Rudolstadt Kompetenzagentur Jena Kompetenzagentur Saale-Holzland-Kreis
3 Ziele der Kompetenzagenturen soziale und berufliche Integration besonders benachteiligter Jugendlicher mit Hilfe des Case Managements Entwicklung eines wirksamen Unterstützungsangebotes vor allem durch aufsuchende Ansätze sowie ein in der Abgangsklasse ansetzendes zielgruppenspezifisches Übergangsmanagement Optimierung und Systematisierung der Prozesse der beruflichen Integration durch die Organisation einer "maßgeschneiderten" Abfolge von Hilfen bereits bestehender Unterstützungsangebote Überprüfung der lokalen und regionalen Angebotsstrukturen in der Benachteiligtenförderung, Identifizierung von Defiziten in den Angebotsstrukturen, Anregung neuer Angebote, die für eine effektivere Förderung der beruflichen Integration erforderlich sind Förderung und Verbesserung der Kooperation und Koordination zwischen den Institutionen und Akteuren der lokalen/regionalen Übergangssysteme
4 Case Management als zentrale Methode
5 Ablauf Case Management Beratung Ende Beratung oder Unterstützungsangebot B oder Unterstützungsangebot A Beginn CM Erstgespräch Komp.- festst. Ende CM Förderplan Anonymisierung der Fallakte Phase 1: Eingangsanamnese Phase 2: Case Management Phase 3: Nachbetreuung
6 Mehrwert durch Case Management Individualität Unterstützungsleistungen werde nach individuellem Bedarf ausgewählt der Jugendliche steht im Vordergrund maßgeschneiderte Abfolge von Unterstützungsangeboten Betreuungsintensität am Bedarf ausgerichtet
7 Ganzheitlichkeit ganzheitlicher, weit gefasster Arbeitsansatz (soziale und berufliche Integration) Einbeziehung des Umfeldes des Jugendlichen rechtskreisübergreifende Beratung schnellere Reaktion auf multiple Problemlagen umfassende Kenntnisse der Unterstützungsangebote durch Netzwerkarbeit
8 Neutralität und Freiwilligkeit Unabhängigkeit der Berater den Institutionen und Jugendlichen gegenüber Auswahl der passenden Unterstützungsangebote entsprechend des Bedarfes Jugendliche nutzen freiwillig das Angebot, können dazu nicht verpflichtet werden
9 Vernetzung umfassende Kenntnisse der Unterstützungsangebote durch Netzwerkarbeit Transparenz im Netzwerk für Jugendlichen und Professionelle Aufzeigen von Lücken im Angebotssystem
10 langfristig angelegte Betreuung Begleitung von Übergängen Vertrauensverhältnis zwischen Jugendlichen und Case Manager Kontinuität in der Beziehungsarbeit Case Manager als Sparringspartner der Jugendlichen
11 Aufsuchende Arbeit und Nachgehen aufsuchender Ansatz kann Abbrüchen vorbeugen Einbeziehung des sozialen Netzwerkes als Unterstützung Pädagogik des Wiedersehens: Abbrüche oder auch Unterbrechungen durch den jungen Menschen führen nicht grundsätzlich zur Beendigung
12 Begleitung zu Ämtern, Behörden und Beratungsstellen Stärkung der Jugendlichen Verbesserung der Kommunikation unter den Netzwerkpartnern Transparenz unter den Beteiligten effizientere Aufgabenverteilung Trainingseffekt und Feedback möglich
13 Mehrwert durch Case Management Individualität Ganzheitlichkeit Neutralität und Freiwilligkeit Vernetzung langfristig angelegte Betreuung Aufsuchende Arbeit und Nachgehen Begleitung zu Ämtern, Behörden und Beratungsstellen
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. kompetenzagentur jena Keßlerstraße Jena / info@kompetenzagentur-jena.de
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