Mobile Beratung für Neue Wohnformen in Rheinland-Pfalz Ausgebildete Wohnberaterinnen und Wohnberater zeigen die Möglichkeiten und Wege dorthin auf.

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1 Mobile Beratung für Neue Wohnformen in Rheinland-Pfalz Ausgebildete Wohnberaterinnen und Wohnberater zeigen die Möglichkeiten und Wege dorthin auf. Sie beraten auf der Basis bürgerschaftlichen Engagements.

2 Das Team in Bad Ems ist für die folgenden Landkreise zuständig: Altenkirchen Westerwald Neuwied Rhein-Lahn Koblenz Mayen-Koblenz

3 Aufgaben der Mobilen Wohnberaterinnen und Wohnberater Kostenfreie Erstinformationen für Einzelpersonen und Gruppen bei der Suche und Auswahl geeigneter Wohnformen (auf Wunsch auch Vorträge). Orientierungs- und Entscheidungshilfen bei der Frage: Welche Wohnform passt zu mir? Informationen über regionale Projekt-Initiativen und gemeinschaftliche Wohnformen. Starthilfe beim Einstieg in gemeinschaftliche Wohnformen.

4 Aufgaben der Anlaufstelle Projektkoordination übernimmt eine Honorarkraft Öffentlichkeitsarbeit Gewinnung freiwillig Engagierter Organisation der Beratungseinsätze Versand der Informationsunterlagen an die Bürgerinnen und Bürger zusammen mit einem Erstberatungscoupon Weitergabe der Anfragen von Bürgerinnen und Bürger an die Wohnberaterinnen und Wohnberater Koordination von: -regelmäßig stattfindendem Erfahrungsaustausch in Kombination mit einem Weiterbildungsmodul - Exkursionen zu bereits bestehenden Wohnprojekten - Veranstaltungen, wie z.b. Ausstellungen, Lesungen, Filmnachmittage...

5 Ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen Insgesamt wurden 19 Bürgerinnen und Bürger im Alter von Jahren in Qualifizierungsphasen zu Wohnberaterinnen/Wohnberatern ausgebildet. Hohe Engagementbereitschaft -obwohl einige Wohnberater/-innen noch im Beruf stehen! Warum mobile Beraterin oder mobiler Berater werden? Die Beweggründe der Freiwilligen für die Mitarbeit in den mobilen Teams sind zum Teil sehr unterschiedlich: Ich möchte Hilfestellungen aus Beratungsgesprächen, die ich selber erfahre habe, an andere weiter geben. Ich bringe Erfahrungen aus meinem eigenen Wohnprojekt mit, die ich gerne weitergeben möchte. Alternative Wohnformen sind die Antwort auf die gesellschaftliche und demografische Entwicklung und bieten den Menschen eine Alternative zur gewohnten Art des Lebens. Die Mitarbeit im Team bereitet mir Freude.

6 Finanzierung Das Projekt wurde im Rahmen eines Modellprogramms durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in 2007 aufgelegt und bis 2010 finanziell gefördert. Die Leitstelle Älter werden in Rheinland-Pfalz im Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie stellt bis zum weitere Projektmittel zur Verfügung.

7 Kooperationspartner (Modellphase) Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v.( Projektsteuerung) Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. Bundesvereinigung empirica ag Volkssolidarität Neubrandenburg/Neustrelitz e.v. Die o.g. Kooperationspartner waren auch für die Ausbildung zuständig und bei Fragen darüber hinaus jederzeit ansprechbar. Fachliche Begleitung Dipl.-Ing. Claudia Redlin, Städtebau und Umweltplanerin

8 Herausforderungen aus Sicht der Anlaufstelle Gewinnung freiwilliger Engagierter Teambildungsphase Die zu bedienende Region ist sehr groß (6 Landkreise) Netzwerkarbeit Einzelberatungen sind zum Teil von akuten Problemen geprägt (Krankheit, Unfall, soziale Isolation kombiniert mit Versorgungs- und Pflegebedarf drängen den Ratsuchenden zur Suche nach unterstützenden Wohnformen) => Weiterleitung an Pflegestützpunkte Viele Bürgerinnen und Bürger wünschen sich eine Wohnungsvermittlung! Von nur insgesamt vier Anlaufstellen in Rheinland-Pfalz gibt es bis heute nur noch zwei Anlaufstellen (Seniorenbüro in Bad Ems und in Trier).

9 Erfolge Der Anspruch und die Motivation des mobilen Beratungsteams haben zu einer Vielzahl an Aktivitäten geführt. Dadurch gelang es, das Mobile Beratungsteam mit seinem Beratungsangebot innerhalb der Region bekannt zu machen. Es wurde großes Interesse bei Behörden, Politik und in der interessierten Öffentlichkeit geweckt. Durch die ausgelöste Bekanntheit und in Kombination mit den vielseitigen Aktivitäten konnte der Kontakt zu bestehenden Initiativen in der Region hergestellt werden, die Basis für den Aufbau eines regionalen Netzwerks sind. Die engagierte und hoch motivierte Teamarbeit konnte auch die Zahl der Beratungsanfragen positiv beeinflussen. Auch die bestehenden beruflichen Kontakte der fachlichen Begleitung zu vielen Kommunalvertretungen können als gute Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Arbeit des mobilen Teams Bad Ems gewertet werden. Hilfreich war die Unterstützung, der informative Austausch und die Verknüpfung mit den landesweiten Beratungs- und Kontaktstellen. Der beruflich-fachliche Hintergrund und das ehrenamtliche Engagement sind insgesamt bei allen Teammitgliedern mit entscheidend gewesen für den Erfolg des Projektverlaufs.

10 Ausblick Wie geht es weiter? Was nehmen wir uns für die Zukunft vor? Vor dem Hintergrund, dass z.zt. nur noch drei Wohnberaterinnen ehrenamtlich tätig sind und die Projektförderung am endet. Sowohl bei der Anlaufstelle Seniorenbüro Die Brücke als auch bei den drei noch verbliebenen Wohnberaterinnen des mobilen Teams besteht der Wunsch, die begonnene Arbeit über Dezember 2015 hinaus fortzusetzen. Das Sozialministerium in Mainz hat uns bereits seine Unterstützung zugesichert.

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kreisverwaltung Rhein-Lahn Uschi Rustler Seniorenbüro Die Brücke Insel Silberau Bad Ems Telefon: 02603/ Fax: 02603/ uschi.rustler@rhein-lahn.rlp.de Internet: http//

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