Der freiwillige Polizeidienst in Korbach

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1 Der freiwillige Polizeidienst in Korbach Nach dem der Freiwillige Polizeidienst in vielen Städten nur zögerlich installiert wurde und teilweise mit kritischen Sichtweisen besetzt war, hat man in Korbach die Entwicklung genau verfolgt. Obwohl die freiwilligen Helfer auf ehrenamtlicher Basis keinen Ersatz für die Schutzpolizei darstellen können, hat sich ihr Einsatz mittlerweile auf breiter Basis bewährt. Zur Jahresmitte 2005 setzte auch die Kreisstadt Korbach einen wesentlichen Schritt im Rahmen der Präventionsarbeit um. Nach Abschluss einer entsprechenden Vereinbarung mit dem Land Hessen erhielten in Korbach insgesamt zehn freiwillige Polizeihelfer ihre Ernennungsurkunden von Polizeipräsident Wilfried Henning sowie von Staatssekretärin Oda Scheibelhuber überreicht. Quelle: WLZ In den letzten zwei Jahren haben sich die blauen Uniformen im Stadtbild durchgesetzt und die Helfer sind gern gesehene Ansprechpartnern für Korbachs Bürgerinnen und Bürger geworden. Der Freiwillige Polizeidienst soll in erster Linie Präsenz zeigen und das Sicherheitsgefühl der Bürger stärken. Nach dem Motto unseres Präventionsrates Gucken statt ducken animieren die Helfer dazu, Missstände zu melden und auf Fehlverhalten einzelner hinzuweisen. Nur so ist es der Stadt und der Polizei möglich, zielgerichtet zu handeln. Seite 21 von 100

2 Die Tatsache, dass nach zwei Jahren alle zehn Helfer noch genauso engagiert zu Werke gehen, wie am ersten Tag, zeigt, dass der Polizeidienst in der Bevölkerung akzeptiert und die eingesetzten Kräfte nicht nur über Fachkompetenz, sondern auch über die viel wichtigere Sozialkompetenz verfügen. Quelle: HNA Seite 22 von 100

3 Quelle: WLZ und HNA Seite 23 von 100

4 Quelle: WLZ und HNA Seite 24 von 100

5 Quelle: WLZ und Eder-Diemel-Tipp Im Jahr 2007 flammte eine Diskussion über die Sicherheit der freiwilligen Helfer in den blauen Uniformen auf, nach dem in Wiesbaden ein Angehöriger des freiwilligen Polizeidienstes im Dienst verletzt worden ist. Nach einer breiten Diskussion auf allen Ebenen wurden weitere Sicherheitsaspekte für den Freiwilligen Polizeidienst beschlossen. In einem Trageversuch soll geklärt werden, ob es sinnvoll ist, dass die freiwilligen Helfer mit Schutzwesten ausgestattet werden. Weiterhin soll die Ausbildungsrichtlinie erweitert werden, so dass eine Ausbildung in Erster Hilfe zwingend vorgeschrieben sein soll. Korbach ist nach dem Motto Gucken statt Ducken immer hellwach und auch hier bereits einige Schritte weiter. Im vergangenen Jahr haben alle zehn Helfer ohne Weisung von oben - gemeinsam mit unseren hauptamtlichen Hilfspolizeibeamten einen Erste-Hilfe-Lehrgang besucht, um im Bedarfsfall noch mehr für Korbachs Bürgerinnen und Bürger zu leisten. Auch hier spiegelt sich das Engagement des motivierten Teams deutlich wieder. Das Bild zeigt die Helfer bei der praktischen Ausbildung. Seite 25 von 100

6 Quelle: WLZ und HNA Seite 26 von 100

7 Der Schutzmann vor Ort - ein weiteres Bindeglied zwischen Stadt und Polizei - Im Herbst 2005 wurde Polizeioberkommissar Dirk Virnich in die Sicherheitsarchitektur der Kreisstadt Korbach eingebunden. Der Schutzmann vor Ort engagiert sich vorbeugend und schafft vertrauensbildende Kontakte mit Bürgern, Einrichtungen und Organisationen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Kindern und Jugendlichen in den Kindergärten und Schulen sowie die Verkehrssicherheit. Polizeioberkommissar Dirk Virnich ist aktiver Mitarbeiter im Präventionsrat der Kreisstadt Korbach. Als Jugendkoordinator der Polizeistation Korbach ist er regelmäßig in der Korbacher Schulen unterwegs und steht somit vor Ort als Ansprechpartner bereit. Mit Herrn Virnich als Schutzmann vor Ort konnte eine weitere Vernetzung zwischen Polizei, Ordnungsamt und Stadtwache auf der einen Seite sowie zwischen Jugendlichen, Schülern und Bürgern auf der anderen Seite erreicht werden. Quelle: WLZ Seite 27 von 100

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16 Korbacher Integrationstage Gemeinsam mit der Diakonie und der Kirche organisierte die Stadt Korbach im Herbst 2005 die Korbacher Integrationstage. Neben Vorträgen und Diskussionen standen auch Ausstellungen auf dem Programm. Die Integrationstage wurden in erster Linie geprägt durch das gemeinschaftlich gestaltete Projekt PASSpOrt. Quelle: WLZ Seite 36 von 100

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18 Jugendschutz ein umfassendes und wichtiges Thema Im Herbst 2005 hat die Stadt Korbach auf Initiative des Präventionsrates eine Informationsveranstaltung für Vereine und Verbände zum Thema Jugendschutzgesetz angeboten. Zahlreiche Multiplikatoren konnten für das wichtige Thema sensibilisiert werden und nahmen umfangreiche Informationen mit auf den Heimweg. Die Bilder zeigen einen Teil des Plenums (links) sowie das Expertenpodium. Ergänzend zu den Informationsveranstaltungen werden gemeinsam mit der Polizeistation Korbach regelmäßige Jugendschutzkontrollen durchgeführt. In erster Linie stehen die Korbacher Diskotheken auf dem Kontrollprogramm, da auf den Ortsteilen keine vergleichbaren Einrichtungen vorhanden sind und auch in den letzten Monaten keine größeren jugendrelevanten Veranstaltungen stattgefunden haben. Quelle: WLZ Seite 38 von 100

19 Die sogenannten Wandertage (1. Mai und Himmelfahrt) rücken bei den Überlegungen zum Jugendschutzgesetz immer weiter in den Vordergrund, da sich in den letzten zwei Jahren eine Entwicklung abzeichnet, dass immer jüngere Wanderer unterwegs sind und erhebliche Mengen Alkohol mit sich führen. Diese Entwicklung werden die zuständigen Stellen gemeinsam mit dem Präventionsrat weiter im Blick haben. Auch mit Handel und Gastronomie stehen wir in engem Kontakt. Eigens für die Darstellung der gemeinsamen Aktivitäten wurde der nachstehende Aufkleber kreiert, der im Rahmen von Beratungsgesprächen ausgegeben wird. Seite 39 von 100

20 Graffitiaktion im Jahr 2005 Der Präventionsrat der Stadt Korbach organisierte eine Aktion, die dem illegalen Graffitisprühen entgegenwirken sollte. Gemeinsam mit der Energie Waldeck-Frankenberg GmbH, der Deutschen Telekom sowie der Graffiti-AG des Jugendhauses der Stadt Korbach wurden Gebäude und Flächen ausgewählt, die regelmäßig illegal besprüht wurden. Diese wurden unter finanzieller Beteiligung der jeweiligen Eigentümer durch die Graffiti-AG künstlerisch gestaltet und standen somit den illegalen Sprayern nicht mehr zur Verfügung. Parallel setzte die Stadt Korbach für die Dauer eines Jahres zwei 1-Euro-Jobber ein, die illegal angebrachte Graffitis im Stadtgebiet von Korbach entfernten (siehe Bild). Quelle: WLZ und HNA Seite 40 von 100

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