Spirit Jugendgottesdienst in Stäfa

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1 Spirit Jugendgottesdienst in Stäfa (weiter entwickelt aus einem Konzept aus Wädenswil Pfr. Frank Lehmann) Wie sieht das Angebot konkret 14-täglich am Freitag-Abend von bis Uhr Anschliessend Zusammensein (Getränke und Spiel) bis längstens Uhr Zwischen Herbst- und Frühlingsferien (=ca 10x nur im Winterhalbjahr) Im Saal des Kirchgemeindehauses 1

2 Wie sieht das Angebot konkret Immer vier Personen involviert: Ein Liturg (meistens Jugendpfarrer, manchmal Jugendarbeiter, Katechetin) Ein Verkündiger (alle Pfarrer, Jugendarbeiter, Katechetin) Ein Musiker (Piano, Liedbegleitung und Instrumental Sigristin Wie sieht das Angebot konkret Einheitlich-vertrauter liturgischer Rahmen (Ablauf, Lieder, Rituale) Wechselnder Inhalt (Input, Geschchichte, Bildbetrachtung, Film, Diskussion) Anschliessend Möglichkeit zum Zusammensein (Getränk, Spiel) Besuch: zwischen 55 und 80 Schüler und Schülerinnen 2

3 Wie sieht das Angebot konkret Grosser Stuhlkreis Auf jedem Stuhl ein laminiertes Liedblatt (wir haben drei davon = 12 Lieder Repertoire) In der Mitte macht der Verkündiger eine Deko, passend zum Thema Musiker ist Freiwilliger, erhält aber ein Honorar (50 Fr.) und bekommt eine Woche im voraus die Lieder. Wie sieht das Angebot konkret Der Liturg ist zuständig für die Koordination, Information von Musiker und für die Getränke/Snacks. Er füllt eine Vorlage aus mit den liturgischen Elementen und schickt sie eine Woche im voraus an den Musiker und den Verkündiger. Alle Verkündiger melden ihre Themen für eine Jahresübersicht. 3

4 Wie sieht das Angebot konkret Ablauf: Empfang mit Musik (CD oder Piano) Begrüssung (Liturg) Lied (Musiker) Gebet (Liturg) Einstieg ins Thema (das kann methodisch abwechslungsreich sein: Theater, Tonbild, Film, in Gruppen Erlebtes austauschen, Bilder, Körperübungen, usw...) (Verkündiger) Instrumental (Musiker) Vertiefung des Themas (Geschichte, Kurzinput, Spiel, usw...) (Verkündiger) Lied (Musiker) Mitteilungen (Liturg) Gebet (verschiedenste Formen sind möglich: still, alle miteinander, einzelne, diverse, sich an den Händen halten, sich bewegen, usw.) (Liturg) Unser Vater (Liturg) Lied (Musiker) Schlussegen (Liturg) Wie sprechen die Jugendlichen auf das Angebot an? Immer sehr gut besucht. Weshalb? Hypothesen: In der sechsten Klasse erster Ausgang am Freitag Abend Weil nur 10 x übersteigt der Besuch eine kritische Masse. Der spirit wird zum Ort, wo man sich trifft. Regelmässig auch Nicht-Reformierte. Gute Themen nah an den Jugendlichen Gute, interaktive, sorgfältige Form Die Zeit danach wird zu einer Schattenzone bis die Jugendlichen wieder zu Hause sein müssen. Sie geniessen das. 4

5 Wie sprechen die Jugendlichen auf das Angebot an? Negative Rückmeldungen hie und da von SchülerInnen, die konzentriert mitmachen wollen. Bei gegen 80 ist es aber manchmal schwierig, die Konzentration zu erreichen. Welche Ziele verfolgt ihr mit dem Angebot? Im Jugendgottesdienst erleben die Kinder und Jugendlichen eine Form von Gottesdienst, die ihnen inhaltlich und formal entspricht. Sie erleben im Jugendgottesdienst Kirche als offen für eigene Anliegen. Sie bleiben offen für andere kirchlichen Angebote, insbesondere für das weitere Programm mit KokoRU und Konfirmation. Der Jugendgottesdienst wird nicht als Sozialisations-Trichter für den Erwachsenengottesdienst verstanden. 5

6 Was war bei der Konzeption und Einführung zu berücksichtigen? Grösserer Personalaufwand und Jugendarbeiter Einbettung ins rpg-konzept. Wir haben die Zetteli beibehalten, aber grafisch neu gestaltet. zunächst mit Strich-Code. (Da das Obligatorium gut akzeptiert ist) Neu 10 Zetteli pro Schuljahr in der 6. und 7. Klasse. Sie können aber auch bei anderen Gottesdienstes abgeben werden (Wichtig für die, die am Freitag Abend nicht können, z.b. wegen Sport). Ablauf und Organisation neu regeln: Die 10 Zetteli werde jeweils zwischen Sommer- und Herbstferien zugestellt, zusammen mit einer Halbjahresübersicht. Im März erfolgt ein Versand mit einer zweiten Halbjahresübersicht und der Information, wieviele Zetteli bis jetzt abgegeben wurden. Koordination und Klärung Beteiligung im Pfarrteam und im Jugendarbeiter-Team. Welche Erfahrungen machen wir mit dem Angebot? Durchwegs positive Erfahrungen. Wir wollen nicht zurück zu den Jugendgottesdiensten am Sonntag mit Frontalunterricht. Der spirit schafft viel Goodwill bei den Eltern (wir finden das lässig!!!) Die Jugendarbeiter nehmen den spirit als Ort wahr, an dem sie eine gute Rolle einnehmen können. 6

7 Welche Erfahrungen machen wir mit dem Angebot? Entwicklungsfragen und bedarf: Es kommen fast zu viele. Der spirit wird Opfer seines Erfolgs? Bei über 60 SchülerInnen wird die Konzentration schwierig. Ist das noch ein Gottesdienst? Können Schülerinnen einbezogen werden in die Vorbereitung und Durchführung? Manchmal unklare Situation mit Elternabsprachen für die Zeit zwischen spirit und Heimkehr. Zwei spirits parallel anbieten? Neu ist die Sigristin dabei. Das entlastet. Mit der Zeit kennt man eigentlich alle Reformierten, wenn man regelmässig dabei ist beim spirit. Wer arbeitet beim Angebot mit und wie ist es im Ganzen vernetzt? Wer arbeitet mit: Jugendpfarrer (meistens Liturg, manchmal Verkündiger und Federführung/Planung Termine und Einholung Themen usw.) Jugendarbeiter (oft Verkündiger, manchmal Liturg, übernimmt die Zetteli-Administration und die Briefe/Versände an die SchülerInnen) Weitere Pfarrer und Katechetin (zwei bis drei Einsätze pro Schuljahr entweder als Verkündiger oder als Liturgin) Sigristin (ist neu dabei, um die Beteiligten zu entlasten). 7

8 Wer arbeitet beim Angebot mit und wie ist es im Ganzen vernetzt? Vernetzung: Spirit gehört fix zum rpg. Die Besuche werden als Stunden gerechnet für das rpg- Obligatorium. Vernetzung geschieht personell: 3.Klass-Unti Katechetin ist regelmässig dabei. Und die Pfarrer, die später Konf-Unti erteilen. 8

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