Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann
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- Volker Amsel
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1 Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann
2 Eine ökumenische Erfahrung
3 Gottesdienst ist Gott redet mit uns Offen für alle Beten für uns und die Welt Gemein schaft erleben Orientierung finden Wir reden mit Gott
4 Hauptamt / Ehrenamt Kirchen musik Eingeübte Gottesdienst kultur Traditions abbruch Strukturen Orte und Zeiten Traditionen Stadt-Land- Gefälle Situationen Gottes dienst Erwartungen Viele und auch junge Menschen Viele Gottesdienste mit Wenigen Das war schon immer so Lebendig und schön Orgelbegleiteter Gesang
5 Landgemeinden Beobachtungen Stadtgemeinden Gottesdienst in größeren Abständen Stark schwankende oder sehr geringe Teilnahme Ehrenamtliche oder gar keine musikalische Begleitung Kaum Kinder und Jugendliche Weite Wege Abendmahl selten Gottesdienst wöchentlich Stabile Teilnahme Hauptamtliche Kantoren Kindergottesdienst Arbeit im Team Abendmahl regelmäßig
6 Versammlung der Gemeinde Bekenntnis zum christlichen Glauben Gottes dienst Schnittstelle zwischen drinnen und draußen Pflege alter und neuer Traditionen Anspruch der Aktualität
7 Keine Sorge um den Gottesdienst! Gottes Zusage und Auftrag: Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. (Mt 18) Denn das genügt zur wahren Einheit der christlichen Kirche, dass das Evangelium einträchtig im reinen Verständnis gepredigt und die Sakramente dem göttlichen Wort gemäß gereicht werden. Augsburgische Konfession (1530), Art. VII: Von der Einheit der Kirche
8 Auftrag zum Handeln um der Menschen willen Was wollen wir? Vision vom Gottesdienst in der eigenen Gemeinde entwickeln Stärken stärken Was brauchen wir? Realismus Eine Haltung finden Überforderung vermeiden Was können wir? Hinsehen, was anderswo gelingt Langfristige und begleitete Veränderungsprozesse Etwas Neues versuchen auf Probe
9 Erwartungen an den Gottesdienst Ruhe Auf Spur gebracht werden Gemeinschaft Gebete, die ich gut mitbeten kann Auszeit aus dem Alltag Gute Predigt und Lieder Was zum Nachdenken Werte Begegnung mit Gott Gesang Erklär mir was aus der Bibel und sag mir, was ich heute damit anfangen kann Orgel- und andere Musik / mich anlehnen und zuhören Weiterentwicklung, Vertiefung, Bestätigung meines Glaubens Gott erleben
10 Kommunikation im Raum Wie gelingt gemeinsames gottesdienstliches Handeln mit Wenigen in einem relativ großen Raum? Möglichkeiten für räumliche Konzentration erproben Bedenken, wie sich die gottesdienstliche Kommunikation verändert Bedürfnisse nach Nähe und Distanz achten
11 Öffentlichkeit In kleinen und großen Gemeinden Bewusstsein der Öffentlichkeit wachhalten Fremde willkommen heißen Gottesdienstformen in der Verbundenheit der Kirche gestalten
12 Verbundenheit Gottesdienst Gestaltungs raum Gemein schaft Liturgie / Ritual Region
13 Ritualität und Gottesdienstformen Balance zwischen verlässlicher Form und Freiheit der Gestaltung Flexibilität und spontanes Reagieren Traditionsorientierung für generations- und konfessionsübergreifende Verbundenheit Stille Kleine Rituale, die stärken
14 Verkündigung Es verändert das Predigen, wenn nur wenige anwesend sind: Vorbereitung Kommunikative Situation Erwartungshaltung der Gemeinde Predigt zwischen traditionellen und offenen Formen Elementarisierung
15 Musik und Gesang Ein überschaubares Liedrepertoire pflegen Der Gesang verstummt, wenn die Orgel zu laut ist wenn die eigene Stimme als einzige wahrgenommen wird Elementare Singformen unbegleitet anleiten Musik in kleiner Besetzung von der CD als Rahmen
16 Eine Haltung finden Annehmen, was ist Aufmerksamkeit für Kränkung durch kleine Zahl Chancen erkennen und nutzen In größeren Zusammenhängen denken - zugleich vor Ort handeln
17 In der eigenen Gemeinde vor Ort Gottesdienste, Kasualien, Gemeindeleben In der Region Zusammenarbeit Konfi, Gottesdienst, Unterstützung Im Kirchenkreis Organisation, Konvente, KVA, Dienststellen Verbundenheit In der Landeskirche Gesetzgebung, Staat- Kirche, Finanzausgleich, Gehälter, Ausbildung In der Ökumene weltweit und vor Ort Weltgebetstag, gemeinsame Grundüberzeugungen In der Evangelischen Kirche in Deutschland Vertretung nach außen, Ökumene, Denkschriften In der Union Evangelischer Kirchen Kollektenverbund, Theologische Arbeit, Agenden
18 Praxismodelle Gemeindeagende Kirchenkreis Egeln, Evangelische Kirche Mitteldeutschlands (2010/11) Gottesdienst findet statt! Agende für Gottesdienste ohne Liturginnen oder Liturgen, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz ( )
19 Wo zwei oder drei Gottesdienste in kleiner Gemeinde feiern Hg. Liturgische Konferenz, 2010
20 Klein und fein. Gottesdienste in kleiner Form Hg. von Doris Joachim-Storch, Materialbuch 125, Zentrum für Verkündigung, Frankfurt/M. 2016
21 Andachten Unterwegs von Dom zu Dom Bundesgartenschau im Havelland 2015
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