2. Graffiti-Workshop

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1 2. Graffiti-Workshop am an der Kreuzung Sielower Landstraße/Nordring Werbung für Graffiti als gestaltendes Element in der Stadt Cottbus Dezernat für Sicherheit, Ordnung und Umwelt Neumarkt Cottbus Beratungsstelle der Polizei Schutzbereich Cottbus/Spree-Neiße Cottbus, Mauerstraße 4

2 Initiatoren der Veranstaltung: Präventionsrat der Stadt Cottbus vertreten durch Frau Ramona Sibrover Stadtverwaltung Cottbus, Dezernat II Beratungsstelle der Polizei im Schutzbereich Cottbus/Spree-Neiße vertreten durch EKHK Dietmar Hoffmann legal arbeitende junge Graffiti-Künstler aus der Region vertreten durch Herrn Robert Posselt Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH vertreten durch Herrn Bernd Kliemann Gefördert wurde der Workshop durch den Landespräventionsrat Brandenburg und die Stadtverwaltung Cottbus.

3 Pressemitteilung Zweiter Graffiti-Workshop Schon am 17. Februar 2007 fand im Soziokulturellen Zentrum ein erster ganztägiger Graffiti-Workshop statt. Teilnehmer waren 15 Jugendliche, zu denen auch solche gehörten, die bereits wegen illegalen Sprayens auffällig wurden. Dieser erste Workshop bestand aus zwei Teilen: Im theoretischen Teil wurden den Beteiligten die Konsequenzen aufgezeigt, die illegales Sprayen haben kann. Eine Vertreterin der Staatsanwaltschaft Cottbus erläuterte den Jugendlichen die Rechtslage. Im Anschluss daran erhielten die Teilnehmer die Möglichkeit, auf Plakatwänden Graffitis mit städtischen Motiven im Rahmen eines Wettbewerbs zu gestalten. Einige der dabei entstandenen Arbeiten können in leer stehenden Verkaufsräumen der GWC in der Gelsenkirchener Allee, in der Burgstraße und in der Neustädter Straße besichtigt werden. Am findet nun gegenüber dem neuen Hallenschwimmbad Lagune in der Zeit von bis Uhr der 2. Graffiti-Workshop statt. Initiatoren sind wie beim ersten Workshop: der Präventionsrat der Stadt Cottbus, das Dezernat für Ordnung, Sicherheit und Umwelt, die Beratungsstelle der Polizei, legal arbeitende junge Graffiti-Künstler und zusätzlich die GWC. Finanziell unterstützt werden die Projekte vom Landespräventionsrat Brandenburg. Teilnehmer sind wieder die 15 Jugendlichen des ersten Workshops im Februar. In diesem zweiten Workshop sollen die entstandenen städtischen Motive auf die Wände von Garagen, die sich im Kreuzungsbereich Sielower Landstraße/Nordring befinden, übertragen werden. Die Flächen werden von der GWC Cottbus GmbH zur Gestaltung überlassen. Gleichzeitig engagierte sich die GWC dafür, dass die Wände für die Aktion entsprechend vorbereitet werden können. Die Graffiti-Kampagne soll ein erster Baustein zur Umsetzung von präventiven Maßnahmen gegen das illegale Sprayen in der Stadt sein. Den Jugendlichen soll eine Alternative angeboten werden; sie sollen ihre Fähigkeiten ausprobieren und ausstellen können. Gleichzeitig soll bei den Cottbuserinnen und Cottbusern darum geworben werden, Graffiti als ein gestaltendes Element anzuerkennen. Die Durchführung eines 3. Workshops ist noch vor den Sommerferien geplant. Für den kommenden Herbst ist vorgesehen, im Norden der Stadt Flächen zur freien Gestaltung aufzustellen. Cottbuser Unternehmen oder Bürgerinnen und Bürger, die für die Aktionen Unterstützung jedweder Art anbieten können, sind herzlich willkommen.

4 Diese werbewirksamen Flächen (Kreuzungsbereich Sielower Landstraße/ Nordring) werden den jungen, legal sprayenden Künstlern von der GWC Cottbus GmbH zur Gestaltung und Werbung zum Thema: Graffiti als gestaltendes Element überlassen.

5 Auch für diesen Workshop waren viele vorbereitende Aktivitäten notwendig. So zum Beispiel: - viele Spraydosen und Caps mussten her - Fassadenfarbe und Arbeitsmittel mussten gekauft werden - Platz für das freie Arbeiten an der Wand war notwendig - Vorbereitung der Fläche - Anfertigung der Schablonen für das Malen der Filmsteifen - und natürlich mussten Vorbereitungen für das leibliche Wohl getroffen werden Die Mitarbeiter der Beratungsstelle der Polizei zeigten hier vollen Einsatz!!

6 Vorbereitende Maßnahmen Lagebesprechung in der Beratungsstelle der Polizei: Es wurden die Motive ausgesucht und deren Anordnung diskutiert und festgelegt.

7 Am Vorabend wurde die Fläche für die Aktion vorbereitet. Damit später die Farben der gesprayten Bilder leuchten, wird die Fläche mit weißer Fassadenfarbe grundiert.

8 Hilfe, die Fläche wird immer größer!!

9 Hier wird die Markierung für den Filmstreifen angeschlagen. Gut peilen und anschlagen!

10 Vorbereitungen für die Aktion am Wo soll was hingestellt werden. Es waren viele Leitern notwendig.

11 Malen des Filmstreifens Trotz der frühen Stunde sind die ersten jugendlichen Künstler am Tatort eingetroffen. Hier wird mit dem Auftragen des Filmstreifens begonnen.

12 Er entwickelt sich der Filmstreifen!!

13 Fixierung der ersten Motive mit stadtbezogenen Inhalten Hier sind Robert Posselt, Dirk Hiekel und Sebastian Schiffner am Werk.

14 Die Entürfe von Falk Borchel Martin Bremer, Mikail Ibeneit, Dennis Rathmann

15 Alexander Groß Kevin Beyer

16 Die Polizei sprayt auch? Und dann auch noch vermummt!!

17 Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Grillen war angesagt Mit Cola für die Kleinen, einem Bier für die Großen und einem deftig gegrillten Stück Fleisch ging es nach dem Mittagessen mit neuer Tatkraft ans Werk.

18 Besucher und Beobachter dieser Aktion gab es auch.

19 Trotz v i e l e r kreativer Pausen entwickelten sich die Bilder zu kleinen Kunstwerken.

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21 Pyramide

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30 Resümee: Für alle Mitwirkenden war diese Aktion ein tolles Erlebnis mit einem effektvollen Ergebnis. Es zeigt: Graffiti kann ein gestaltendes Element sein. Für die Organisatoren war diese Aktion mit sehr, sehr aufwendigen Vorbereitungen verbunden. Dafür möchten wir hier unseren herzlichen Dank sagen.

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