Landespräventionstag in Korbach

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1 Landespräventionstag in Korbach Kommunale Präventionsgremien aus ganz Hessen trafen sich mit Landespräventionsrat Am trafen sich über 80 Teilnehmer zum Landespräventionstag, den in diesem Jahr die Stadt Korbach ausrichtete. Zu der Veranstaltung waren Mitglieder vieler örtlicher Präventionsgremien aus ganz Hessen erschienen. Eine gut besuchte Veranstaltung über 80 Teilnehmer aus ganz Hessen Justizminister Jürgen Banzer bezeichnete den Tagungsort in seinem Grußwort als eine in Fragen der Prävention führende Kommune und machte deutlich, dass hier Prävention gewollt ist. Sein Dank galt besonders denen, die sich der Präventionsarbeit verschrieben haben, da dies viel Motivation der Einzelnen verlange. Jürgen Banzer machte deutlich, dass ein friedliches Zusammenleben immer weniger von alleine funktioniert, man müsse es den Menschen immer mehr bewusst machen. Aufklärungsarbeit, vorbeugende Aktionen und sozialpädagogische Projekte seien erforderlich, da Polizei und Justiz alleine nicht dazu in der Lage sind, den Bürgern das Gefühl zu geben, vor Straftaten und Übergriffen geschützt zu sein. Für diese Arbeit solle die Veranstaltung den Verantwortlichen den Rücken stärken. Seite 41 von 100

2 v. r.: Prof. Dr. Dieter Rössner, Vorsitzender des Landespräventionsrates, Klaus Friedrich, Bürgermeister der Stadt Korbach, Staatsminister Jürgen Banzer vom Hess. Ministerium für Justiz und POR Dittmar Knittel, Leiter der PD Waldeck-Frankenberg Kriminaloberrat Gottfried Störmer vom Hess. Landeskriminalamt referiert über die Präventionsarbeit im Allgemeinen und stellt die Korbacher "Sicherheitsarchitektur vor Zuvor hatte bereits Bürgermeister Friedrich den Delegierten aus den landesweit 167 Präventionsräten die wesentlichen Bestandteile der Korbacher Sicherheitsarchitektur vorgestellt. Prof. Dr. Dieter Rössner, Vorsitzender des Landespräventionsrates, ging in seiner Grußrede auf das Grundbedürfnis des Menschen nach einem friedlichen Umfeld ein. Präventionsarbeit versteht sich hier als wohlwollende Auseinandersetzung und verfolge keine Ausgrenzung. Einen Ansatzpunkt sieht er in der unmittelbaren Intervention gegen abweichendes Verhalten. Dabei bestimmt die informelle Sozialkontrolle entscheidend den Kriminalitätsanfall. Als zentralen Arbeitsschwerpunkt nannte er die in der Familie erlebte Gewalt, die spätere Täter in diesem scheinbar geschützten Bereich als Erstes kennen lernen. Seite 42 von 100

3 Podium zum Gesprächskreis I Hinsehen und Handeln Zum Umgang mit Rechtsextremismus in der kommunalen Kriminalprävention: v.l.n.r.: Polizeidirektor Rainer Brüssow, Polizeidirektion Wetterau, Bürgermeister Veith aus Butzbach, zwei Vertretern des Arbeitskreises Demokratisches Hoch-Weisel, Polizeivizepräsident Roland Ullmann aus Mittelhessen als Gesprächsleiter und Mitglied der AG Gewalt und Minderheiten, Kriminalhauptkommissar Dietmar Raatz, zuständig für Staatsschutz bei der Regionalen Kriminalinspektion in Korbach und, Sozialwissenschaftler Wilfried Rexroth, Experte für Rechtsextremismus beim Hess. Landeskriminalamt und Sachgebietleiter Heinz-Willi Müller, büroleitender Beamter und Motor der Korbacher Präventionsarbeit, stellte die Arbeit der örtlichen Gremien im Detail vor. Olga Dil vom Diakonischen Werk in Korbach ergänzte seine Ausführung mit der Vorstellung des vom Bund geförderten Modellprojektes PASSpOrt Projekt Aussiedler, das sich speziell an junge Migranten aus der Ehemaligen Sowjetunion richtet. Suchthilfe und Suchtprävention vor Ort sind die Hauptziele dieser Arbeit. Rechtsextremismus in der kommunalen Kriminalprävention und Häusliche Gewalt waren am Nachmittag die Themen zweier Gesprächskreise. Polizeivizepräsident Roland Ullmann vom PP Mittelhessen moderierte die von dem Leitgedanken Hinsehen und Handeln getragene Veranstaltung zum Umgang mit Rechtsextremismus. Mit dem Sozialwissenschaftler Wilfried Rexroth stand ihm ein Kenner der Szene auf dem Podium zur Seite, der die Gefahren des Einstiegs, aber auch die Ausstiegsmöglichkeiten durch das Projekt IKARUS bestens darzustellen wusste. Für den Gesprächskreis Häusliche Gewalt hatte man als Moderatorin mit der Frankfurter Staatsanwältin Friederike Göbel eine Fachfrau gewonnen, die als Leiterin der Landeskoordinierungsstelle gegen häusliche Gewalt ebenfalls mitten im Thema steht. Seite 43 von 100

4 Gesprächskreis II Häusliche Gewalt, moderiert durch die Frankfurter Staatsanwältin Friederike Göbel, Leiterin der Landeskoordinierungsstelle gegen häusliche Gewalt Abgerundet wurde das informative Programm durch Informationsstände des Präventionsrates der Kreisstadt Korbach, des Projektes PASSpOrt, der Fachstelle für Suchtkranke, des Weißen Ringes, des Kommunalen Jugendbildungswerkes und der Polizeidirektion Waldeck- Frankenberg. Quelle: Pressestelle der Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg Seite 44 von 100

5 Markt der Möglichkeiten Das Staatliche Schulamt organisierte in Korbach eine Fortbildungsveranstaltung für Lehrerinnen und Lehrer. Auf einem großen Marktplatz der Möglichkeiten in der Stadthalle gab es ein umfangreiches Angebot zur schulischen und außerschulischen Präventionsarbeit. Unsere Bilder zeigen einige Impressionen: Die Polizei im Gespräch Die Rauschbrillen im Test Der Infostand der Stadt Korbach Seite 45 von 100

6 Interessante Gespräche an den verschiedenen Ständen Seite 46 von 100

7 Sprachförderung in den Kindergärten Alle Experten sind sich einig: Präventionsarbeit muss bereits im Kindergartenalter ansetzen. Ein wichtiger Punkt dabei ist, Sprachbarrieren abzubauen. Nur wenn Kinder problemlos miteinander spielen und aufwachsen, können Grundsatzkonflikte vermieden werden. Zu Beginn des Jahres 2007 wurde in den städtischen Kindergärten eine intensive Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund aufgenommen. Das Programm ist zunächst für ein Jahr befristet, soll aber je nach Bedarf von Jahr zu Jahr verlängert werden. Bürgermeister Klaus Friedrich ist sich sicher, Integration beginnt bei den Kleinsten, deshalb muss die Sprachförderung auch schon im Kindergarten stattfinden. Quelle: WLZ Seite 47 von 100

8 Prävention durchdringt die Verwaltung Bereits in der Ausbildung beschäftigen sich die Verwaltungsfachleute mit dem Thema Prävention. Dirk Westmeier hat im Rahmen seiner Ausbildung bei der Stadt Korbach eine Projektarbeit mit Perspektiven für die Präventionsarbeit erarbeitet. Das Ergebnis dieser Arbeit war u. a. für seine Einstufung als Lehrgangsbester in Nordhessen verantwortlich. An dieser Stelle sei Herrn Westmeier nochmals herzlichst gratuliert. Quelle: WLZ Seite 48 von 100

9 Gewaltprävention an der Humboldt-Schule Korbach: Ohrkinder Seit 1997 arbeitet die Humboldt-Schule Korbach intensiv am Interventionsprogramm Gewaltprävention nach Dan Olweus. Die Entwicklung eines eigenen Streit-Schlichter-Modells innerhalb dieses individuellen Gewaltpräventionsprogramms setzte im Jahr 2000 ein. Der Grundgedanke des Streit-Schlichter-Modells ist, dass Kinder lernen, kleinere Konflikte selbstständig zu lösen. Ziel ist es, Kinder konstruktiv miteinander ins Gespräch zu bringen und ihnen Sensibilität und Kompromissbereitschaft nahe zu bringen. Darüber hinaus sollen die Schüler lernen, dass ihr Fehlverhalten natürliche Folgen hat und gegebenenfalls eine Wiedergutmachung im Sinne eines Täter-Opfer-Ausgleichs nach sich zieht. Quelle: WLZ Manche Kinder einer Klasse zeigen sich im Konfliktfall kompetenter als andere. Um diese Kompetenz für andere nutzbar zu machen und für die Schüler selbst die Fähigkeit weiter zu entwickeln, werden seit 2001 in jeder Klasse der Jahrgangsstufen 3 bis 6 zwei Ohrkinder pro Klasse gewählt. Diese Ohrkinder sind Schüler, die bewiesen haben, dass sie ein ausgleichendes Wesen besitzen. Die Ohrkinder leihen den Mitschülern ein Ohr im Konfliktfall und unterstützen sie beim selbstständigen Lösen eines Streits. Pro Klasse werden möglichst je ein Junge und ein Mädchen zum Ohrkind demokratisch gewählt. Der Lehrer nimmt bei dieser Wahl vorab eine beratende Funktion ein, wie es auch von der Wahl zum Klassensprecher bekannt ist. Er verdeutlicht den Schülern, was ein Ohrkind an Fähigkeiten mitbringen sollte und welche Aufgaben es zu erfüllen hat. Die Ohrkinder werden für ein Jahr gewählt. In den ersten beiden Jahrgängen wird die Arbeit eines Ohrkindes mit allen Schülern geübt, bis möglichst alle soweit sind, selbstständiger agieren zu können. Jeder hat im ersten und zweiten Schuljahr so die Möglichkeit einmal zu versuchen, ob er später gern ein Ohrkind sein möchte. Seite 49 von 100

10 Zweimal im Jahr lädt ein Lehrerteam der Humboldt-Schule die gewählten Ohrkinder der Klassen 3-6 zu einer Ohrkindschulung ins Jugendhaus (siehe Bild) ein. Dort kommen diese Streit-Schlichter miteinander ins Gespräch. Sie erlernen Gesprächsregeln und Formulierungshilfen für Anfänger sowie Fortgeschrittene, die sie für Konfliktgespräche benötigen. Darüber hinaus erfahren sie durch diese Einladung zu der Schulung mit Frühstück eine Würdigung ihrer Arbeit als Ohrkind. Nach der jeweiligen Fortbildung fungieren sie in der Schule für die anderen Schüler und Lehrer als Multiplikatoren, die die Inhalte des Ohrkindtages weiter tragen. Wesentliche Grundlage für die Konfliktgespräche, die an einem ruhigen Ort geführt werden sollten, sind die folgenden 6 Regeln für die Streitschlichtung, die jedem Schüler und Lehrer der Schule bekannt sind: 1. Schlichte nur, wenn alle Streitenden dich darum bitten. 2. Sorge dafür, dass die Streitenden ihre Sicht der Lage ohne Unterbrechung vortragen dürfen. 3. Jede Streitdarstellung wird von der Gegenpartei wiederholt. (So hören die Kinder einander besser zu und achten eher darauf, keine verletzenden oder unwahren Aussagen zu treffen.) 4. Es sollen keine Schimpfwörter und andere Beleidigungen verwendet werden. 5. Frage die Streitenden, ob sie selbst eine faire Lösung wissen. 6. Beide Streitenden müssen die Lösung als fair und gerecht empfinden. Es besteht die Möglichkeit, die gefundene Lösung eigenständig in einem Vereinbarungsheft zu notieren, um die Verbindlichkeit zu unterstreichen. Ist ein Ohrkind oder eine Streitpartei mit dem selbstständigen Lösen eines Konflikts in irgendeiner Form überfordert oder ist ein Beteiligter nicht bereit, sich an die oben genannten Regeln zu halten, wird eine Lehrperson hinzugezogen. Quelle: WLZ Seite 50 von 100

11 Papilio Ein Präventionsprogramm für Kindergärten Mit großen Augen verfolgten die geladenen 180 Kindergartenkinder aus der Stadt Korbach und Teilen des Landkreises Waldeck Frankenberg das Puppenspiel Paula und die Kistenkobolde, mit dem die Augsburger Puppenkiste am 15. Mai 2006 im Gemeindehaus der Markusgemeinde in Korbach gastierte. Anlass war der hessische Start des Präventionsprogramms Papilio, das die AOK Hessen, die Hessische Landesstelle für Suchtfragen e. V. (HLS) und die hessischen Fachstellen für Suchtprävention unter der Schirmherrschaft der hessischen Sozialministerin Silke Lautenschläger landesweit etablieren und vorantreiben. Die elf hessischen Tourneetage der legendären Augsburger Puppenkiste waren Teil einer bundesweiten Aufklärungskampagne zur frühzeitigen Prävention in Kindergärten. Entwickelt und wissenschaftlich überprüft wurde das Programm Papilio 2002 bis 2005 vom gemeinnützigen beta Institut für angewandtes Gesundheitsmanagement in Augsburg. Partner der wissenschaftlichen Studie waren die Universitäten Bremen und Augsburg sowie die Freie Universität Berlin. Die bundesweite Verbreitung von Papilio wird von der betapharm Arzneimittel GmbH und der Robert-Bosch-Stiftung gefördert. Maßgeblich finanziert wird Papilio in Hessen von der AOK Die Gesundheitskasse in Hessen und dem Hessischen Sozialministerium. Papilio ist ein Programm für Kinder im Kindergartenalter und richtet sich gegen die Entwicklung von Sucht und Gewalt. Die Drei- bis Sechsjährigen sollen ihre eigenen Gefühle und die Gefühle anderer kennenlernen, respektieren und damit umzugehen wissen. Ein Element dabei ist die Geschichte von Paula und den Kistenkobolden, die von der Augsburger Puppenkiste inszeniert wurde. Die Kobolde Heulibold, Zornibold, Bibberbold und Freudibold stehen für die Gefühle Traurigkeit, Wut, Angst und Freude. Neben der Geschichte von Paula und den Kistenkobolden sieht das Programm wöchentlich einen Spielzeug-macht-Ferien-Tag vor, an dem die Kinder lernen, kreativ ohne herkömmliches Spielzeug zu spielen. Außerdem bietet ein weiteres Element, das Meins-deins-unser- Spiel Gelegenheit, den Umgang mit sozialen Regeln einzuüben. Das besondere an Papilio ist seine Alltagstauglichkeit: Das Präventionsprogramm beschränkt sich nicht auf einzelne Aktionen und es arbeitet nicht mit externen Spezialisten. Vielmehr bilden die pädagogischen Fachkräfte die zentrale Vermittlungsperson. Die Fortbildung der Erzieherinnen in zwei mehrtägigen Seminaren übernehmen die Fachstellen für Suchtprävention in den hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten. Die Schulungen bieten den Erzieherinnen die Möglichkeit, ihr pädagogisches Handeln zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Davon profitieren nicht nur die Kinder, sondern auch die gesamte Arbeitsatmosphäre in den teilnehmenden Kindergärten. Auch Eltern werden mit Papilio vertraut gemacht, damit sie zu Hause die im Kindergarten angestoßenen Lernprozesse erfolgreich unterstützen können. Seite 51 von 100

12 Die damalige Präsentation beinhaltete auch einen Informationsteil für Erzieherinnen, Kindergartenträger und Experten. Sie konnten sich vor Ort ein Bild von Papilio machen und wurden umfassend zu den Hintergründen der Entwicklung von Sucht und Gewalt informiert. Klaus Friedrich, Bürgermeister der Kreisstadt Korbach, sprach zu Beginn der Veranstaltung ein kurzes Grußwort. An der Präsentation für die ErzieherInnen, Trägerschaften und Experten nahmen insgesamt 90 Personen aus der Stadt Korbach und dem Landkreis Waldeck Frankenberg teil. Inzwischen implementieren fünf Einrichtungen in Stadt und Landkreis das Programm in ihre Struktur. Die Besonderheiten von Papilio: Einzigartige Kinderkulturpädagogik, entwickelt mit der Augsburger Puppenkiste Belegt durch die größte Kindergartenstudie in Deutschland Arbeit auf drei Ebenen: ErzieherInnen, Kinder, Eltern Kontinuierliche Betreuung und Qualitätssicherung Papilio ist praxiserprobt und wissenschaftlich evaluiert. Die erzieherische Arbeit mit Papilio reduziert nachweislich Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und steigert deren sozial-emotionale Kompetenz. Damit wirkt das Programm frühzeitig präventiv gegen die Entwicklung von Sucht und Gewalt. Ralf Schulte Fachstelle für Suchtprävention Diakonisches Werk Waldeck-Frankenberg Prof. Bier Str.2a Korbach Seite 52 von 100

13 Sicherheitsmesse in der Fußgängerzone am 19. Mai 2006 Gemeinsam mit der Polizei sowie einigen Korbacher Unternehmen und Einrichtungen wurde eine kleine Sicherheitsmesse für Hauseigentümer und Mieter organisiert. An mehreren Informationsständen und anhand von praktischen Vorführungen konnten sich Korbachs Bürgerinnen und Bürger über die verschiedenen Möglichkeiten, sein Eigenheim oder die eigene Wohnung zu schützen, informieren. Quelle: HNA Blick in den Messebereich Jugendkoordinator Michael Grieneisen (PD Waldeck- Frankenberg) im Gespräch mit den Hausbesitzern von Morgen Seite 53 von 100

14 Der Versuch, professionelle Sicherheitseinrichtungen zu überwinden. Seite 54 von 100

15 Gemeinsame Aktionen mit der Polizei Regelmäßig führen die Kräfte des Korbacher Ordnungsamtes sowie die Kräfte der Polizeistation Korbach gemeinsame Aktionen zur Information der Bürgerinnen und Bürger durch. Die persönliche Ansprache kommt bei den interessierten sehr gut an und entfaltet viel mehr Wirkung, als Informationsblättchen, die flächendeckend verteilt werden. Quelle: WLZ Seite 55 von 100

16 Verkehrssicherheitstag im Herbst 2006 Gemeinsam mit sämtlichen Hilfsorganisationen wie Polizei, Feuerwehr und Deutsches Rotes Kreuz sowie der Verkehrswacht wurde in der Fußgängerzone ein Verkehrssicherheitstag organisiert. Zahlreiche Informationsstände und praktische Vorführungen luden die Besucher der Korbacher Innenstadt zum Verweilen ein. Das Motto lautete: Quelle: HNA Seite 56 von 100

17 Quelle: WLZ und HNA Seite 57 von 100

18 Quelle: WLZ Seite 58 von 100

19 Überregionale Wirkung der Korbacher Präventionsarbeit Die Korbacher Präventionsarbeit wurde durch verschiedene Maßnahmen und Projekte sowie der Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben auch bundesweit wahrgenommen. Dies wird deutlich durch Besuche verschiedener Angehöriger des deutschen Bundestages in Korbach. U. a. informierten sich vor Ort der CDU-Arbeitskreis zur inneren Sicherheit sowie der Bundestagsabgeordnete Beck. Weiterhin konnten der stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bundestag Wolfgang Bosbach sowie der Staatssekretär Matthias Berninger in Korbach begrüßt werden. Quelle: WLZ Seite 59 von 100

20 MdB Beck in der Stadtwache AG Innere Sicherheit der CDU vor der Korbacher Stadtwache Quelle: HNA Seite 60 von 100

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