Betreuen. Begleiten. Begegnen

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1 Betreuen Begleiten Begegnen Projektbeschreibung der Flüchtlingsarbeit im Ev. Jugendhaus Cappel

2 Inhalt: 1. Die Ausgangslage 2. Die Idee 3. Die Durchführung 4. Erweiterung der Zielgruppen 4.1. Nachmittagsangebot an der Erich-Kästner-Schule 4.2. Begegnungsfest 4.3. Kulturabend 5. Ausblick

3 1. Die Ausgangslage Im Juli 2015 wurde im Marburger Stadtteil Cappel ein Zeltcamp für Flüchtlinge als Außenstelle der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen eingerichtet. Die Informationen zu diesem Vorhaben wurden sehr kurzfristig publik gemacht. Dazu wurden von der Stadt Marburg zwei Informationsveranstaltungen im Bürgerhaus Cappel durchgeführt. Die erste Veranstaltung diente der Bekanntmachung des Vorhabens, die Zweite informierte Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren wollten, über bereits bestehende Angebote. Bei dieser Veranstaltung stellte sich heraus, dass die Stadt Marburg bereits eine Kinderbetreuung und verschiedene Angebote für Erwachsene bereit hielt, es jedoch kein spezielles Angebot für jugendliche Flüchtlinge gab. Außerdem wurde deutlich, dass sämtliche städtische Angebote in einem an das Camp angrenzenden Industriegebiet stattfinden sollten, eine Einbindung der Flüchtlinge in den Stadtteil jedoch praktisch nicht vorkam. 2. Die Idee In dieser Situation wurde die Ev. Kinder- und Jugendarbeit Cappel aktiv: Schnell wurde ein Konzept zur Betreuung jugendlicher Flüchtlinge erstellt. Die räumliche Nähe unseres Jugendhauses zum Flüchtlingscamp stellt dabei einen großen Vorteil dar. Das Konzept fußt auf zwei Schwerpunkten: Sprachförderungsangebote für Jugendliche Niedrigschwelliges und offenes Jugendangebot, darin enthalten: Begegnungsmöglichkeit mit Jugendlichen aus dem Stadtteil 3. Die Durchführung An drei Tagen in der Woche hat das Ev. Jugendhaus Cappel für Jugendliche aus dem Flüchtlingscamp und dem Stadtteil geöffnet. Im Erdgeschoss findet ein Angebot zur Sprachförderung statt. Dieses gliedert sich in zwei aufeinanderfolgende einstündige Kurse, einer für Jungen und einer für Mädchen. Letzteres hat sich nach kurzer Zeit als sinnvoll herausgestellt, als sich zeigte, dass sowohl das Lerntempo als auch die Motivation beider Gruppen sehr unterschiedlich ist. Anfangs wurde das Sprachangebot von den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern des Jugendhauses und unserer Kooperationspartner durchgeführt, später gelang es uns, zusätzliche Lehrkräfte zu gewinnen, die sich ehrenamtlich in diesem Bereich engagieren. Im Obergeschoss des Hauses findet parallel zur Sprachförderung ein offenes Jugendangebot statt, welches sich ausdrücklich nicht nur an Flüchtlinge, sondern auch an einheimische Jugendliche aus dem Stadtteil richtet. Ziel dieses Angebotes ist es, die Flüchtlinge aus dem Camp herauszuholen und in Kontakt mit gleichaltrigen Jugendlichen aus dem Stadtteil zu bringen. Außerdem soll der persönliche Kontakt dieser beiden Gruppen ermöglichen, Vorurteile und Berührungsängste abzubauen, um zu einem besseren Zusammenleben im Stadtteil beizutragen.

4 4. Erweiterung der Zielgruppe Nachdem das Jugendangebot einige Wochen stattfand, wurde deutlich, dass der Aspekt der Begegnung von Flüchtlingen mit der einheimischen Bevölkerung eine wichtige Aufgabe ist, um gegenseitigen Vorurteilen frühzeitig zu begegnen und die Flüchtlinge in den Stadtteil zu integrieren. Deshalb entschlossen wir uns, zusätzlich Angebote für Erwachsene und Kinder zu etablieren, die genau diesen Aspekt berücksichtigen und hevorheben Nachmittagsangebot an der Erich-Kästner-Schule in Cappel Bereits seit zwei Jahren arbeitet das Jugendhaus Cappel im Nachmittagsangebot der Förderschulabteilung der Erich-Kästner-Schule mit. In diesem Schuljahr ist das Thema der Nachmittags AG: Informationen über und Begegnung mit Flüchtlingen. In einem ersten Schritt bekommen die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Vielfalt der Herkunftsländer, die jeweilige Situation vor Ort sowie die Gründe für Flucht. Im zweiten Schritt ist eine direkte Kontaktaufnahme zwischen den Schülerinnen und Schülern und einer ausgewählten Gruppe von Flüchtlingen geplant, sodass sie Informationen aus erster Hand erhalten und sich über den persönlichen Kontakt ein individuelles Bild der Situation der Flüchtenden machen können. Am Ende des Schuljahres ist eine Präsentation beabsichtigt, die auch den übrigen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit eröffnet, an dem Erlebten und Erfahrenen beteiligt zu sein Begegnungsfest Am findet ein Begegnungsfest für Flüchtlinge und einheimische Bürger statt. Mit dem Ziel, Kontakte zu knüpfen und ins Gespräch zu kommen, wurde in Kooperation mit anderen Marburg Initiativen ein buntes Programm erstellt. Das Fest findet auf dem August- Bebel-Platz statt, einem Platz mitten im Stadtteil, sodass für beide Zielgruppen nur kurze Wege zurückzulegen sind. Das Fest soll den Auftakt für weitergehende Angebote bilden, die dieselbe Zielrichtung verfolgen. 4.3.Kulturabend In Zusammenarbeit mit einer Initiative von freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern innerhalb der Flüchtlingsarbeit bieten wir ab Ende September einen 14-tägig stattfindenden Kulturabend an, zu dem neben den Flüchtlingen auch ausdrücklich die einheimische Bevölkerung eingeladen ist. Filmvorführungen sowie Auftritte von heimischen Chören und anderen Musikgruppen stehen hier auf dem Programm. Perspektivisch ist geplant, das Programm von einer reinen Vorführung hin zu einem interaktiven Programm weiterzuentwickeln, gemeinsames Singen und Musizieren soll hier einen Schwerpunkt bilden.

5 5. Ausblick Neben dem Flüchtlingscamp werden im Stadtteil Cappel in den kommenden Monaten zwei Wohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge entstehen. Wir planen eine enge Zusammenarbeit mit den Trägern dieser Wohngruppen. Angedacht ist z.b. ein Patenschaftsmodell, bei dem interessierte Cappeler Bürger einem Flüchtlingskind oder Jugendlichen zugeordnet werden und unter Begleitung und Betreuung unserer sozialpädagogischen Fachkräfte eine vorher vereinbarte Zeit miteinander verbringen. Darüber hinaus werden wir versuchen, die Flüchtlinge aus den Wohngruppen in eine Art Scharnierfunktion zwischen den Flüchtlingen im Camp und den Bewohnern des Stadtteils zu bringen. Sie könnten beispielsweise helfen, Sprachbarrieren abzubauen und bei kulturellen Unterschieden zu vermitteln. Anhang: Presseartikel in der Oberhessischen Presse Plakat Begegnungsfest Flyer Kulturabend

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