Integration durch Sport im Kreissportbund Herford e.v.
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- Ferdinand Maurer
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1 Integration durch Sport im Kreissportbund Herford e.v. Im Kreis Herford leben ca Bürgerinnen und Bürger. Rund 26 % (ca ) dieser Personen besitzen einen Migrationshintergrund, d.h. sie sind entweder zugewandert, eingebürgert oder sie sind Ausländer. Den höchsten Anteil an Bürgern mit Migrationshintergrund haben die einwohnerstärksten Kommunen Herford, Bünde und Vlotho. Dabei bleiben folgende Fakten festzuhalten: Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sind an Haupt- und Förderschulen stark überrepräsentiert. Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sind an Gymnasien deutlich unterrepräsentiert. Personen mit Migrationshintergrund haben ein deutlich höheres Risiko arbeitslos zu werden. Jugendliche mit Migrationshintergrund, insbesondere junge Männer, haben häufig beruflich schlecht verwertbare Schulabschlüsse. Auch aus oben genannten Gründen lässt sich nun ein steigendes Interesse in den Kommunen an einer konzeptionellen Integrationsarbeit feststellen. Insbesondere die Stadt Herford erfasst die Integrationsarbeit als festes Element einer gelungenen Kommunalpolitik auf. Neben der Herausforderung der Integration von Zuwanderern ist im Jahr 2015 durch den verstärkten Zustrom von Flüchtlingen eine weitere Aufgabe für die Integrationsarbeit im Sport erwachsen. Selten ist die gesellschaftliche Bedeutung des Sports so ins Rampenlicht gerückt wie beim Thema Flüchtlinge. Einerseits der Beitrag des Vereinssports zur Förderung einer nachhaltigen Willkommenskultur und Integration. Andererseits die Nutzung von Sporthallen als Notunterkünfte. 1. Integrationsverständnis Integration ist kein einseitiger Anpassungsakt von Zugewanderten, sondern ein interaktiver Prozess zwischen Zuwanderer und Aufnahmegesellschaft, der sowohl eine Integrationsleistung der Zuwanderer als auch eine Veränderung der Mehrheitsgesellschaft beinhaltet. Aus der Perspektive der zugewanderten Menschen heißt dies, sich mit der Kultur der neuen Heimat auseinander zu setzen und sie zu erlernen, Rechte und Pflichten in der Aufnahmegesellschaft zu erwerben, Zugang zu gesellschaftlich relevanten Positionen zu erhalten, persönliche Beziehungen zu den Einheimischen aufzubauen und sich mit der Aufnahmegesellschaft zu identifizieren. 1
2 Aus der Perspektive der Aufnahmegesellschaft bedeutet dies, die zentralen Institutionen für Zugewanderte zu öffnen, gleiche Rechte und Chancen zu garantieren, kulturelle Unterschiede zu erfahren, etwas darüber zu lernen und diese Unterschiede zu akzeptieren. Sport und Integration Der organisierte Sport ist ein wichtiger zivilgesellschaftlicher Akteur der Integrationsarbeit. Aufgrund seiner herausragenden Bedeutung bietet er hervorragende Chancen als Integrationsmotor (vgl. Grundsatzpapier Sport und Integration, Sportjugend NRW 2011): Der Sport bietet einen idealen Boden zur Begegnung und zum gegenseitigen Austausch von Menschen unterschiedlicher Kulturen. Durch seine universelle Sprache erreicht der Sport ein einzigartiges Verständigungspotenzial. Sport ist leicht zugänglich und anschlussoffen. Sport bietet neben sportlichen auch soziale Integrationsmöglichkeiten. Insbesondere die Sportvereine sind Orte mit einer hohen sozialen Bindungskraft, die Räume für Kommunikation und Interaktion eröffnen. Sport vermittelt interkulturelle Kompetenzen. Sportvereine bieten Potenziale für eine alltagspolitische Integration. Es eröffnen sich im Sportverein Möglichkeiten zu demokratischer Teilhabe und Mitsprache ebenso wie Gelegenheiten zur Mitgestaltung durch bürgerliches Engagement. Integration durch Sport im Kreissportbund Herford Das Projekt Integration durch Sport wird im Kreissportbund Herford durch Andreas Blume bearbeitet. Als Kooperationspartner im Rahmen der Projektarbeit fungiert der Integrationsbeauftragte des Diakonischen Werks Herford, Herr Stamatios Mavroudis. Gemeinsam unterstützen die Partner Integrationsprozesse in der Herforder Vereins- und Kulturlandschaft. Von Oktober bis Dezember 2015 konnte eine Projektstelle im Rahmen des Landesprogramms Demokratie leben! mit Herrn Minnet Cakmak eingerichtet werden. 2. Ziele des Projekts Sensibilisierung von Sportvereinen und ihren Akteuren bzgl. Integration. Möglichkeiten und Chancen einer Integrationsarbeit den Sportvereinen näher bringen. Aktive Öffnung von Sportvereinen für Menschen jeglicher kultureller Herkunft. 2
3 Einbeziehung von Kulturvereinen und -gemeinschaften. Migranten für die Vereinstätigkeit gewinnen. Qualifizierung von Menschen mit Migrationshintergrund in den Bereichen Bewegung, Spiel und Sport. Stärkung/Unterstützung von Vereinsstrukturen und des ehrenamtlichen Engagements. Einbeziehung von Flüchtlingen in die Vereinsangebote Stärkung der Willkommenskultur für Flüchtlinge 3. Umsetzung Auch im Jahr 2015 betreuen zwei Bundesfreiwilligendienstleistende gemeinsam mit kooperierenden Vereinen sowie dem Diakonischen Werk das Projekt Integration durch Sport. Die Schwerpunkte in der gemeinschaftlichen Projektarbeit mit den Sportvereinen liegen dabei auf einer aktiven Öffnung der Vereine für Menschen jeglicher kultureller Herkunft. einer Initiierung eines dauerhaften Angebots für Jugendliche. der Verbesserung der Vereinsstruktur. einer Netzwerkbildung mit anderen, im Stadtbezirk aktiven Akteure und Vereine. Kooperationen mit Schulen und Kindertagesstätten. Unterstützung und Begleitung von Vereinsaktivitäten. Unterstützung der Flüchtlingsarbeit (Betreuungsangebote, Vermittlung von Flüchtlingen in Vereinsangebote). der Aktivierung des Ehrenamts (Elternaktivität). Zusatzangeboten für die Jugendmannschaften. 4. Durchgeführte Maßnahmen im Jahr 2015 Spiel- und Sportangebot in einer Flüchtlingsunterkunft. 3
4 Diverse Vereinsberatungen in der Arbeit mit Flüchtlingen. Pilotprojekt: Flüchtlinge im Freiwilligendienst o Seit dem 01. Oktober 2015 absolviert ein Flüchtling ein freiwilliges soziales Jahr im Sport im Kreissportbund Herford. Eislaufprojekt mit acht Herforder Grundschulen. Einbeziehung der Herforder Willkommensklassen in die Projekte Eislaufen und Schwimmen lernen Umsetzung der Förderung Sport für Flüchtlinge des Landessportbundes NRW. Regelmäßige Teilnahme an der Stadtbezirkskonferenzen der Bezirke Radewig, Nordstadt und Zentrum. Ausbildung der Bundesfreiwilligendienstleistenden zu Übungsleitern mit C-Lizenz. Vorstellung des Projekts in verschiedenen Gremien (Sportausschuss, Jugendhilfering, OGS-Trägerkonferenz). Teilnehmer im Programm Demokratie leben!. Interkultureller Sportwegweiser für den Kreis Herford in den Sprachen russisch, italienisch, englisch und türkisch erstellt. Weitere Sprachen folgen. Einrichtung einer Mini-Job-Projektstelle im Rahmen von Integration durch Sport. Präsentation des Projekts in der interkulturellen Woche und am Weltkindertag. Vortrag über Migration und Sport im Sportausschuss des Kreises Herford. 2. Herforder Cup der Kulturen: Fußballturnier mit Hobby- und Betriebssportmannschaften; im Rahmenprogramm findet der Markt der Kulturen statt. Dort präsentieren Herforder Vereine und Kultur- und Glaubensgemeinschaften ihre Angebote. Fitnessangebot für Flüchtlinge: Gemeinsam mit dem Jugendzentrum die 9 bieten wir jungen Flüchtlingen an einem Tag in der Woche die Möglichkeit an einem Fitnessangebot kostenfrei teilzunehmen. 5. Ausblick Folgende Maßnahmen werden durch die Projektmitarbeiter zukünftig bearbeitet: Camp der Vielfalt 2016 Osterferiencamp mit Flüchtlingen und Einheimischen rund um das Thema Vielfalt, Sport und Integration 4
5 Fortführung WIR gegen Rassismus mit anderen Jugendmannschaften und Weiterentwicklung der Projektergebnisse zu einer Plakatkampagne für Herforder Sporträume. Fortführung der Kooperationen Schule-Sportverein. Unterstützung von Sportvereinen bei der Durchführung von Aktionstagen / Welcome-Events für Flüchtlinge Integration von Flüchtlingen in den Vereinsalltag. Unterstützung der Integrationsarbeit in den Willkommensklassen der Schulen. Fortführung und Ausweitung der Bemühungen Flüchtlinge in einen Freiwilligendienst zu vermitteln. Einrichtung einer Beratungsstelle Integration durch Sport Fortführung und Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem kommunalen Integrationszentrum des Kreises Herford Weiterhin an der Installation einer Projektstelle für den Bereich Integration durch Sport arbeiten. 5
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