Bürgerschaftliches Engagement für Menschen mit Flucht-/Migrationshintergrund. Vorgestellt von: Susanne Sommer Asylarbeitskreis Heidelberg e.v.

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1 Bürgerschaftliches Engagement für Menschen mit Flucht-/Migrationshintergrund Vorgestellt von: Susanne Sommer Asylarbeitskreis Heidelberg e.v.

2 Konkrete Aufgaben Erstellung einer Bedarfsliste wer braucht welche Hilfe? Gewinnung von Ehrenamtlichen - Öffentlichkeitsarbeit Erstgespräche mit Interessierten Vermittlung in passende Familien in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Amt Vernetzung mit anderen Freiwilligenorganisationen Tätigkeitsnachweis

3 Seniorenzentren Vernetzung Begegnungsmöglichkeiten schaffen zw. Ausländern/Deutschen z.b. Omas und Opas für ausländ. Familien suchen Eigene Veranstaltungen zu aktuellen Themen zur Weiterbildung Präsenz bei passenden Veranstaltungen z.b. Sozialforum Hochschulen Öffentlichkeitsarbeit Volkshochschule Präsent sein durch: Veranstaltungen Werbung Zusammenarbeit in Projekten, z.b. PH Informieren z.b. bei Erstsemestereinführungen Informieren durch Flyer/Aushang in Mensen,o.ä. Regionale Presse Werbung Erfahrungsberichte Regelmäßige Ankündigung von Veranstaltungen Stadtfeste Infotische, kombiniert mit: Kinderprogramm Ausländische Speisen, etc.

4 Einführung der Ehrenamtlichen Ansprechpartner in der Organisation, der zu verlässlichen Zeiten erreichbar ist Persönliches Vorgespräch Klare Rahmenbedingungen Verbindliche Absprachen

5 Persönliches Vorgespräch 1. Vorstellung der Organisation/ Einrichtung: Erwartungen z.b. an Verbindlichkeit, Dauer der Mitarbeit, Feedback Konkrete Möglichkeiten der Mitarbeit vorstellen Andere MitarbeiterInnen vorstellen 1. Fragen an den potentiellen Mitarbeiter Motivation Interessen Möglichkeiten

6 Beispiel für einen Fragebogen Name/Adresse/ /Telefonnummer Wie haben Sie von der Möglichkeit erfahren, sich bei uns zu engagieren? Beruf/Tätigkeit Vorkenntnisse in der Kinder- und Jugendarbeit oder im Migrationsbereich, Referenzen? Welche Sprachen sprechen Sie? Wie viel Zeit können/wollen Sie investieren? Arbeiten Sie lieber mit Erwachsenen oder Kindern? Können Sie sich über einen längeren Zeitraum verbindlich engagieren? Was ist Ihre Motivation? Haben Sie Interesse an Fortbildung/Schulungen?

7 Fragebogen Heidelberg Name: Datum: Kontakt am / Kenntnis über: Telefon: Adresse: Verteiler ja nein Vorkenntnisse in der Freiwilligen-, Kinder- und Jugendarbeit oder Lehrtätigkeit: Beruf: Sprachen: Sonstiges: Welche Betreuung: Telefoniert am/mit: Folgendes vereinbart:

8 Einführung Der Kontakt sollte durch eine Person hergestellt werden, die den Hilfesuchenden persönlich kennt, z.b. Sozialarbeiter Bei einem Hausbesuch sollte geklärt werden: - Welche Hilfe wird konkret gebraucht? - Wie oft und wann kommt der Helfer? - Wie viel Zeit bringt er mit? Austausch von Telefonnummern zwischen Hilfesuchenden und Ehrenamtlichen

9 Begleitung der Ehrenamtlichen 1. Ansprechpartner in der Organisation sollte zu verlässlichen Zeiten erreichbar sein 2. Regelmäßige Rückfragen durch die Organisation 3. Information der Aktiven über andere Aktivitäten (Aufnahme in den Verteiler) 4. Spezielle Angebote für Ehrenamtliche - Ehrenamtlichentreffen - Infoveranstaltungen - Schulungen/Weiterbildungsangebote 1. Anerkennung 2. Zertifizierung

10 5 x B-Modell Das niederländische Erfolgmodell für nachhaltiges Freiwilligenmanagement: Binnenhalen: besinnen, gewinnen Begeleiden:begleiten Behouden: behalten, binden Belonen:belohnen, anerkennen Beeindigen: beenden

11 Anerkennung Ideelle Anerkennung Persönliche Anerkennung, Lob Übertragen von Verantwortung Tätigkeitsnachweise, Zertifikat Materielle Anerkennung Aufwandsentschädigung, Fahrtkosten Gutscheine, Vergünstigungen Freiwilligenpass

12 Beispiele Infoveranstaltungen für ehrenamtlich Engagierte beim Asylarbeitskreis Heidelberg Einführung in das Asylrecht Einführung neues Zuwanderungsgesetz Flüchtlinge aus dem Irak Chancen auf Anerkennung in der Europäischen Union Sinti und Roma aus dem Kosovo Traumatisierung bei Flüchtlingen Alle Veranstaltungen sind für Laien konzipiert

13 Tätigkeitsfelder von Ehrenamtlichen in Heidelberg Nachhilfe, Hausaufgabenhilfe für Flüchtlingskinder Familienhilfe (regelmäßige Besuche, Entlastung der Frauen durch Kinderbetreuung, Konversation, Hilfe im Haushalt) Begleitung zu Behörden, Ärzten, etc. Kurse zur Alphabetisierung, Deutsch lernen, Vorbereitung auf Einbürgerungstest Tandemprojekt: Deutsche und Ausländer treffen sich zum Kennenlernen und Kommunizieren Kinderfreizeiten/Ferienprogramm/ Nikolausaktion/Sommerfest

14 Heidelberg: Entwicklung des ehrenamtlichen Engagements in Zahlen von Kinder Erwachsene Ehrenamtliche

15 Weitere Informationen über: Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) Bundesgeschäftsstelle Ernst-Reuter-Haus Strasse des 17. Juni Berlin Tel.: (0 30) Fax: (0 30) Hilfen zum Thema Engagementförderung Weitere hilfreiche Adressen Informationen zu Praxishilfen, etc.

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