Balance halten: Ehrenamt, Arbeit und Familie. Tag der Stiftungen und Fördervereine in Hannover 2017

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1 Balance halten: Ehrenamt, Arbeit und Familie Tag der Stiftungen und Fördervereine in Hannover 2017

2 Engagieren ist gut und wichtig, genauso wichtig ist es aber seine eigenen Ressourcen und Grenzen zu kennen und ernst zu nehmen. Wieviel Ehrenamt kann und möchte ich leisten, neben Familie, Beruf und anderen Interessen? Was brauche ich, um mich (weiter) motiviert ehrenamtlich zu engagieren? Gemeinsam machen wir uns auf die Suche, wie die individuelle Balance leichter für jede(n) gelingen kann. Referent: Antje Remke, Job-, Life- und Familiencoach

3 Antje Remke ist zertifizierter Coach und Diplom- Sozialarbeiterin. Neben dem Einzelcoaching leitet sie seit vielen Jahren in Berlin Gruppen und Workshops rund um die Themen Kommunikation, Veränderungs-und Entwicklungsprozesse an. Zu deren Teilnehmern gehören u.a. Ehrenamtliche aus der Kinderbetreuung und verschiedenen Besuchs-und Begleitdiensten für Erwachsene. Das Ökumenische Frauenzentrum Evas Arche ist einer von vielen Orten in Berlin, wo Sie Ihre Spuren prägend hinterlässt.

4 Antje Remke Freie Mitarbeiterin Ökumenisches Frauenzentrum Evas Arche e.v. Berlin Mitte Selbständig seit 2008 Coaching und Workshops zur Kommunikation und persönlicher Veränderung Mutter von 2 Kindern, wohnhaft Berlin Pankow Coach und Dipl. Sozialarbeiterin NLP Master Practitioner HP Psychotherapie Krankenschwester

5 Heute hier, weil Anfrage von Dr. Christian Höpfner (Referent für Vereinsberatung Fundraising), der zuvor den Kieztreff in der Koepjohann'schen Stiftung in Berlin Mitte geleitet hat Der Kiezftreff kooperiert mit dem Ökumenischen Frauenzentrum Evas Arche e.v. gemeinsames Projekt Familiensalon Thema Stärkung von Erwachsenen im Familienalltag

6 Erfahrungen mit Ehrenamt 1. Evas Arche Standbetreuung Facebookseiten Öffentlichkeitsarbeit Welcomebabybag Mit Ehrenamtlichen von Evas Arche (Fortbildungen Kommunikation) 2. Förderverein 3 Jahre Kassenwart Grundschule 3. Fotos und Facebookseite Unity- Gospel Pankow und Verein Unternehmerinnen plus 4. THW Sohn

7 Vorstellen Ich bin Mein Ehrenamt Umfang Seit Wie gelingt es mir momentan Ehrenamt, Familie, Beruf und andere Interessen unter einen Hut zu bekommen? wie gut kenne ich meine Ressourcen und Grenzen und wie ernst nehme ich diese? Meine Wunsch an den Workshop

8 Motivation Ehrenamt Es geht nicht ohne mich Nächstenliebe Es wird von mir erwartet Es findet sich kein/e andere Verantwortungsbewusstsein Ich kann nicht leicht NEIN sagen Es macht Spaß Neben meiner Arbeit, will ich mich engagieren Es stresst mich Ich bin dankbar, für das, was ich zurückbekomme Es ist sinnvoll Ich fühle mich gebraucht Ich will was zurückgeben Es ist mir manchmal zu viel Es bleibt wenig Zeit für anderes Um Fuß in die Tür zu bekommen (Arbeitssuche)

9 Individuelle Balance-was brauche ich Transparenz Feedback Anerkennung/ Wertschätzung Unterstützung Selbstbewusstsein Einfluss auf Umfang und Zeiten Motivation Anleitung/ Ansprechpartner/ jemand der zuhört mehr? Austausch Vernetzung Mitstreiter Supervision Fähigkeit, Grenzen zu setzen Kommunikationstraining Auszeit/ Urlaub Coaching Neues Feld Verständnis des Umfelds Entlastung

10 Gesammelt Workshop 1 Balance Wunsch mehr Zeit für Motorrad, Enkel, Chor Wunsch Urlaub, Auszeit Bei einer Idee: JA, NEIN, delegieren oder später Wunsch nach Mitstreitern, andere motivieren, den Kuchen zu backen Selber Prioritäten erkennen Ansprüche, Perfektionismus behindert, zu viel investieren Schlechtes Gewissen: Anspruch man muss sofort reagieren (sich rechtfertigen) Wunsch nach Wertschätzung, wenn auch wenn man es nicht 100% macht

11 Gesammelt Workshop 2 Wenn keiner es macht- ICH, ICH Absprachen, nicht dran halten, (gedankenlos, Unzuverlässigkeit) delegieren, abwarten, wieder selber machen Nehme ich den anderen die Möglichkeit sich einzubringen? Angst vor Entscheidungen Andere direkt ansprechen Klare Ansagen

Leistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen

Leistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen 5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert

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