1.1 Was heißt Erfolg für uns?

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1 1. Woran messen Vereine ihren Erfolg? 1.1 Was heißt Erfolg für uns? Dass der Verein überlebt In der Öffentlichkeit wahrgenommen werden Vom Bürger angenommen werden Bürger erscheinen bei den Angeboten Mitglieder nehmen Vereinsangebote wahr und füllen sie mit Leben Förderung von Menschen mit Autismus, Ziel ist die Befähigung ein möglichst eigenständiges Leben zu führen Satzungsziele erfüllen Mehr Mitglieder bekommen Neue Leute für den Vorstand finden Positives Feedback von Mitgliedern 1.2 Diskussion und Erfolgsfaktoren Die wenigsten Vereine erzählen, dass sie Gutes tun und was das ist. Viele Vereine machen gute Arbeit, aber sie kommunizieren sie nicht. Wahlämter sind zunehmend schwieriger zu besetzen, für kleinere Aufgaben findet man eher Mitglieder, die sie übernehmen. Wenn man Nachwuchs für den Verein haben will, muss man Jugendarbeit betreiben Wenige Mitglieder nehmen bei der MV teil, teils aus Angst gewählt zu werden, teils aus Desinteresse MV anders gestalten aber wie? Kein hierarchischer Aufbau der Sitzordnung, sondern Vorstand und Mitglieder sitzen im Kreis und das Mikrofon wird herum gegeben Der Vorstand ist oft eine Gruppe von Menschen, die etwas tun, aber die Mitglieder wissen gar nicht genau, was das ist Wie groß ist die Distanz von Vorstand und Mitgliedern und wie groß soll sie sein?

2 2. Organisation der Vorstandsarbeit und Führungsaufgaben 2.1 Was macht eine gute Führungskraft aus? Gut zuhören können Ziel vor Augen haben Zum eigenen Wort stehen In der Lage sein, zu vermitteln Leistungen von anderen anerkennen Teamfähigkeit Sich selbst nicht zu ernst nehmen Aktiv sein, Neues anstoßen Visionen haben und diese rüberbringen können Gemeinsam etwas erreichen wollen Interessen bündeln können Fähigkeit Entscheidungen zu treffen Offen sein für Neues Selbstreflexion Motivation/motiviert sein und motivieren können Etwas selber anpacken Delegieren können Erkennen, wer welche Fähigkeiten hat Potentiale erkennen Hohe Frustrationstoleranz Kritikfähigkeit 2.2 Anforderungen an Führungskräfte und Delegation von Aufgaben Die Anforderungen an eine Führungskraft sind sehr hoch. Wahrscheinlich werden die wenigsten über sich behaupten, alle aufgezählten Qualifikationen zu besitzen. Bei den anfallenden Arbeiten im Vorstand sollten sich die Mitglieder fragen, ob sie alle Aufgaben selbst erledigen müssen oder einige auch delegieren können. Eine Kurzumfrage unter den Teilnehmern ergab, dass die wöchentlich anfallende Zeit für die Vorstandsarbeit im Schnitt bei zehn Stunden und mehr liegt. Warum soll ich das machen und nicht ein anderer? Wer delegieren kann, ist klar im Vorteil. Wie zufrieden bin ich mit der Arbeit der anderen und wie sage ich das? Unzufriedenheit mit der Arbeit der anderen, wenn sie kommuniziert wird, wirkt sich negativ auf die Bereitschaft aus sich einzubringen, sie nimmt also ab, wenn abwertend darüber berichtet wird.

3 Was habe ich gesagt und was hat der andere verstanden? Bestandteil von Führungskräftetreffen in den USA sind zu 80 % Delegationsaufgaben. Es geht um die Fragen, was hat der andere verstanden, was soll er machen und was soll dabei herauskommen? 2.3 Organisation der Vorstandsarbeit Rollierender Vorstand Es werden nicht alle Vorstandsämter in der MV gleichzeitig besetzt, sondern nur jedes Jahr eine, oder alle zwei Jahre zwei.dadurch werden Einarbeitung und Wissenstransfer einfacher. Erfahrungen anwesender Vereinsvertreter zeigen, dass durch den rollierenden Vorstand eine feindliche Übernahme verhindert werden kann, sowie Macht und Dauer der Vorstandsämter begrenzt werden. Wo sind die Schwachstellen in diesem System? Möglicherweise eine zu kurze Amtszeit? Einarbeitung Wie erfolgt die Einarbeitung von neuen Vorständen? Auf der einen Seite findet oftmals gar keine richtige Einarbeitung statt, auf der anderen Seite bestehen Schwierigkeiten loszulassen. Generell ist Transparenz bei verantwortungsvollen Posten wichtig. Als Führungskraft im Verein muss man für Nachfolger sorgen. Je länger der Vorstand bleibt, desto mehr gewöhnen sich alle daran. Die Einarbeitungszeit dauert einige Jahre und dann kann man neue Ideen umsetzen. Dann wird es langsam Zeit zu überlegen, wer die Nachfolger übernehmen könnte. Ein Zeitraum von ca. 12 Jahren ist für ein Vorstandsamt empfehlenswert Wie wird der Vorstand belohnt? Ehrenamtspauschale Sich selbst etwas Gutes tun Wertschätzung für den Vorstand zeigen was passt zum jeweiligen Verein? Symbole haben eine hohe Wirkung Etwas, das es nur für den Vorstand gibt, entwickeln Förderung durch Seminare für Vorstände und sehr aktive Mitglieder Kostenerstattung

4 3. Führungsstil 3.1 Führungsstil und Verhalten Wie viel Beziehungs-und Aufgabenorientierung spiegelt sich im Führungsstil wider? Extrem sind hier die Pole des sozialen Miteinanders und der Aufgabenerfüllung gegenübergestellt. Zusammenarbeit verlangt mehr als Aufgabenorientierung. Wie gehe ich als Führungskraft mit meinen Leuten um? Wofür investiere ich als Vorstand meine Zeit? Unter dem Stichwort Managerial Grid, Modell Blake & Mouton finden Sie bei Interesse weitere Einträge und Literaturhinweise im Netz zum Thema Führungsstile. 3.2 Dimensionen der Führung

5 Der Vorstand setzt den Rahmen für den Mitarbeiter. Wie viel bzw. was dürfen MA entscheiden? Der Rahmen kann größer oder kleiner gesetzt werden Der Ressort-Leiter hat seinen eigenen Entscheidungsrahmen, in dem er ohne Rücksprache mit dem restlichen Vorstand agieren kann. 3.3 Reifegrad des Mitarbeiters Mitglieder, die wollen, aber nicht qualifiziert sind, können durch Fortbildungen geschult werden.

6 4. Das Führungssystem Vereine funktionieren zu einem großen Teil durch Beziehungsarbeit Ziele vorgeben: Was wollen wir erreichen? Wie können wir das tun? Strategie-Entwicklung: Wo seht ihr euren Verein in fünf Jahren Gesamtvision/Visionen für einzelne Sparten/Abteilungen Führungsarbeit besteht auch darin Marketing für die Vorstandsarbeit zu machen und gute Geschichten aus dem Vorstand zu kommunizieren Moderierte Vorstands-und/oder Mitgliedertreffen sind oft intensiver und effektiver und benötigen weniger Zeit. Es sollte geklärt werden: Warum treffen wir uns? Was wollen wir erreichen? Wer macht was bis wann? Erstellung eines Maßnahmenplans Die höchste Stufe der Motivation erreicht man, wenn man etwas entwickelt und erreicht hat. Eine Führungskraft braucht Sendungsbewusst sein, der Vorstand muss für seine Sache brennen und davon überzeugt sein, um andere anzustecken. Die innere Überzeugung spiegelt sich in der Vereinskultur. zusammengefasst von Eva Henning/CBE Mülheim Projektleitung Attraktives Ehrenamt im Sport und Service Learning Telefon: eva.henning(at)cbe-mh.de

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