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1 personalentwicklung mit system Mentoring Den Führungsnachwuchs begleiten

2 Auf die Aufgabe als König vorbereiten Woher kommt Mentoring? Rücken stärken und begleiten Mentoring im IB Der Begriff Mentoring leitet sich aus der altgriechischen Ilias- Sage von Homer ab: Bevor Odysseus in den Krieg gegen Troja zieht, beauftragt er seinen Freund Mentor damit, seinen Sohn Telemach auf die Aufgabe als König vorzubereiten und ihn als väterlicher Freund zu begleiten. Die Idee des Management by Mentoring tauchte zum ersten Mal in den siebziger Jahren in internationalen Unternehmen auf, wurde in den neunziger Jahren als Förderinstrument für den Führungsnachwuchs weiterentwickelt und wird seither in vielen großen Unternehmen und Verbänden praktiziert. Im IB gibt es das Mentoring-Programm seit dem Jahr 2002 als festes Angebot der Personalentwicklung. Zum Mentoring gehören stets zwei: eine Führungskraft (Mentor/ Mentorin), die über einen festgelegten Zeitraum ihre beruflichen Erfahrungen und ihr Wissen weitergibt, und eine Nachwuchs- Führungskraft (Mentee), die gezielt auf eine Führungsposition vorbereitet werden soll oder erstmals eine Führungsposition im IB übernommen hat. Der Mentor oder die Mentorin begleiten die Mentees und stärken ihnen den Rücken. Sie helfen ihnen, das eigene Handeln zu reflektieren und ihren persönlichen Führungsstil zu finden. Im IB gehören auch die direkten Vorgesetzten der Mentees als wichtiges drittes Mitglied zum Mentoring-Team. Sie sind von Anfang an in die Partnerschaft des Gebens und Nehmens eingebunden.

3 Mentoren sind im Idealfall Vorbild, Berater und Vertraute. Sie geben keine Verhaltensanweisungen, sondern Tipps und regen zum eigenständigen Denken und Handeln an. Sie unterstützen die Mentees dabei, ihren persönlichen Führungsstil zu finden und ihren eigenen Weg zu gehen. Außerdem vermitteln sie Kontakte, zu denen die Mentees sonst keinen Zugang hätten, und informieren über die Organisation, Struktur und Kultur des IB. Mentees erhalten somit aus erster Hand wichtige Hintergrundinformationen, die vieles erleichtern können. Mit Hilfe der Mentoren werden sie sicher in der eigenen Führungsrolle, können ihren beruflichen Alltag reflektieren und mit ihnen kreative Lösungen für Probleme erarbeiten. Die direkten Vorgesetzten der Mentees wählen den Mentor oder die Mentorin mit aus und tauschen sich mit ihnen über die Entwicklung der Mentees aus. Wichtig ist, dass zwischen den jeweiligen Mentoren und Vorgesetzten kein Misstrauen oder gar ein Konflikt besteht. Vorbereitung auf eine Führungsposition Wie Mentoring funktioniert Mentoring im IB wird in einem Partnerschaftsabkommen genau geregelt. Gemeinsam mit dem Mentor und dem direkten Vorgesetzten legt ein Mentee seinen persönlichen Entwicklungs- und Zeitplan fest und definiert, was wann konkret erreicht werden soll. Außerdem wird festgelegt, welche Gesprächsinhalte vertraulich bleiben. In der Regel dauert eine Mentoring-Beziehung ein Jahr, wobei sie informell auch danach weiterbestehen kann. Üblicherweise treffen sich Mentee und Mentor alle vier bis sechs Wochen. Partnerschaftsabkommen Ablauf des Mentoring im IB Auswahl-AC oder Förderseminar Vereinbarung von Mentoring mit Mentee, direktem Vorgesetztem und der Personalentwicklung Vermittlung von Mentee mit Mentor Einbeziehung des direkten Vorgesetzten Partnerschaftsvereinbarung zwischen Mentee und Mentor Einbeziehung des direkten Vorgesetzten Persönliche Treffen zwischen Mentor und Mentee Austausch zwischen Mentor und direktem Vorgesetzten Austausch Workshop Abschlussgespräch/ Abschlussdokumentation

4 Erfahrene Führungskraft engagierter Nachwuchs Wer am Mentoring-Programm teilnehmen kann Mentoren sollen erfahrene Führungskräfte sein, die idealerweise fünf Jahre Erfahrung in einer Führungsposition haben und mindestens eine Hierarchiestufe über den Mentees stehen. Sie dürfen keine direkten Vorgesetzten sein. Wichtigste Voraussetzung ist, dass sie Freude daran haben, die Entwicklung eines Führungstalentes aus nächster Nähe mitzuerleben. Mentoren können vom Vorstand, der Geschäftsführung, den Verbundgeschäftsführungen und der Personalentwicklung vorgeschlagen werden. Wer in den Mentorenpool aufgenommen wird, entscheidet der Vorstand. Mentee kann werden, wer in einem Förderseminar für Nachwuchsführungskräfte oder in einem Auswahlseminar zur Besetzung einer Führungsposition von der Beobachterkonferenz vorgeschlagen wurde. Nachwuchsführungskräfte müssen als Voraussetzung innerhalb eines Jahres eine Führungsposition übernehmen. Nicht nur die Mentees, auch die Mentoren profitieren von den Erfahrungen im Mentoring-Prozess. Denn sie bekommen von den Mentees ein Feedback zu ihrer Beratungskompetenz und ihrem Führungsstil. Auch Mentoren haben so die Chance, ihr eigenes Führungsverhalten zu reflektieren und ihre Fähigkeiten zu erweitern. Für die Vorgesetzten der Mentees wiederum bedeutet Mentoring, dass sie bei der Einarbeitung ihrer neuen Führungskraft unterstützt werden. Sie können sich mit den Mentoren über die Entwicklungsschritte ihres Führungsnachwuchses austauschen und mitbestimmen, welche Kompetenzen und Entwicklungsziele während des Mentoring-Prozesses noch erreicht werden sollen. Mentoring ist auch für den IB selbst ein Gewinn. Denn mit Hilfe des Programms entwickelt das Unternehmen Führungskräfte, die schneller mit den IB-Strukturen vertraut sind, sich mit der Kultur des IB identifizieren und dank der hohen Eigenmotivation wiederum ihre Mitarbeiter besser motivieren können. geben+nehmen Mentoring ist ein Gewinn für alle

5 Wie die Personalentwicklung Mentoring unterstützt Die Personalentwicklung (PE) steuert, begleitet und evaluiert die Mentoring-Prozesse im IB, entwickelt das Programm weiter und spricht auch mögliche Mentoren an. Außerdem unterstützt PE die Mentoring- Teams, berät Mentees in Fragen der zusätzlichen Qualifizierung, bindet die direkten Vorgesetzten in den Prozess ein und bietet regelmäßige Austausch-Workshops für alle Beteiligten an. Ihre Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel.: 0 69/ Internationaler Bund IB Freier Träger der Jugend-, Sozialund Bildungsarbeit e.v. Sitz: Frankfurt am Main Vereinsregister Nr Herausgeber: Thiemo Fojkar, Vorsitzender des Vorstandes Ressort Personal und Recht Personalentwicklung / Talentmanagement Valentin-Senger-Straße 5 D Frankfurt am Main

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