IKFA - Interkulturelle Freiwilligenagentur

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1 Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

2 Freiwilligenagenturen sind Brücken zwischen engagementbereiten Menschen und gemeinwohlorientierten Einrichtungen.

3 Ziele der IKFA Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe durch Motivierung, Aktivierung und Qualifizierung von Migrant/innen und ihre Einbindung in Strukturen des Bürgerschaftlichen Engagements Aktivierung und Beteiligung der Eigenorganisationen der Communities Aktivierung und Beteiligung der deutschen Institutionen und Organisationen als Einsatzstellen für Menschen mit Migrationshintergrund Anerkennung und Wertschätzung des Bürgerschaftlichen Engagements von Migrant/innen

4 Zielgruppen Primäre Zielgruppen Menschen mit Migrationshintergrund Migrant/innenselbstorganisationen Sekundäre Zielgruppen Engagierte Integrationslots/innen aus dem Projekt Integration Plus Lotsen Deutsche Einrichtungen und Institutionen als Einsatzorte für Zielgruppe der Migrant/innen Potenzielle Förderer zur Sicherung der Nachhaltigkeit: Politik, Öffentliche Verwaltung, zivilgesellschaftliche Akteur/innen, Unternehmen (auch migrantische Unternehmen), Stiftungen Medien (sowohl die migrantischen Medien als auch Medien aus der Mehrheitsgesellschaft)

5 Standorte: Berlin Frankfurt am Main

6 Warum Interkulturelle Freiwilligenagentur? Bekanntheit und Kontakt zu Freiwilligenagenturen (Untersuchung des Zentrums für Türkeistudien)

7 IKFA Interkulturelle Freiwilligenagentur AKTIVITÄTEN IKFA Informieren der Migrant/innen über die verschiedenen Engagementmöglichkeiten, - formen Stärken des Bewusstseins ihrer gesellschaftlichen Mitverantwortung Unterstützen und Qualifizieren der MO als Einsatzstellen für Freiwillige Bagfa Unterstützung im Aufbauprozess durch: eine individuell zugeschnittene Qualifizierung das Qualitätsmanagement

8 IKFA - Interkulturelle Freiwilligenagentur AKTIVITÄTEN AKTIVITÄTEN IKFA das bürgerschaftliche Engagement der Freiwilligen mit Migrationshintergrund sichtbar machen Unterstützen der Organisationen der Mehrheitsgesellschaft bei der Suche nach Freiwilligen mit Migrationshintergrund und bei der Zusammenarbeit mit diesen Bagfa Unterstützung im Aufbauprozess durch: Vor-Ort-Begleitung in Form von Coachings durch erfahrene Freiwilligenagenturen die Einbindung der IKFA in bundes- und landesweite Netzwerke der Freiwilligenagenturen

9 Qualifizierung durch die Bagfa Erster Überblick über: Entstehungsgeschichte von Freiwilligenagenturen und dem neuen Ehrenamt Aufgaben einer Freiwilligenagentur Profile von Freiwilligenagenturen Einsatz von freiwilligen Mitarbeiter/innen gemeinsame Entwicklung der ersten Schritte

10 Interkulturelle Öffnung bagfa Die bagfa arbeitet an Fragen wie: Welcher Bedarf der Ehrenamtsförderung besteht bei Migrant/innen? Wie können verschiedene Migrantenmilieus erreicht werden? Welcher Veränderungen bedarf es bei den Einsatzfeldern, um bestimmte Zielgruppen zu erreichen? Welche Bedarfe haben Migrantenorganisationen? Wie gestaltet man gelungene Kooperationen mit ihnen? Wie kann das Team von Freiwilligenagenturen interkulturell geöffnet werden? Die gemeinsame Suche nach Antworten und das interkulturelles Erleben durch den engen Kontakt ist eine große Chance.

11 Coaching durch erfahrene Freiwilligenagenturen zu Themen wie: Beratung von Freiwilligen Beratung von Organisationen Erstkontakt zu Einsatzstellen Öffentlichkeitsarbeit Patenschaften Strukturen der Engagementförderung in Berlin Arbeit mit der Datenbank Reflexionstreffen

12 Berlin: Nach 135 Beratungsgesprächen sind in der Datenbank 84 eingetragene Freiwillige 45 Organisationen/ Einsatzstellen Vermittelt: 18 Lesepatinnen und Lesepaten 6 Familienbegleiter/innen 2 Vollzugshelferinnen 3 Paten und Mentoren/innen 2 Besucherteams für Krankenhaus- und Altersheimbesuche 21 Lotsen/innen zur Begleitung der Neuzugewanderten

13 Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit IKFA Frankfurt/Hessen Am Beispiel IB-Hochtaunus Bewährungshilfe Hessen

14 Raum Frankfurt : Durch unterschiedliche Veranstaltungen wurden insgesamt über 600 Personen sensibilisiert/erreicht 40 Personen wurden Beraten Über 20 Organisationen Kontakt aufgenommen/netzwerkarbeit Vermittelt: 30 Personen für die I- Lotsenvermittlungszentrale gewonnen 6 Personen für die Bewährungshilfe Hessen 1 Person als Engagementberater/innen 1 Person Krankenhaus als Grüne Dame 24 Lotsen/innen zur Begleitung der Neuzugewanderten

15 Personen aus 13 verschiedenen Herkunftsländer: Polen, Russland, Indonesien, Kroatien, Äthiopien, Kasachstan, Türkei, Albanien, Pakistan, Irak, Montenegro, China, Afghanistan 18 Sprachen: Polnisch, Englisch, Französisch, Türkisch, Indonesisch, Serbo- Kroatisch, Arabisch, Russisch, Albanisch, Urdu, Hindi, Punjabi, Italienisch, Eritreisch, Chinesisch, Tatarisch, Uigurisch, Azerbaijanisch, Koreanisch

16 Arbeitsschwerpunkt der IKFA Frankfurt/Hessen Die IKFA berät Sie gerne, wenn Sie eine interkulturelle Engagementberatung suchen, weil Sie -Entweder selbst Migrationshintergrund haben und sich von uns angesprochen fühlen -Oder/und sich in einem interkulturellen Kontext engagieren möchten. Die IKFA entwickelt gerne mit Ihrer Organisation passende Lösungen für die Gewinnung und den Einsatz von Freiwilligen mit Migrationshintergrund.

17

18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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