Ehrenamtskoordination
|
|
- Johanna Kaufman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Ehrenamtskoordination oder: ein Plädoyer für strategische Planung Prof. Dr. Doris Rosenkranz Basis 1. Ehrenamt ist kein Ersatz für Hauptamt 2. Ehrenamt ist kein Sparmodell 3. Ehrenamt hat eigene Qualität 4. Ehrenamt braucht spezifische Infrastruktur Ehrenamt kostet Inhalte 1. Ehrenamt & Seniorenarbeit 2. Demographie als Katalysator 3. Das Ehrenamt wandelt sich 4. Elemente strategischer Ehrenamtsplanung 5. Was nun? Handlungsoptionen & Fragen Drei-Säulen-Modell der Seniorenarbeit Unterstützung durch Familie & Freunde Unterstützung durch Professionelle Unterstützung Definition Ehrenamt Freiwillig In keinem arbeitsrechtlichen Verhältnis (Aufwandsentschädigung) in organisatorischem Rahmen Bürgerschaftliches Engagement Laienhelfer Volunteering Botschafter Freiwillige Helden im Alltag Etc.
2 2 Starke Professionalisierung <> Kostendruck Starke Professionalisierung <> Kostendruck keine Lückenbüßer in Zeiten der Finanznot keine Kompensationsleistungen: können & dürfen keine Profis ersetzen bringen eigene Qualität Zusammenarbeit mit Profis nicht wie von selbst und nebenbei - es erfordert von den Profis Zeit & Arbeit Zusammenarbeit mit n braucht Infrastruktur Drei demographische Indikatoren 1. Fertilität 2. Mortalität 3. Migration Bevölkerungsstruktur Anteile oder Verteilung von Bevölkerungsgruppen mit bestimmten Merkmalen innerhalb einer Gesamtpopulation. In der Demographie häufig die Merkmale Alter und Geschlecht, Weitere Unterscheidungen: z.b. nach Berufen, Bildungsstand, Einkommen etc.. Auswirkungen auf Zahl und Struktur der Hauptamtlichen KlientInnen n? Welche Faktoren entscheiden? Ob Wo In welcher Funktion Wie viel sich ein Mann oder eine Frau freiwillig engagiert?
3 3 Lebensphasen, in denen viele Menschen freiwillig tätig werden Berufsvorbereitung Ruhestand Pensionierung Familienphase Wiedereinstieg nach Familienphase Ergänzung der Berufstätigkeit / Alternativ zu Beruf Erfahrung nach life events Grafik B26 Erwartungen an die freiwillige Tätigkeit (1999 und 2009) Zeitaufwändigste freiwillige Tätigkeiten (Mittelwerte) Dass die Tätigkeit Spaß macht Dass man mit sympathischen Menschen zusammenkommt Dass man damit anderen Menschen helfen kann Dass man etwas für das Gemeinwohl tun kann Dass man die eigenen Kenntnisse und Erfahrungen erweitern kann Dass man eigene Verantwortung und Entscheidungsmöglichkeiten hat Dass man für die Tätigkeit auch Anerkennung findet Dass man (berechtigte*) eigene Interessen vertreten kann außerordentlich unwichtig wichtig ,8 2,9 3,1 3,3 3,5 3,5 3,9 3,8 4,0 4,0 4,2 4,5 4, * nur 1999: Traditionelles Engagement (nach G. Jakob) Zugang: Gewinnung durch Akteure des Verbandes Dauer: Jahre- oder gar lebenslanges Engagement Bedingungen: Vorgaben durch Verband / Einrichtung geringe Mitgestaltungsmöglichkeiten Sinnorientierung Dienst- und Pflichterfüllung Ressourcen wie Glauben, Hilfe Modernes Engagement (nach G. Jakob) Zugang: Selbstgesteuerte stufenförmige - Annäherung Längere Entscheidungsprozesse Dauer: zeitlich begrenzt Zunahme projektbezogener Tätigkeiten Bedingungen: Selbstbestimmte Inhalte & Abläufe Beteiligung an Entscheidungsprozessen Sinnorientierung Mischung aus praktizierter Solidarität und Selbstbezug Engagement im Wandel GroßesInteresse, sich zu engagieren Zum Teil sinkende Aktivität Rückgang traditioneller Gewinnung KürzeresEngagement sinkende Verbindlichkeit Projekt & Event Differenzierte Motive und Anerkennung Stärkere Konkurrenz um FW unterschiedliche Attraktivität der Dienste & Verbände Selektivität in der Auswahl Braucht Infrastruktur & Betreuung
4 4 Aktuelle Situation Starke Professionalisierung Hohe Fachlichkeit Perspektive häufig: Was bringt es den Familien? Notwendig Perspektiven-Erweiterung: Was bringt es (auch) den Hauptamtlichen? Was bringt es (auch) den n? Hauptamtliche Familien KlientInnen Koordination Notwendig Starke Professionalisierung Hohe Fachlichkeit Qualifzierung für Ehrenamtskoordination Idealerweise nur in Kooperation mit MitarbeiterInnen & Geschäftsführung Aufgaben (Auswahl) Kontakt mit Familien Gewinnung der n Abrechnungsmodalitäten Fortbildung AnsprechpartnerIn für Regelmässige Begleitung & Treffen Anerkennung der n Fachliche Einführung Tabuthema 1. Evaluation: Konkrete Bedarfseinschätzung & Planung 2. Konkrete Aufgaben- & Stellenbeschreibung 3. Klärung der Motive, Ressourcen & Lebenssituation etc. Gezielte Anwerbung & Gewinnung 4. Vorstellungsgespräche & MATCHING & klare Absprachen 5. Einarbeitung, Ausbildung, Probe-& Schnupperphase 6. Unterstützung, Supervision, Fortbildung, Umgang mit Beschwerden 7. Anerkennung entsprechend der Erwartungshaltung
5 5 Woher kommen künftig die n? Neue Zielgruppen? Umfeld? Zufall? Werbung? Schulen? Hochschulen? Corporate Volunteering? Mit welchen Anforderungen? z.b. Migration Mit welchen spezifischen Anerkennungen? Ehrenamt im Wandel Braucht spezifische Kenntnisse und Rahmenbedingungen Immer stärker Aufgabe des Managements Teil der Organisationsentwicklung Plädoyer für strategische Planung des Ehrenamts Freiwilligen-Management Projekt Weiterbildung Weiterbildung Professionlles Management von n Vielen Dank für Ihr Interesse Prof. Dr. Doris Rosenkranz Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Postfach, Nürnberg doris.rosenkranz@th-nuernberg.de
6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg
1 Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit www.ehrenamtskongress.de 6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg Prof. Dr. Doris Rosenkranz, Nürnberg LSVB 19. März 2012 Prof. Dr. Doris Rosenkranz Inhalte Ehrenamt im GroßesInteresse,
Mehr6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg
1 Bürgerschaftliches Engagement aus Sicht der Wissenschaft www.ehrenamtskongress.de 6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg Prof. Dr. Doris Rosenkranz, Nürnberg Ziele Ausgangslage Ehrenamt als Baustein der Demokratie
MehrMehrwert Ehrenamt! Ehrenamt mehr wert? 12. Juli 2013, Prof. Dr. Doris Rosenkranz, TH Nürnberg
1 Mehrwert Ehrenamt! Ehrenamt mehr wert? Prof. Dr. Doris Rosenkranz Basis 1. Ehrenamt hat eigene Qualität 2. Ehrenamt ist kein Ersatz für Hauptamt 3. Ehrenamt ist kein Sparmodell 4. Ehrenamt braucht Infrastruktur,
MehrFreiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK
Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes
MehrEhrenamt & Freiwilligenarbeit Chance und Herausforderung
Ehrenamt & Freiwilligenarbeit g Prof. Dr. Doris Rosenkranz oder: Plädoyer für eine strategische Koordination im Verein Prof. Dr. Doris Rosenkranz Willst Du froh und glücklich leben, laß kein Ehrenamt
MehrWas freiwilliges Engagement für die Region leistet
1 Was freiwilliges Engagement für die Region leistet Koordination und Bedarf des Ehrenamts für Senioren und Seniorinnen in Unterfranken AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE DES FORSCHUNGSPROJEKTES FREIWILLIGENMANAGEMENT
MehrSozio-demografischer Wandel Herausforderung für Ehrenamt und Freiwilligenarbeit
Älter, weniger, weiter weg Demografischer Wandel als Gestaltungsaufgabe für den Umweltschutz Konferenz des DNR, BUND, NABU am 08.11. 2006 in Berlin AG 4 Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für
MehrRahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe
Rahmenkonzept Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe INHALT 1 Ehrenamt und Freiwilliges Engagement... 3 1.1 Neue Qualität durch Ehrenamtliche...
MehrDas Freiwilligenwesen in Deutschland, unter Berücksichtigung neuer Formen der Freiwilligkeit im DRK
Das, unter Berücksichtigung neuer Formen der Freiwilligkeit im DRK oder der Versuch einen Überblick zu geben zu etwas, was sich kaum überblicken lässt Zu Anfang der 90iger Jahre des letzten Jahrhunderts
MehrMITMACHEN - Gewinnung von Senioren -
MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - Gabriella Hinn, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. (BaS) Bonn Fachtagung Mitmachen und Mitreden 12. September 2012 Bundesarbeitsgemeinschaft www.bagso.de
MehrUnterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg
Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von n und. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Silke Marzluff Freiburg, 9. Mai 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche
MehrGanzheitliches Freiwilligenmanagement
Ganzheitliches Freiwilligenmanagement Engagiert in Oberfranken Kulmbach 27.11.2015 Dr. Thomas Röbke Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS
MehrGewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement. BaS-Seminar Hannover November 2008
Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement BaS-Seminar Hannover November 2008 Fünf Voraussetzungen zur Gewinnung von Freiwilligen 1. Entwickeln Sie eine positive Haltung gegenüber dem
MehrEhrenamt im Freilichtmuseum am Kiekeberg.
Ehrenamt im Freilichtmuseum am Kiekeberg. Carina Meyer Kaufmännische Geschäftsführerin Koordinatorin Ehrenamt 03. September 2016 Besucherzentrum Schloss Branitz 2 1. Ehrenamt Einstimmung Ehrenamt liegt
MehrDemografie, Regional- u. Kreisentwicklung: Koordination Ehrenamt und Familienbüro
Gemischte Teams fördern: Kooperation zwischen Ehren- und Hauptamt Ablauf 1. Einführung: Das Ehrenamt im Wandel 2. Klischees und Ängste 3. Ursachen für Konflikte 4. Empathie: Die Kunst des Verstehens 5.
MehrErfolgreich mit Ehrenamtlichen arbeiten. Berlin, 12. Januar 2018
Erfolgreich mit Ehrenamtlichen arbeiten Berlin, 12. Januar 2018 Gesellschaftliche Trends und Herausforderungen Megatrends und akute Herausforderungen: Globalisierung, Klimaveränderung, Demographischer
Mehrehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
ehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Potenzial ist da Ehrenamtsförderung in der hannoverschen Landeskirche Ziele verbesserter
MehrFehlende Transparenz über die jeweiligen Aufgaben gilt sowohl für Haupt- wie für Ehrenamt
Fotoprotokoll 21.11.2017, Wiesbaden Aktiv vor Ort Engagiert für Geflüchtete Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Gruppe Ziele, Aufgaben, Zuständigkeiten Leitfragen,
MehrIdeation Lounge Anerkennung
Ideation Lounge Anerkennung Brigitte Limbeck AWO Landesverband Bayern e.v. Ehrenamtskongress 2018 Nürnberg, 07. Juli Bausteine des professionellen Freiwilligenmanagements Abschied Evaluation Anerkennung
MehrBAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS
BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS Dr. Thomas Röbke Forum 1 Ehrenamtskongress Nürnberg 7.7.2012 BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS 1. Teil: Rahmenbedingungen Vielfalt
MehrSkript. Ehrenamtsmanagement. Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten. Erstellt von Social Head UG (haftungsbeschränkt)
Skript Ehrenamtsmanagement Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten Erstellt von Social Head UG Social Head UG 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede
Mehrlt Warum Q8? Definition Bürger-Profi-Mix Inha Begriffsklärung: Engagierte, Freiwillige, Ehrenamtliche Motivation, Aufgabenfelder von Engagierten
Inhalt Warum Q8? Definition Bürger-Profi-Mix Thema heute: Wie und nicht warum Begriffsklärung: Engagierte, Freiwillige, Ehrenamtliche Motivation, Aufgabenfelder von Engagierten Implementierung in Organisationen
MehrEhrenamtsförderung mit System
Ehrenamtsförderung mit System Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrFreiwillig im Landkreis
Freiwillig im Landkreis den demographischen Wandel aktiv gestalten, damit unsere Region für alle Generationen lebenswert bleibt. 1 FreiwilligenAgentur Marburg Biedenkopf e.v. FAM 2 Gemeinnütziger Verein,
MehrFreiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg
Freiwilligenmanagement 50 plus Neue Freiwillige gewinnen und begleiten Praxiswerkstatt 15. und 16.06.2010 Roncalli-Haus Magdeburg Einstieg Was ist mir am wichtigsten, wenn ich freiwillig/ehrenamtlich engagiert
MehrProfessionalisierung im Ehrenamt
Professionalisierung im Ehrenamt Herausforderungen und Perspektiven Herbsttagung 2018 Mag. Martin Oberbauer Ehrenamtlich engagiert in Österreich Ehrenamtliche/r wer ist das? Wie gehen wir mit Ehrenamtlichen
MehrFreiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit
Freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit Gespräch der Seniorenservicebüros 6. September 2011 09.01.2011 1 Freiwilligensurvey 2009 (TNS Infratest Sozialforschung München im Auftrag des BM FSFJ) Entwicklungen
MehrStadtbücherei Frankfurt am Main
Stadtbücherei Frankfurt am Main Die BockenheimBibliothek: Betrieb einer Stadtteilbibliothek in Kooperation zwischen Stadtbücherei und Förderverein Birgit Lotz / Stadtbücherei Frankfurt am Main Annette
MehrDie Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sonderauswertung Kirchenvorstände
Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sonderauswertung Kirchenvorstände Workshop PE-Kongress Rummelsberg, 5. Mai 2017 Pfarrer Martin Simon Das Projekt: WeiterForschen 2 Fragestellungen
MehrFreiwilliges Engagement in Deutschland
Thomas Gensicke Sibylle Picot Sabine Geiss Freiwilliges Engagement in Deutschland 1999-2004 Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement
MehrDas gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie
Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie 28. März 2014, Fachtag Seniorenengagement, München Ute Bujara, Renate Volk Was erwarten Freiwillige vom Engagement? Warum brechen ältere
MehrMitstreiter gewinnen und binden
Mitstreiter gewinnen und binden Zukunftsworkshop des LSB Bremen 05.02.2010 Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrEhrenamtliche Führungskräfte gewinnen eine strategische Aufgabe
Ehrenamtliche Führungskräfte gewinnen eine strategische Aufgabe Deutsches Rotes Kreuz KLAUSURTAGUNG DES LANDESVERBANDES RHEINLAND-PFALZ Nürburgring, 18. April 2013 Dr. Serge Embacher, Berlin BBE-Projekte
MehrErgebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern
Ergebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern Olivia Hahn Mobiles Kompetenzteam Bayern Freiwilligendienste aller Generationen www.fdag-bayern.de Fachtag Freiwilligendienste aller
MehrFachtagung. Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Forum Oktober 2016 Berlin
Fachtagung Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Chancen und Herausforderungen durch zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen in der ambulanten Pflege. Friederike von Borstel Diakonie Berlin-Brandenburgschlesische
MehrAttraktiv für Engagierte ein Perspektivwechsel. Bremerhaven 22. Mai 2017 Birgitt Pfeiffer
Attraktiv für Engagierte ein Perspektivwechsel Bremerhaven 22. Mai 2017 Birgitt Pfeiffer Überblick Ankommen, Einsteigen Zahlen, Daten, Fakten Analyse Engagement heute Attraktiv für Engagierte erste Schritte
MehrEhrenamtliches Engagement fördern
Inhalt: Ehrenamtliches Engagement fördern 1. Grundsätzliches zum Ehrenamt in der Kirche 2. Leitlinien des Dekanates zum Ehrenamt 3. Angebote des Dekanats 4. Erfolgssteuerung (Controlling) Vorbemerkung
MehrLEBENSZYKLUS EHRENAMT ZIELGRUPPEN MIT BESONDEREM POTENTIAL - JUGENDLICHE -
LEBENSZYKLUS EHRENAMT ZIELGRUPPEN MIT BESONDEREM POTENTIAL - JUGENDLICHE - ZAHLEN-DATEN-FAKTEN Jungen und Mädchen engagieren sich immer weniger im Verein. Rückgang des Freiwilliges Engagement der Jugendlichen
MehrEhrenamtlich im Sozialraum vernetzt. Dr. Gerlinde Wouters, FöBE IPP München
Ehrenamtlich im Sozialraum vernetzt Dr. Gerlinde Wouters, FöBE IPP München 1 FöBE Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement Seit 1998 die Anlaufstelle für BE in München Vernetzung Information Qualifizierung
MehrDie Arbeit mit Ehrenamtlichen
Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des
MehrWORKSHOP 14 Führungskraft FreiwilligenmanagerIn Beruf oder Berufung? EHRENAMTSKONGRESS 2014 SAMSTAG, 05. JULI Harald Keiser.
Katrin Dyballa Harald Keiser Brigitte Limbeck WORKSHOP 14 SAMSTAG, 05. JULI 2014 Inhalte (Freiwilligen-) Das Verhältnis von FreiwilligenmangerInnen zu MitarbeiterInnen und Führungskräften 1 MANAGEMENT
Mehr"weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor?
"weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor? Uwe Lummitsch ZLE-Forum - Berlin, im Januar 2014 LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. versteht sich als Ansprechpartner für Mitarbeitende
Mehr11 ENGAGEMENT THESEN. Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock)
11 ENGAGEMENT THESEN Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock) 1. Ehrenamtliches Engagement ist kein Selbstzweck Im Vordergrund sollte nicht in erster Linie der Versuch stehen, Menschen prinzipiell für
MehrPersonalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)
Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung
MehrPraxiswerkstatt Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit?
Praxiswerkstatt Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit? Termin: 12. Mai 2017, 09:30-13:30 Uhr Leitung: Daniel Hoffmann (Forum Seniorenarbeit) Ort: Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,
MehrEhrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Gewinnung, Ansprache und Verstetigung
Ehrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Einführung in die Gestaltungsfelder für die Koordination von Freiwilligen Vortrag Monika Hanisch zum Bremer Fachtag am Ehrenamt Agentur Essen
MehrHerzlich willkommen zum. Ehrenamtstreff 9. Frauen im Ehrenamt
Herzlich willkommen zum Ehrenamtstreff 9 Frauen im Ehrenamt 1 Block 1: Bedarfs- und Situationsanalyse 2 3 Typische Aufgaben von Frauen im Fußballverein Abteilungsleiterin Frauen-/Mädchenfußball Übungsleiterin
MehrVorwort: DRK Standards Ehrenamt (4 Mrz 2016) Seite 1 von 5 Gedruckt: :26
Mindeststandards für hauptberufliche Unterstützungsstrukturen für die ehrenamtliche Tätigkeit im DRK und Mindeststandards für die Arbeit mit Ehrenamtlichen im DRK Beschlossen durch das DRK-Präsidium am
MehrKommunen fördern Ehrenamt (?)
Kommunen fördern Ehrenamt (?) Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung Impulsreferat: Adalbert Mauerhof Begriffsklärung Ehrenamt ist im ursprünglichen Sinn ein Engagement in öffentlichen Funktionen durch
MehrKirchliches Ehrenamt zwischen Bedarf und Bedürfnis. Prof. Dr. Beate Hofmann , Speyer. Engagementbereitschaft
Kirchliches Ehrenamt zwischen Bedarf und Bedürfnis Prof. Dr. Beate Hofmann 17.9.2010, Speyer Engagementbereitschaft 1 Engagementbereiche Der Paradigmenwechsel vom traditionellen zum neuen Ehrenamt 4 2
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrDeutsches Rotes Kreuz
Im Zeichen 5. symposium des DRK-Landesverbandes Hessen e.v. - Folie 1 Die Grenze des Machbaren? Der und seine Mitarbeiter in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Jürgen Kraft Geschäftsführer der DRK (g)gmbh
MehrFreiwillige ein kostbares Gut
Freiwillige ein kostbares Gut Suche, Bindung und Anerkennung ktv Vereinigung KünstlerInnen Theater VeranstalterInnen, Schweiz Quelle: BENEVOL Schweiz Freiwilligenarbeit - Definition Arbeit unbezahlt Miliz
MehrDefinition. Ehrenamtlichkeit. Definition. Ehrenamt: mehr Kosten oder Nutzen? Freiwilligkeit im Heimbetrieb
Ehrenamt: mehr Kosten oder Nutzen? Freiwilligkeit im Heimbetrieb Definition Ehrenamt Übernahme einer ehrenwerten Funktion für die Gesellschaft... die man nicht bezahlt in dieser Form machen würde. PhDr.Dr.
MehrFreiwilligenmanagement und Ehrenamtskoordination Chance und Perspektive für die Caritas in NRW?!
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Abschluss des Projekts win-win für Alle! Freiwilligenmanagement und Ehrenamtskoordination Chance und Perspektive für die Caritas in NRW?! Paul-Stefan
Mehr36 % Präsentation zur Veranstaltung am 28. März c OptionBE - Nur zum persönlichen Gebrauch 1
Aktive Seniorinnen und Senioren im freiwilligen Engagement 36 % c OptionBE - Nur zum persönlichen Gebrauch 1 Engagementbereitschaft = 37 % bestimmtbereit = 11 % eventuell bereit = 26 % (Steigerung von
MehrWir schaffen das. Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein!
Wir schaffen das Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein! Susanne Huth Engagementforum F plus - Erste Fachtagung, Hamburg, 26. Mai 2016 Inhalt Freiwilligenmanagement:
MehrWLSB-FORUM SPORTENTWICKLUNG: EHRENAMT UND ENGAGEMENT
WLSB-FORUM SPORTENTWICKLUNG: EHRENAMT UND ENGAGEMENT IMPULSRUNDE 2: LEBENSZYKLUS EHRENAMT ZIELGRUPPEN MIT BESONDEREM POTENTIAL SPORT STUTTGART, SAMSTAG, 06. MAI 2017 REFERENTIN: INA SCHMID Zahlen, Daten,
MehrEhrenamtsumfrage Katholisches Dekanat Darmstadt 2014
Ehrenamtsumfrage Katholisches Dekanat Darmstadt 0 Sonderauswertung Frauen Dipl. Soz. M.A. / Wissenschaftliche Begleitung Oktober 0 Hochschule Darmstadt www.h-da.de Hier können z.b. Angaben zum Autor stehen
MehrWorkshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung
Fachtag 7. September 2013: Rückenwind fürs Ehrenamt Workshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung Susanne Klesse, Seniorenservicebüro Landkreis Osnabrück, Vorstellung des Seniorenservicebüros: Seit
MehrPERSONALENTWICKLUNG IM SPORTVEREIN
Dr. Arne Göring Institut für Sportwissenschaft Universität Göttingen PERSONALENTWICKLUNG IM SPORTVEREIN Perspektiven und Anregungen für die Vereinspraxis Vortrag im Rahmen des Sportforums 2010 des SSB
MehrEHRENAMT IN MEINEM ORT
EHRENAMT IN MEINEM ORT Fachtagung zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements junger Menschen Eine Veranstaltung des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Kooperation mit der Aktion Zivilcourage
MehrLeitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016
Leitbild Ehrenamt Workshop, 15. April 2016 Herzlich willkommen Robin Spaetling Christine Haida Projekt Kiez hilft Kiez Ansprache von potentiellen Ehrenamtlern passgenaue Vermittlung Begleitung und Fortbildung
MehrDie Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
MehrVorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato Hermann Atz. Institut Instituto
Vorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato 2011 Institut Instituto Hermann Atz Auftraggeber Committente Datum/Data Autonome Provinz Bozen Abteilung
MehrUnsere Lebensbedingungen verändern sich
Unsere Lebensbedingungen verändern sich 1 Demografischer Wandel 2006 2040 2 Alter = Pflege? 3 % Hilfe und Pflegebedürftigkeit in 100 90 80 70 60 63 Hilfe im Alltag Pflege Frauen Pflege Männer 50 40 38
MehrDas Fragenprogramm der Erhebung
Bernhard von Rosenbladt Das Fragenprogramm der Erhebung In: BMFSFJ (Hrsg.). (2001). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Freiwilligensurvey 1999. Ergebnisse der Repräsentativerhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit
MehrAnerkennungskultur. Gereon Schomacher Malteser Hilfsdienst e.v. Berlin
Anerkennungskultur Gereon Schomacher Malteser Hilfsdienst e.v. Berlin 2 Freiwilligenmanagement Bedarfseinsschätzung und Programmplanung Entwicklung Aufgabenbereiche und Stellenausschreibung Werbung, Gewinnung
MehrCAROLIN KNAUBER EHRENAMT UND ZIVILGESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT ERGEBNISSE DER CILL-STUDIE
istock istock Fotolia CAROLIN KNAUBER EHRENAMT UND ZIVILGESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT ERGEBNISSE DER CILL-STUDIE Nationale Fachkonferenz: Aktive Lebensgestaltung im Alter Was kann Bildung leisten? Bonn,
Mehr3. Fachgruppentreffen für die kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte. Offenbach am Main, 23. August
3. Fachgruppentreffen für die kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Offenbach am Main, 23. August 2017 10.00 15.00 Uhr 10.00 Uhr Begrüßung und Erfahrungsaustausch Wo läuft das
MehrEngagementFÖRDERUNG. So klappt es mit den Engagierten. Potentiale optimal entwickeln! Kreissporttag KSB Oldenburg-Land , Landhotel Dötlingen
Potentiale optimal entwickeln! Kreissporttag KSB Oldenburg-Land 07.09.2016, Landhotel Dötlingen EngagementFÖRDERUNG So klappt es mit den Engagierten 2016: Lingenau in Kooperation mit LSB // www.vereinshelden.org
MehrFragebogen für Organisationen/ Vereine
Fragebogen für Organisationen/ Vereine Tätigkeit: gültig ab: Zur Einrichtung/ Organisation/ Verein 1. Einrichtung/Verein: Adresse: Tel.: Fax: E-Mail: Ansprechpartner/-in für die FWA und Freiwillige: Erreichbarkeit/Dienstzeiten:
MehrKonzept zur Weiterentwicklung der professionellen Integration von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in Krisenmanagement und Katastrophenschutz
Überarbeitete Version nach dem 6. INKA-Workshop am 17. September 2014 Konzept zur Weiterentwicklung der professionellen Integration von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in Krisenmanagement und Katastrophenschutz
MehrEhren, würdigen, wertschätzen Elemente einer Kultur der Anerkennung freiwilligen Engagements von Kindern und Jugendlichen
Ehren, würdigen, wertschätzen Elemente einer Kultur der Anerkennung freiwilligen Engagements von Kindern und Jugendlichen Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
MehrCorporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache
Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache Personalleiterkreis in der Metropolregion Nürnberg, Dr. Uli Glaser universa Versicherungen, 9.10.2014 Definitionen, Präzisierungen, Beispiele
MehrFreiwilligentag 2015 Alle gewinnen!
Freiwilligentag 2015 Alle gewinnen! Herzlich Willkommen zur Vorbereitung des 5. kreisweiten Freiwilligentages 21. März 2015 Ablauf Begrüßung Vorstellungsrunde Freiwilligentag Konzept & Nutzen Ideen für
MehrDie Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern
Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Zentrale Ergebnisse der Untersuchung Veranstaltung Ort, TT.MM.20JJ Joachim König & Dietmar Maschke Institut für Praxisforschung und Evaluation im
MehrSoziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen
Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Fachkonferenz PROQUA 18.12.2018 www.claudia-broese.de Wandel im Ehrenamt 19. Jhd. Klassisches Ehrenamt Ämter, Tradition, lange Bindung
MehrFreiwilligenkoordination
Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2017 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,
MehrKrise des Ehrenamtes? Der gesellschaftliche Wandel und die Folgen für das Ehrenamt. Krise des Ehrenamtes?
Ausgewählte Charts zum Vortrag: im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Jahr des Ehrenamtes 2011 am 15. Dezember 2010 in der Abbaye Neumünster, Luxembourg veranstaltet von der Agence du Bénévolat
MehrBildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt
Bildungskonferenz 19.03.2018 Bildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt Erstellt von Sabine Fischer 31.10.2016 Ann-Katrin Fachdienst 4340 Michel Fachdienst 4360 Fakten und Daten zum Ehrenamt Ehrenamtliches
Mehrwellcome Praktische Hilfe nach der Geburt
wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt Ein Beispiel für wirkungsorientierte Tätigkeiten von Ehrenamtlichen in den Frühen Hilfen 03.02.2016, Hannover Gemeinsam wachsen! II. Fachtag Frühe Hilfen wellcome
MehrProf. Dr. Doris Rosenkranz - Berlin, 12. Mai 2016
So wollen wir leben im Alter! (?) Sozial- & Seniorengenossenschaften als Form selbstorganisierter Solidarität Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 12. Mai 2016 Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA) Agenda
MehrEinführung in die Methode Patenschaften. 29. Juni
Einführung in die Methode Patenschaften 29. Juni 2011 1 Was verstehen wir unter Patenschaftsprojekten Typisierung anhand von Beispielen: 1. Lesepatenschaften: z.b. Geschichtenkoffer Ludwigshafen 2. Mentorenprojekte:
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrHerausforderungen im Umfeld
Runder Tisch Jugend und Wirtschaft Neue Partnerschaften und Initiativen für ein zukunftsfähiges Brandenburg Schirmherr: Ministerpräsident Matthias Platzeck Themennachmittag "Unternehmen" 18.10.2011, Potsdam
MehrEhrenamt und Engagementförderung Analyse aus Sicht der Sportwissenschaft
Prof. Dr. Stefan König Ehrenamt und Engagementförderung Analyse aus Sicht der Sportwissenschaft Impulsvortrag auf dem workshopbezogenen Bundesjugendtag des DHB am 22.9.2018 (Kassel) Kassel, den 22.9.2018
MehrBürgerschaftliches Engagement Entwicklungen und Trends, Herausforderungen und Perspektiven
Birger Hartnuß Bürgerschaftliches Engagement Entwicklungen und Trends, Herausforderungen und Perspektiven Fachtagung Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien EFI 11. Dezember 2014, Hannover Gliederung
MehrIntegrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien
Integrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien Vorstellung der Ergebnisse der Expertise, Dipl.-Soz. Susanne Huth INBAS-Sozialforschung GmbH Gliederung Ziel-
MehrSeminar Freiwilligenmanagement. Sommersemester 2016 KSFH München Dr. Gerlinde Wouters, FöBE
Seminar Freiwilligenmanagement Sommersemester 2016 KSFH München Dr. Gerlinde Wouters, FöBE 1 1. Die Arbeit von FöBE Ablauf und Beispiele aus der Praxis 2. Strukturwandel des Engagements gesellschaftliche
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrLeitlinien Freiwilligenarbeit des Schweizerischen Roten Kreuzes
Leitlinien Freiwilligenarbeit des Schweizerischen Roten Kreuzes Die Grundsätze der Freiwilligenarbeit im Schweizerischen Roten Kreuz (SRK 1 ) Die vorliegenden Leitlinien und die dazugehörigen Standards
Mehr1) Termine für offene Seminarangebote zum Thema Freiwilligenmanagement nach oben
beratergruppe ehrenamt Newsletter Berlin, Dezember 2016 Der halbjährliche Newsletter der beratergruppe ehrenamt Kompetenznetz Freiwilligenmanagement +++ Inhalt +++ 1) Termine für offene Basiskurse und
MehrEine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz & des Sozialressorts des Landes Oberösterreich
Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz & des Sozialressorts des Landes Oberösterreich ULF ist die Drehscheibe für freiwilliges Engagement im OÖ Sozialbereich
MehrZukunftsmonitor Hessen
Zukunftsmonitor Hessen dimap-studie im Auftrag der Hessischen Staatskanzlei Dezember 2013 1 Studiendesign Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Zielgruppe Erhebungszeitraum Personen
MehrFreiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen
Freiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Sachsen-Anhalt
Mehr53. DHS Fachkonferenz Sucht Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin
Sucht-Selbsthilfe und Arbeit 53. DHS Fachkonferenz Sucht Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Ehrenamt, Nebenamt und Selbsthilfe in der betrieblichen Suchtprävention
MehrErgebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in München
Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am 23.10.2013 in München Landes-Caritasverband, Lessingstraße 1, 80336 München,
MehrFragebogen für Ihre Organisation/Ihre Einrichtung/Ihr Projekt
Fragebogen für Ihre Organisation/Ihre Einrichtung/Ihr Projekt Datum: ID Orga: 1) Übersicht über Einrichtung Name der Einrichtung Träger AnsprechpartnerIn für Freiwilligenagentur und Freiwillige Postanschrift
Mehr