Seminar Freiwilligenmanagement. Sommersemester 2016 KSFH München Dr. Gerlinde Wouters, FöBE

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1 Seminar Freiwilligenmanagement Sommersemester 2016 KSFH München Dr. Gerlinde Wouters, FöBE 1

2 1. Die Arbeit von FöBE Ablauf und Beispiele aus der Praxis 2. Strukturwandel des Engagements gesellschaftliche Dimension 3. Strukturwandel des Engagements individuelle Seite 4. Unternehmensengagement 5. Wie arbeitet eine Freiwilligenagentur und wie eine Freiwilligenkoordination in der OBA 6. Organisationsentwicklung als Aufgabe Selbsthilfe ein Teil des BE 7. Elemente des Freiwilligenmanagements 8. Freiwilligenmanagerin-/manager als berufliche Perspektive der Sozialen Arbeit Projekt Altern im Alltag und Löwenherz 2

3 1. FöBE Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement Beobachtungen zu Beginn der 1990er Jahre: das Neue Ehrenamt Arbeitsgruppe Bürgerschaftliches Engagement in München, ausgehend von den Erwachsenenbildungseinrichtungen 3

4 1. Forum Bürgerschaftliches Engagement München Universität LMU Kath. Bildungswerk Senioren VHS evang. Bildungswerk Geschäfts führung FöBE Taten drang Selbst hilfe zentrum Caritas-fnet Münchner Aktionswerkstatt G sundheit 4

5 1. Forum Bürgerschaftliches Engagement München AGBE LHM Universität LMU Direktorium LHM Kath. Bildungswerk Senioren VHS evang. Bildungswerk Geschäfts führung FöBE Taten drang Selbst hilfe zentrum Caritas-fnet Schüler helfen Schülern Münchner Aktionswerkstatt G sundheit Bürger stiftung Gute-Tat. de 5

6 1. Definition München 2000 Bürgerschaftliches Engagement Bürgerschaftliches Engagement ist der selbstbestimmte und zielgerichtete Einsatz für nachhaltige Verbesserungen sowohl im persönlichen Lebensumfeld als auch im Gemeinwesen. Es reagiert auf individuelle und gesellschaftliche Herausforderungen und versteht sich als Ergänzung zu staatlichem Handeln. Bürgerschaftliches Engagement eröffnet kreative und gemeinschaftliche Lösungen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens durch die Verbindung von Eigeninitiative und sozialer Verantwortung. Bürgerschaftliches Engagement umfasst Freiwilligenarbeit, Ehrenämter, Selbsthilfe, Bürgerinitiativen und selbstorganisierte Projekte. Es lebt von den Fähigkeiten, Kompetenzen und Interessen der Engagierten. Bürgerschaftliches Engagement basiert auf demokratischen Grundregeln und Toleranz. Es ist angewiesen auf öffentliche Anerkennung, auf rechtliche, strukturelle und finanzielle Förderung sowie entsprechende Rahmenbedingungen. Definition des Forums Bürgerschaftliches Engagement München November

7 1. Forum Bürgerschaftliches Engagement München ein Netzwerk Seit 1997 Zusammensetzung : 25 Organisationen, die in BE unmittelbar oder mittelbar tätig sind Ziele Idee des BE in die Stadtgesellschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Politik hineintragen und dafür Öffentlichkeit zu schaffen Organisationsentwicklung bei den Beteiligten zu BE, Professionalisierung des Freiwilligenmanagements Fachaustausch Gemeinsame Projekte Synergien, Parallelstrukturen vermeiden 7

8 1. Inklusion: Selbstverständlich freiwillig 8

9 1. Inklusion: Selbstverständlich freiwillig Was ist eigentlich ein Ehrenamt oder freiwilliges Engagement? Die Wörter Ehrenamt und freiwilliges Engagement meinen das Gleiche. Engagement wird so gesprochen: An-gah-sch-mong. Freiwillige sind Menschen, die anderen helfen. Herr Schulze ist unser Beispiel. Herr Schulze möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Er bekommt kein Geld für das, was er tut. Er tut es, weil es ihm Spaß macht. Und weil er nette Menschen kennenlernt. Er macht das in seinen Freizeit. Herr Schulze ist ein freiwillig Engagierter. Engagierter spricht man so: An-gah-schier-ter. Menschen mit Behinderungen können auch Freiwillige werden. Zum Beispiel bei einem Straßen-Fest mithelfen beim Spiele-Nachmittag im Alten-Heim mitmachen Gassi gehen im Tier-Heim. Sie können sich bei Ihrem Engagement selbst helfen lassen. Sie brauchen nicht alles alleine zu machen. Was mache ich, wenn ich Anderen helfen möchte? Zuerst muss man sich selber fragen Was mache ich gern? Was mache ich nicht gern? Wieviel Zeit habe ich? Was passt zu mir? Wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Dafür gibt es ein bestimmtes Büro. Das Büro heißt Freiwilligen-Agentur. Dort kann man hingehen. Die Menschen im Büro helfen bei der Suche. Viel Freude bei Ihrem freiwilligen Engagement! 9

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13 13 1. Forum Bürgerschaftliches Engagement München Selbst hilfe zentrum Geschäfts führung FöBE evang. Bildungs- werk Senioren VHS Kath. Bildungs- werk deutsches Museum Gute-Tat. de Taten drang Caritas-f- net SKF Kreis jugend ring Universität LMU Bürger stiftung Oma-Opa Service Münchner Aktionswerkstatt G sundheit Münchner Flüchtlings rat Green City Direktorium LHM Offene Behinderten arbeit Schüler helfen Schülern AGBE LHM Netzwerk MORGEN

14 1. FöBE seit 1998 Netzwerkknoten: Qualifizierung für das BE in München, Vernetzung der Akteure vor Ort, Impulsgeber, Stärkung der Engagementkultur in München Information Beratung Vernetzung: Fortbildung: Zugang schaffen ca 800 Organisationen erreicht mit Informationen zum Bürgerschaftlichen Engagement für Organisationen zu Weiterentwicklung der Zusammenarbeit mit Freiwilligen, Unterstützung neuer Ideen aus der Zivilgesellschaft Forum BE (25 Organisationen) und ca 60 FreiwilligenmangerInnen Drehscheibe für Infos, Fortbildungen zu Recht und Ehrenamt, Wirkungsorientierung, Beteiligung an Hochschul-Kooperation- Ehrenamt, Nürnberg Qualifizierungsbörse Münchner Freiwilligen Messe Info-Points und Münchner Freiwilligen Tage, öffentliche Aufmerksamkeit und Anerkennung für BE Impulse in die Stadtgesellschaft Fachbeirat für BE- Draht in die Politik, Rahmenbedingungen verbessern, 14

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17 Wie gewinne ich Freiwillige? Möglichkeiten mit notieren 17

18 Münchner FreiwilligenMesse Besucher 18

19 1. Prominente Unterstützer - Imagewandel 19

20 1. OBA Freiwillige erhalten München dankt 20

21 1. 80 Aussteller werben um Freiwillige 21

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26 1. Münchner Freiwilligen Tage 26

27 1. Info-Point in der Münchner Rathausinformation 27

28 1. Zugänge schaffen 1/3 der Bundesbürger würde sich gerne engagieren, weiß aber nicht genau wo niederschwellige Zugänge schaffen, Anbieter und Nachfrager zusammen bringen unübersichtliche Landschaft die Qual der Wahl woher bekomme ich Informationen, welches Engagement zu mir passt? Denn es gibt eine wachsende Vielfalt an Möglichkeiten. 28

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30 1. Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement Bürgergesellschaft - Vernetzung - Solidarität Bürgerinnen und Bürger wollen sich engagieren, ihre Zeit, ihren Rat und ihre Tat spenden, aber auch Ideen und Geld sie identifizieren sich mit der eigenen Stadt, der eigentliche Wohnsitz des BE ist die Kommune Finden über das Engagement neue Beziehungen, sinnvolle Aufgaben, Selbstwirksamkeitserfahrung: ich kann etwas verändern mit anderen, Solidarität leben Es braucht: Infrastruktureinrichtung, die Engagement ermöglicht, den Helfer_innen helfen Vernetzung auf der Organisationsebene und zwischen den Welten, Brücken zwischen Milieus, z.b. Schulen und Unternehmen, Gemeinnützige Organisationen (auch untereinander) Unternehmen Stiftungen Stadtverwaltung Staat 30

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32 Ihre Erfahrungen mit Ehrenamt Freiwilligem Engagement positive wie negative. Partnergespräch 32

33 1. Die Arbeit von FöBE Ablauf und Beispiele aus der Praxis 2. Strukturwandel des Engagements gesellschaftliche Dimension 3. Strukturwandel des Engagements individuelle Seite 4. Unternehmensengagement 5. Wie arbeitet eine Freiwilligenagentur und wie eine Freiwilligenkoordination in der OBA 6. Organisationsentwicklung als Aufgabe Selbsthilfe ein Teil des BE 7. Elemente des Freiwilligenmanagements 8. Freiwilligenmanagerin-/manager als berufliche Perspektive der Sozialen Arbeit Projekt Altern im Alltag und Löwenherz 33

34 2. Bürgerschaftliches Engagement Traditionelles Ehrenamt Solidarische Formen, die aus pflichtethischem oder moralischem Antrieb erfolgen, traditionelle Felder: Sozialer Bereich, Vereine, Sportverbände, Politik, Ehrenamtskarrieren, Einpassung in hierarchische Strukturen, traditionelles Engagement von Frauen und Männern Freiwilliges Engagement Persönliche Motivation, eigene Kompetenz zur Verfügung stellen, freie Entscheidung, befristet, selbstbestimmter Einsatz, dient den Selbstverwirklichungswünschen der Engagierten Bürgerschaftliches Engagement Engagement zugunsten des Gemeinwohls mit anderen. Gelebte, demokratische Alltagskultur und Zivilgesellschaft. Öffentliche Anliegen werden zu Angelegenheiten der Bürger_innen: Drei Partner, Staat und Kommune, Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft. Lebt von der Freiwilligkeit und der selbst akzeptierten Verbindlichkeit. Auf eigene individuelle Bedürfnisse zugeschnitten, daraus entsteht neues Engagement. 34

35 2. Bürgergesellschaft, ein Laboratorium Gelebte Demokratie: ein Gemeinwesen, in dem Beteiligung und Solidarität gelebt werden. in dem die öffentlichen Angelegenheiten zu Anliegen der Bürger_innen und Bürger werden, die sich einmischen, versuchen, nach eigenen Vorstellungen und Interessen zu gestalten Als erstes und am besten im kommunalen Raum zu praktizieren, deshalb braucht es einen beteiligenden, moderierenden Staat, Stadt, und entsprechende Förderstrukturen in den Gemeinden. 35

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