Kooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum

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1 Kooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum Oder: Man wagt das Ganze nicht mehr zu denken, weil man daran verzweifeln muss, es zu verändern Th. W. Adorno 1961 KOMMUNEN DENKEN WEITER Bildungsstrukturen für Erwachsene 5. November 2018 in Mainz Prof. Dr. Ulrich Klemm Sächsischer Volkshochschulverband 1

2 Agenda Themen Ländlicher Raum als Herausforderungen für die Erwachsenenbildung Erste These: Erwachsenenbildung als Daseinsvorsorge Zweite These: Strategische Orientierung: Eigenständige Regionalentwicklung Dritte These: Didaktische Orientierung: Bürgerschaftliche Bildungsarbeit Innovationsstrategien 2

3 Ländlicher Raum Aktuelle Herausforderungen ländlicher Räume Demografische Entwicklung Abwanderung, Überalterung etc. Wirtschaftliche Entwicklung geringere Kaufkraft, geringeres Bruttosozialprodukt Strukturelle Entwicklung schlechte Infrastruktur, digitale Kluft, höhere Pro- Kopf-Kosten etc. Politische Entwicklung stabile rechtspopulistische und -radikale Milieus, schwache zivilgesellschaftliche Strukturen etc. 3

4 Studie Gesellschaftliche Herausforderungen im Main-Tauber-Kreis Die demografische Entwicklung und ihre Folgen gestalten ist die zentrale Herausforderung für den Main-Tauber-Kreis Bildung und Weiterbildung sind zentrale Themen der Landkreisverwaltung 4

5 Studie Handlungsempfehlungen aus der Regionalstudie 2014 Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärken Gleichwertige Lebensverhältnisse schaffen Interkommunale Zusammenarbeit ausbauen Ehrenamt stärken Präventionsangebote für Senioren Dialog und Teilhabe fördern (Umwelt/Energie/Landwirtschaft) (Bildungs-)Strategien gegen Armut und soziale Ausgrenzung Förderung der Inklusion Intergenerationeller Blick 5

6 Herausforderungen für die Erwachsenenbildung Aktuelle Situation der Erwachsenenbildung im ländlichen Raum Einerseits verfügt die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum über eine flächendeckende VHS- Infrastruktur und erreicht alle ländlichen Regionen ist sie inhaltlich breit und tief aufgestellt, d.h. alle Bildungsbereiche werden z.b. in den VHS- Programmen abgebildet 6

7 Andererseits Herausforderungen für die Erwachsenenbildung stehen die Einrichtungen angesichts der strukturellen und demografischen Entwicklungen vor neuen Herausforderungen: Gesellschaftliche Trends: Teilnehmer/-innen werden älter, weniger, digitaler, multikultureller, anspruchsvoller Stabile Dauerstrukturen und mittelfristige Planungen werden schwieriger Quantitative Entwicklungen sind über das Standardprogramm kaum noch möglich Qualitative Entwicklungen gewinnen an Bedeutung: Neue Zielgruppen, Bildungsarmut gegensteuern, digitales Lernen, bürgerschaftliche Bildung Das zahlungsbereite Mittelschichtpublikum nimmt ab Öffentliche Förderung ist ein Risikofaktor, da unsicher 7

8 Perspektiven Erste These Erwachsenenbildung als Daseinsvorsorge + Revitalisierungsstrategie Angesichts aktueller und zukünftiger demografischen und strukturellen Entwicklungen erhält Erwachsenenbildung bei der Revitalisierung ländlicher Räume eine strategische Rolle in der kommunalen und öffentlichen Daseinsvorsorge. 8

9 Daseinsvorsorge Voraussetzungen dafür sind: Differenzierte Betrachtung ländlicher Räumen mit flexiblen Förderstrukturen und dem Instrument einer Eigenständigen Regionalentwicklung Stärkung interkommunaler Strukturen und Initiativen zur Förderung regionaler Infrastrukturnetzwerke Stärkung einer zivilgesellschaftlichen Regionalkultur Stärkung gemeinwesenorientierter Arbeit 9

10 Revitalisierung Revitalisierung ländlicher Räume heißt: bürgerschaftliche Orientierung ausbauen, aufsuchende Bildungs- und Marketingkonzepte umsetzen als kommunaler Partner und Dienstleister Aufgaben der Daseinsvorsorge übernehmen als Vernetzungsagentur für regionale Kooperationen und Dialogstrukturen Erwachsenenbildung benötigt dazu eine differenzierte Grund- und Strukturförderung, die den verschiedenen ländlichen Räumen gerecht wird 10

11 Eigenständige Regionalentwicklung Zweite These Erwachsenenbildung benötigt eine neue Governance: Eigenständige Regionalentwicklung die Verlagerung von Entscheidungsfindungen auf die regionale Ebene (operative und strategische Partizipation) Förderung von endogenen Potentialen, d.h. Menschenförderprogramme + Strukturförderung ländliche Regionen sind eigenständige und alternative Lebens- und Kulturräume gegenüber urbanen Metropolen gesehen 11

12 Eigenständige Regionalentwicklung Eigenständige Regionalentwicklung bedeutet inhaltlich Erwachsenenbildung wird politisch(er) und setzt an regionalen Problemfeldern an - Einmischung erwünscht! der gesellschaftliche Wandel wird zum Ausgangspunkt von Bildungs- und Kulturarbeit Individuum und Gemeinwesen werden als die wichtigsten endogenen Potentiale zur Förderung von Entwicklung gesehen Erwachsenenbildung ist nicht nur defizitorientiert, sondern muss regionale individuelle und gesellschaftliche Ressourcen, Expertisen und Talente nutzen 12

13 Eigenständige Regionalentwicklung Eigenständige Regionalentwicklung heißt: neue Steuerungsmodelle für (neue) Kooperationen zwischen unterschiedlichen Trägern der Erwachsenenbildung, zwischen Erwachsenenbildung und Kommune, zwischen Erwachsenenbildung und zivilgesellschaftlichen Initiativen etc. für Innovationen, d.h. niederschwellige Struktur- und Menschenförderprogramme, die die endogenen Potentiale einer Region anregen und motivieren für eine differenzierte Analyse und Betrachtung regionaler Entwicklungsprozesse. Es finden sich in den aktuellen Erwachsenenbildungsgesetzen der Bundesländer nur ungenügende Ansätze einer differenzierten Betrachtung ländlicher Weiterbildungsmilieus 13

14 Bürgerschaftliche Bildungsarbeit Dritte These Erwachsenenbildung muss politischer werden Erwachsenenbildung als Partner der Politik Erwachsenenbildung als Moderator von Netzwerken Erwachsenenbildung als Initiator von Lernmilieus Erwachsenenbildung als Motivator von Engagement 14

15 Institutionen der Bürgerschaftlichen Erwachsenenbildung (z.b. VHS) Anbieter von Bildung Dienstleister für Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft Unterstützer von Engagement Moderator von Netzwerken Initiator von Lernmilieus und Lernanlässen 15

16 Bürgerschaftliche Bildungsarbeit Herausforderungen an bürgerschaftliche Bildungsarbeit Stellenweise ausgeprägte rechtspopulistische und radikale Gesinnung Zivilgesellschaftliche Netzwerke sind selten und dünn Vereinzelung kritischer Positionen Die etablierte politische Kultur ist vorwiegend konservativ Es fehlt eine öffentliche politische Streitkultur und eine Kultur der öffentlichen Teilhabe Bürgerschaftliches Engagement findet in klassischen Vereinen statt (Garten, Sport, Musik etc.) 16

17 Innovationsstrategien Kooperationen stärken zwischen den Trägern der Erwachsenenbildung, Kommunen, zivilgesellschaftlichen Initiativen, Unternehmen Innovationen ausbauen hinsichtlich neuer Zielgruppen (z.b. Senioren, Asylbewerber) und Didaktik z.b. niederschwellige Bedarfsorientierung, digitale Formate Dienstleistung stärken für regionaler Entwicklungsprozesse und Daseinsvorsorge (z.b. Gesundheitskonferenzen ausrichten) Bürgerschaftliche Perspektive ausbauen Beteiligungs-und Dialogformate, Wege zum Mitbürger, Begegnung ist Bildung, Identifikationen ermöglichen 17

18 Was kann Erwachsenenbildung leisten? Stärkung von individuellen Kompetenzen und Urteilskraft für die gesellschaftliche Teilhabe Stärkung der Schnittstelle zwischen Staat und Bürgerschaft Stärkung regionaler Identität Stärkung des Bewusstseins für die Wechselwirkung von globalen und regionalen Entwicklungsprozessen Stärkung des Vertrauens in demokratische Werte und Haltungen und in die soziale Marktwirtschaft Stärkung des ehrenamtlichen Engagements Aufbau von zivilgesellschaftlichen Netzwerken Stärkung einer optimistischen Lebenshaltung und einer aktiven beruflichen sowie privaten Lebensführung Fazit: Erwachsenenbildung = Entwicklungsfaktor auf kommunaler Ebene 18

19 Herzlichen Dank! 19

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