Gesellschaftlicher Zusammenhalt Messen was verbindet Oktober 2018
|
|
- Ewald Wolf
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesellschaftlicher Zusammenhalt Messen was verbindet Oktober 2018
2 Zusammenhalt als Thema der Zeit Wir leben in stürmischen Zeiten. Viele in unserem Land sind verunsichert. Die Welt scheint aus den Fugen. Aber viele fragen auch: Was ist eigentlich der Kitt der Kitt, der unsere Gesellschaft im Kern zusammenhält? Bundespräsident Frank Walter Steinmeier
3 Zusammenhalt als Krisenbegriff Der gesellschaftliche Zusammenhalt in Deutschland ist gefährdet In der Gegend in der ich wohne ist der Zusammenhalt stark / sehr stark
4 Definition von Zusammenhalt Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders in einem territorial abgegrenzten Gemeinwesen.
5 Bausteine gesellschaftlichen Zusammenhalts Horizontal Vertikal Handlung Belastbare und vertrauensvolle soziale Beziehungen zwischen den Menschen Positive emotionale Verbundenheit mit dem Gemeinwesen Ausgeprägte Gemeinwohlorientierung
6 Bausteine gesellschaftlichen Zusammenhalts Soziale Beziehungen Soziale Netze Vertrauen Akzeptanz von Diversität
7 Bausteine gesellschaftlichen Zusammenhalts Verbundenheit Identifikation Vertrauen in Institutionen Gerechtigkeitsempfinden
8 Bausteine gesellschaftlichen Zusammenhalts Gemeinwohlorientierung Solidarität und Hilfsbereitschaft Anerkennung sozialer Regeln Gesellschaftliche Teilhabe
9
10 Was gehört nicht zu unserem Konzept von Zusammenhalt? Verteilung materieller Ressourcen geteilte Werte Konflikte Zusammenhalt Lebenszufriedenheit Subjektives Wohlbefinden
11 Das Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt Internationaler Vergleich Bundesländerstudie Lokalstudie Bremen (78 Ortsteile) vier Fallstudien: Rostock, Dessau-Roßlau, Lippstadt, Dortmund Regionalstudie (80 Regionen)
12 Ergebnisse International
13 Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt
14 Zwei Dimensionen im Detail Akzeptanz von Diversität Vertrauen in Institutionen Gerechtigkeitsempfinden
15 Akzeptanz von Diversität
16 Akzeptanz von Diversität Zusammenleben in Vielfalt
17 Vertrauen in Institutionen 100,0 Vertrauen in Institutionen 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 überhaupt keines / geringes teils / teils großes / sehr großes
18 Gerechtigkeitsempfinden 100% Ich finde die sozialen Unterschiede gerecht 80% 60% 40% 20% 0% stimmt ziemlich / völlig stimmt gar nicht / wenig
19 Gerechtigkeitsempfinden 100% Die wirtschaftlichen Gewinne werden in Deutschland gerecht verteilt 80% 60% 40% 20% 0% stimmt gar nicht / stimmt wenig stimmt ziemlich / stimmt völlig
20 Einflussfaktoren auf Zusammenhalt Zusammenhänge BIP (+) Armutsgefährdung (-) Einkommensungleichheit (-) Anteil Mindestsicherung (-) Schulabgänger ohne Abschluss (-) Arbeitslosigkeit (-) Jugend- und Ausländerarbeitslosigkeit (-) Alter (-)
21 Auswirkungen Selbsteinschätzung Gesundheit (+) Glück (+) Lebenszufriedenheit (+) Konflikte zwischen Arm und Reich (-) Konflikte zwischen Einheimischen und Einwanderern (-) Konflikte zwischen Rechts und Links (-)
22 Offene Fragen Wo liegen die Herausforderungen? Ungleich verteilte Teilhabechancen (individuell sowie regional) Wandel im sozialen und politischen Engagement Individueller und projektförmiger Partizipativer und anspruchsvoller Wirkungs- und Nutzenorientierter Veränderung der Öffentlichkeit (Fragmentierung, Filterblase ) und damit der politischen Kultur
23 Vor allem vor Ort große Potentiale für starken Zusammenhalt Mehr und bessere Bürgerbeteiligung / mehr Transparenz in der Politik Mehr und besserer Kontakt zwischen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen Hohe Bereitschaft zum Engagement Kooperation und Vernetzung zwischen Zivilgesellschaft, Verwaltung und Wirtschaft
24 Ich glaube, Heimat weist in die Zukunft, nicht in die Vergangenheit. Heimat ist der Ort, den wir als Gesellschaft erst schaffen. Heimat ist der Ort, an dem das Wir Bedeutung bekommt. So ein Ort, der uns verbindet über die Mauern unserer Lebenswelten hinweg. Bundespräsident Frank Walter Steinmeier
25 Sie wollen mehr? Alle Studien und weiteren Informationen finden Sie hier:
26 Besuchen Sie uns auch auf
Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet
Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet Gesellschaftlicher Zusammenhalt im internationalen Vergleich Länderbericht: Österreich Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt: Österreich Seite
MehrRadar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet
Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet Gesellschaftlicher Zusammenhalt im internationalen Vergleich Länderbericht: Schweiz Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt: Schweiz Seite 2 Radar
MehrWas ist gesellschaftlicher Zusammenhalt, wie misst man ihn und wozu könnte das gut sein?
Was ist gesellschaftlicher Zusammenhalt, wie misst man ihn und wozu könnte das gut sein? Erkenntnisse aus dem Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt + Simulationsstudie: Wachstum durch Ungleichheit? Jan
MehrRadar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet. Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland Kurze Einführung in die Methode
Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland Kurze Einführung in die Methode Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kurze Erklärung der Methoden
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt im Saarland
Gesellschaftlicher Zusammenhalt im Saarland Gesamtergebnis Die Ergebnisse für alle neun Dimensionen können Werte zwischen null (minimaler Zusammenhalt) und 100 (maximaler Zusammenhalt) annehmen. Für jede
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt in Hamburg
Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Hamburg Gesamtergebnis Die Ergebnisse für alle neun Dimensionen können Werte zwischen null (minimaler Zusammenhalt) und 100 (maximaler Zusammenhalt) annehmen. Für jede
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt in Mecklenburg-Vorpommern
Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Mecklenburg-Vorpommern Gesamtergebnis Die Ergebnisse für alle neun Dimensionen können Werte zwischen null (minimaler Zusammenhalt) und 100 (maximaler Zusammenhalt) annehmen.
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt in Hamburg
Bundesländerreport Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Hamburg Einführung Gesellschaftlicher Zusammenhalt beschreibt die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders.
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt in Sachsen
Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Sachsen Gesamtergebnis Die Ergebnisse für alle neun Dimensionen können Werte zwischen null (minimaler Zusammenhalt) und 100 (maximaler Zusammenhalt) annehmen. Für jede
MehrWas fördert sozialen Zusammenhalt?
Was fördert sozialen Zusammenhalt? Ein Blick auf Deutschland im internationalen Vergleich, auf seine Bundesländer und auf die unmittelbare Lebenswelt seiner Bürgerinnen und Bürger Georgi Dragolov Jacobs
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt in Baden-Württemberg
Bundesländerreport Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt Einführung Gesellschaftlicher Zusammenhalt beschreibt die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders. Es geht darum, wie die Beziehungen zwischen
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt in Thüringen
Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Thüringen Gesamtergebnis Die Ergebnisse für alle neun Dimensionen können Werte zwischen null (minimaler Zusammenhalt) und 100 (maximaler Zusammenhalt) annehmen. Für jede
MehrRadar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet
Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet Gesellschaftlicher Zusammenhalt im internationalen Vergleich Zentrale Ergebnisse auf einen Blick Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt: Zentrale
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt in Mecklenburg-Vorpommern
Bundesländerreport Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Mecklenburg-Vorpommern Einführung Gesellschaftlicher Zusammenhalt beschreibt die Qualität des gemeinschaftlichen
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt in Hessen
Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Hessen Gesamtergebnis Die Ergebnisse für alle neun Dimensionen können Werte zwischen null (minimaler Zusammenhalt) und 100 (maximaler Zusammenhalt) annehmen. Für jede
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt in Sachsen-Anhalt
Bundesländerreport Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Sachsen-Anhalt Einführung Gesellschaftlicher Zusammenhalt beschreibt die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders.
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt in Nordrhein-Westfalen
Bundesländerreport Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt Einführung Gesellschaftlicher Zusammenhalt beschreibt die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders. Es geht darum, wie die Beziehungen zwischen
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt in Bremen
Bundesländerreport Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Bremen Einführung Gesellschaftlicher Zusammenhalt beschreibt die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders.
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt in Sachsen
Bundesländerreport Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Sachsen Einführung Gesellschaftlicher Zusammenhalt beschreibt die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders.
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt in Niedersachsen
Bundesländerreport Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt Einführung Gesellschaftlicher Zusammenhalt beschreibt die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders. Es geht darum, wie die Beziehungen zwischen
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt in Rheinland-Pfalz
Bundesländerreport Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Rheinland-Pfalz Einführung Gesellschaftlicher Zusammenhalt beschreibt die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders.
MehrWeitere Informationen auf: Australien hat ein ähnliches Profil wie Neuseeland und Kanada.
Länderprofil Radar gesellschaftlicher Australien befindet sich knapp in der Spitzengruppe. In allen Dimensionen ist Australien mindestens im oberen Mittelfeld. Zur Spitzengruppe gehört Australien bei den
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt in Baden-Württemberg
Bundesländerreport Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Baden-Württemberg Einführung Gesellschaftlicher Zusammenhalt beschreibt die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders.
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt in Baden-Württemberg
Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Baden-Württemberg Gesamtergebnis Die Ergebnisse für alle neun Dimensionen können Werte zwischen null (minimaler Zusammenhalt) und 100 (maximaler Zusammenhalt) annehmen.
MehrANDREAS GRAU & KAI UNZICKER GELINGENDER ZUSAMMENHALT IST KEIN SELBSTLÄUFER.
ANDREAS GRAU & KAI UNZICKER GELINGENDER ZUSAMMENHALT IST KEIN SELBSTLÄUFER. 18 Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Thüringen ein empirischer Überblick Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Thüringen ein empirischer
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Indikatorenbericht Gesellschaftlicher Zusammenhalt Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Kanton Basel-Stadt
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt im Saarland
Bundesländerreport Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt Gesellschaftlicher Zusammenhalt im Saarland Einführung Gesellschaftlicher Zusammenhalt beschreibt die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders.
MehrLebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft
LebensWerte Kommune Unser Leitbild Unser Leitbild LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft Kommunen sind die Wiege der Demokratie. Ob und wie das Zusammenleben in der Gesellschaft
MehrBeteiligungskultur stärken! Was heisst das?
Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.
MehrZivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)
Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung
MehrArm an Einkommen arm an Beteiligungschancen?
Arm an Einkommen arm an Beteiligungschancen? Ergebnisse des Ersten Armuts- und Reichtumsberichts Baden-Württemberg Bruchsal, 20. Oktober 2016 Dr. Stephanie Saleth FamilienForschung Baden-Württemberg im
MehrGood Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005
Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005 Seite 2 Die Themen Grundlegende Definitionen und Abgrenzungen Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Chancen
MehrV O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E F H - D O R T M U N D.
MEHR ALS SPORT! V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E L @ F H - D O R T M U N D. D E Drei Prämissen vorweg IM SPORT GEHT ES ZUNÄCHST
MehrMehrwert von Senioren- Netzwerken dank GWA
Mehrwert von Senioren- Netzwerken dank GWA Für die SeniorInnen Für das Gemeinwesen Eva Eymann-Ruch Gerontologin MAS, Projektleiterin GWA 1 Ausgangslage 1: Politisch Alterspolitik 2005 Kanton Bern: Selbstbestimmt
MehrHeimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft
Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Vorbemerkungen Deutschland ist ein in der Welt angesehenes Land. Viele Menschen aus der ganzen Welt sind in den letzten 60 Jahren aus verschiedenen
MehrKooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum
Kooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum Oder: Man wagt das Ganze nicht mehr zu denken, weil man daran verzweifeln muss, es zu verändern Th. W. Adorno 1961 KOMMUNEN DENKEN WEITER
MehrEmpirische Zugänge zu Kinderarmut in Europa. Erfurt, 7. Mai 2014
Empirische Zugänge zu Kinderarmut in Europa Erfurt, A. Quantitative Analyse der Situation in der EU B. Bedeutung von Armut für das Aufwachsen von Kindern C. Vom Kind aus gedacht Ansätze zur Bekämpfung
MehrQualifiziert fürs Quartier
Qualifiziert fürs Quartier Quartiersentwicklung und Behindertenhilfe Dr. Bettina Kruth Abteilung Schulen und Bildung in der Alten- und Behindertenarbeit Auftaktveranstaltung LWL Programm Selbständiges
MehrGrundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier
Herbert Schubert www.sozial-raum-management.de Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Impuls im Plenum Tagung Starke Quartiere = Starke Menschen: Armutsbekämpfung im Quartier des Ministeriums
MehrIKG Institut für interdisziplinäre
IKG Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung Deutsche Zustände endlich ernst nehmen Wilhelm Heitmeyer Berlin, 24.11.2011 Hintergrundprozesse Sozialer Wandel und Krisenanfälligkeit Veränderung
MehrForderungen der Jugendarbeit in Bayern
Forderungen der Jugendarbeit in Bayern Mehr zum Thema Wahlen unter www.bjr.de/wahlen Wählen ab 14! Junge Menschen übernehmen Verantwortung für ihr Leben: in Alltag, Schule und Beruf. Sie sollen deshalb
MehrDie Kunst der Gemeinwesenarbeit
Die Kunst der Gemeinwesenarbeit 1 2 Schwerpunkte Wir begleiten Städte, Gemeinden und Wohnbauträger bei der Entwicklung und Umsetzung von: Stadt- und Stadtteilentwicklungsprojekten Gemeindeentwicklungsprojekten
MehrBeteiligung als Modus nachhaltiger Transformation
Beteiligung als Modus nachhaltiger Transformation Potentiale, Chancen und Herausforderungen dialogorientierter Bürgerbeteiligung. Jan-Hendrik Kamlage Forschungsbereich: PartizipationsKultur Kulturwissenschaftliches
MehrAdalbert Evers. Zum Begriff und zur Vielfalt von Engagementformen. Input zu Überlegungen und Vorschlägen der Kommission zum 2.
Adalbert Evers Zum Begriff und zur Vielfalt von Engagementformen Input zu Überlegungen und Vorschlägen der Kommission zum 2. Engagementbericht Fachworkshop des Deutschen Vereins für öffentliche und private
MehrWirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen. Alexandra Kast SenStadtWohn IV B
Wirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen Alexandra Kast SenStadtWohn IV B 3-12 20.11.2017 Verhältnis QM und GWA QM ist NICHT: soziale Arbeit, soziale Beratung
MehrStadt und Migration. Dr. Norbert Gestring
Stadt und Migration Dr. Norbert Gestring Die multiethnische Stadt. Eine baukulturelle Auseinandersetzung mit Migration, Initiative Architektur und Baukultur, BMVBS, Frankfurt, 26.05. 2010 Überblick 1)
MehrUmgang mit Mehrheiten und Minderheiten
Umgang mit Mehrheiten und Minderheiten in der Gesundheits- und Sozialpolitik 9.5.2018 Tom Schmid Ausgangsfrage Wie sollen wir unsere Gesellschaft gestalten? partizipativ so die oft gebrauchte Antwort und
MehrBürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs
Seite 1 Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Dr. Andreas Osner Jahreskonferenz Lüner Dialog am 23. Februar 2010 Einschlägige Begriffe werden von verschiedenen Fachleuten unterschiedlich
MehrWas ist kommunale Inklusion?
20 Worum geht s? Inklusion ist, wenn Menschen in ihrer Einzigartigkeit und Verschiedenheit mit gleichen Rechten und Möglichkeiten zusammenleben. Wer dabei was und wen als anders empfindet, ist völlig unterschiedlich.
MehrWerkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven
Inklusion Eine kommunale Herausforderung und Chance Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung
MehrVielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur
Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur Gudrun Kirchhoff Ländliche Räume in NRW stärken Evangelische Akademie Villigst am 3. - 4. März 2016 2 Integrationspolitischer Diskurs
MehrILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Kongress zum Thema Umweltgerechtigkeit und biologische Vielfalt 3. und 4. November 2011 (Berlin) Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Was ist sozialräumliche
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
MehrWas ist sozialer Wandel?
Was ist sozialer Wandel? - Ur-Thema der sozialwissenschaftlichen Theorien und Empirie - Frage danach : Wie und warum gesellschaftliche Struktur sich verändert und inwiefern kann man Richtung / Geschwindigkeit/
MehrForschungsprojekt. SILQUA Projekt 17. Januar 2013 Landesweiter Arbeitskreis
Forschungsprojekt Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung (Teilhabe im Sozialraum) Hochschule Darmstadt Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
MehrLEBENSUNZUFRIEDENHEIT IM LÄNDLICHEN RAUM
PROF. DR. EVERHARD HOLTMANN LEBENSUNZUFRIEDENHEIT IM LÄNDLICHEN RAUM UND WAS BÜRGER UND POLITIK DAGEGEN TUN KÖNNEN TRANSFERWORKSHOP IM IWH AM 28. JUNI 2018 Lebenszufriedenheit - Definition subjektives
MehrKommunen fördern Ehrenamt (?)
Kommunen fördern Ehrenamt (?) Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung Impulsreferat: Adalbert Mauerhof Begriffsklärung Ehrenamt ist im ursprünglichen Sinn ein Engagement in öffentlichen Funktionen durch
MehrErfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte
Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte Gudrun Kirchhoff Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Begleitveranstaltung Willkommenskultur gestalten_netzwerke
MehrAkzeptanz von Veränderungen des Energiesystems
Akzeptanz von Veränderungen des Energiesystems Einflussfaktoren, Perspektiven und Lösungsansätze Dipl.-Psych. Irina Rau Forschungsgruppe Umweltpsychologie (FG-UPSY) Universität des Saarlandes mit Außenstelle
MehrAugust-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft
August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, 42659 Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft Im Fach Politik/Wirtschaft arbeiten wir in der Klasse 5 mit dem Lehrbuch Team 5/6 aus dem Verlag Schöningh. Die Reihenfolge
MehrL E I T B I L D. Selbstständig. Unabhängig. In der Region verwurzelt.
L E I T B I L D Selbstständig. Unabhängig. In der Region verwurzelt. Wir sind die Bank der DornbirnerInnen und LustenauerInnen, wir fühlen uns stark verbunden mit dem Gemeinwesen, der Wirtschaft unserer
MehrDie politische Schweiz
A 2002/3776 Leonhard Neidhart Die politische Schweiz Fundamente und Institutionen Verlag Neue Zürcher Zeitung Inhaltsverzeichnis Zur Einführung 1. Die Fragestellung 9 2. Zur Vorgehensweise 12 3. Die Rahmenbedingungen
MehrBAND 5. Joachim Gauck. Reden und Interviews. 26. Februar März Der Bundespräsident
BAND 5 Joachim Gauck Reden und Interviews 26. Februar 2016-22. März 2017 Der Bundespräsident BAND 5 Inhalt 26. Februar 2016-22. März 2017 Reden 15 Die Flüchtlingskrise verlangt neue Diskussionen und neues
MehrLeitbild. der Caritas in Oberösterreich
Leitbild der Caritas in Oberösterreich Caritas Caritas, die gelebte Nächstenliebe, ist eine unverzichtbare Aufgabe jedes/jeder einzelnen Christen/Christin und eine der kirchlichen Grundfunktionen. Damit
MehrSoziales LEBENSBEDINGUNGEN UND LEBENSZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH. Wie sind sie verteilt?
Soziales LEBENSBEDINGUNGEN UND LEBENSZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH Wie sind sie verteilt? Stand: Oktober 2015 Österreich gehört europaweit betrachtet zu den Ländern mit einem hohen durchschnittlichen Wohlstandsniveau.
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrWertschöpfung durch regionale Wirtschaft
Wertschöpfung durch regionale Wirtschaft Selbstverantwortung, Motivation, Bürgerengagement Univ.- Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1/19 Regionale Wertschöpfung Komplexe Thematik Nüchterne Betrachtung
MehrGelingende Nachbarschaften in alten und neuen Siedlungen
Gelingende Nachbarschaften in alten und neuen Siedlungen Nachbarschaften Aktivieren und Beteiligen Konzepte und Methoden der Partizipation SIEDLUNGSCOACH Katharina Barandun Bildquelle: https://www.neustart.ch
MehrWas hält asiatische Gesellschaften zusammen?
Asia PolicyBrief Februar 2018 Peter Walkenhorst Was hält asiatische Gesellschaften zusammen? Wirtschaftliche Entwicklung und Wohlstand stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Asien, Armut und die
MehrDie Ich kann was! -Initiative macht Kinder und Jugendliche in Deutschland stark!
Die Ich kann was! -Initiative macht Kinder und Jugendliche in Deutschland stark! Köln, 16. November Förderkriterien der Ich kann was! -Initiative Ilona Böttger Mangelnde Bildung gefährdet das Gemeinwohl
MehrSozialkapital und Demokratie
Oscar W.Gabriel Volker Kunz Sigrid Roßteutscher Jan W. van Deth A 350939 Sozialkapital und Demokratie Zivilgesellschaftliche Ressourcen im Vergleich WU V UNIVERSITATSVERLAG Vorwort 9 Tabellenverzeichnis
MehrVerwaltung und gesellschaftliche Innovation. Univ. Prof. Dr. Hermann Hill, Speyer
Verwaltung und gesellschaftliche Innovation Univ. Prof. Dr. Hermann Hill, Speyer Bürgerbeteiligung im analogen Zeitalter Beteiligungskultur Heidelberg Brundtlandstadt Viernheim Beschwerdemanagement Arnsberg
MehrFlucht und Zuwanderung in Deutschland.
Flucht und Zuwanderung in Deutschland. Herausforderungen an die Gesellschaft DIJuF Zweijahrestagung, Gustav-Stresemann-Institut (GSI) Bonn, 23.11.2016 Prof. Dr. Norbert F. Schneider Agenda 1. Zuwanderung
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt Zivilgesellschaft Politischer Konflikt Edgar Grande
Gesellschaftlicher Zusammenhalt Zivilgesellschaft Politischer Konflikt Edgar Grande Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung WZB Berlin Berlin, 16.11.2018 Gliederung Ist der gesellschaftliche Zusammenhalt
MehrLebensqualität in Gemeinde und Region
Lebensqualität in Gemeinde und Region Vorträge und Präsentationen SPES Zukunftsmodelle Okenstr. 15 D 79108 Freiburg Tel.: 0761/5144-244 Fax: 0761-5144-234 info@spes-zukunftsmodelle.de www.spes-zukunftsmodelle.de
MehrRastatt, Amtseinführung OB Hans Jürgen Pütsch, es gilt das gesprochene Wort- Verehrter Herr Kollege Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch,
1 Rastatt, Amtseinführung OB Hans Jürgen Pütsch, 15.01.2016 - es gilt das gesprochene Wort- Verehrter Herr Kollege Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch, sehr geehrter Herr Bürgermeister Wolfgang Hartweg,
MehrAspekte der Nachhaltigkeit
NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda
MehrÜbersicht. 1. Das Problem: Verfestigung von Armut und sozialer Polarisierung in Bremen. 2. Das Konzept: Teilhabechancen / Inklusion - Exklusion
Übersicht 1. Das Problem: Verfestigung von Armut und sozialer Polarisierung in Bremen 2. Das Konzept: Teilhabechancen / Inklusion - Exklusion 3. Konsequenzen / Handlungsansätze 1. Das Problem: Verfestigung
MehrWissen, Leistung, Prekarität: Wird die Arbeitswelt inklusiver oder exklusiver?
Beitrag zur Fachtagung Soziale Aspekte für die Einschätzungsverordnung, CATAMARAN Wien, 24. Februag 2014 Wissen, Leistung, Prekarität: Wird die Arbeitswelt inklusiver oder exklusiver? ( holtgrewe@forba.at
MehrSchule der Vielfalt. Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach -
Schule der Vielfalt Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach - - im Netzwerk aktiv - Kurzfassung Uta Fonrobert Fachberatung Schulsozialarbeit
MehrArmut definieren Armut wahrnehmen Armut verstehen
Armut definieren Armut wahrnehmen Armut verstehen Armut.findet.Stadt. 1. Wiener Armutskonferenz 13./14. Juni 2013, Wien Alban Knecht, Johannes Kepler Universität, Linz Drei Zugänge zum Thema Armut 1. Armut
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Verleihung von Staatsmedaillen in Silber für Verdienste in der Ländlichen Entwicklung 4. Juli 2013,
MehrEvangelische Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart. Leitbild
Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart Leitbild Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, liebe Freundinnen und Freunde unserer Fachschule, das vorliegende Leitbild haben wir als Evangelische
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
MehrDiakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter
Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg 2 38226 Salzgitter Diakonie - Mensch im Zentrum Menschlichkeit braucht unsere Unterstützung Diakonie Dienst am
MehrDIE MACHT DER NACHBARSCHAFT. Wie sich soziale Beziehungen auf Gesundheit, Lebensfreude und Politik auswirken. IBK, 16. März 2017
DIE MACHT DER NACHBARSCHAFT Wie sich soziale Beziehungen auf Gesundheit, Lebensfreude und Politik auswirken IBK, 16. März 2017 1. Was bedeutet Nachbarschaft persönlich / regional? 2. Was konnte bisher
MehrIslam und Muslim*innen in Deutschland: Die Sicht der Bevölkerung Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage
Islam und Muslim*innen in Deutschland: Die Sicht der Bevölkerung Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage Petra-Angela Ahrens, SI-EKD, 24. September 2018 Ausgangspunkte für die Befragung Diskussion über Islam
MehrGemeinwesen im Umbruch Wohin brechen wir auf in Treptow-Köpenick?
Gemeinwesen im Umbruch Wohin brechen wir auf in Treptow-Köpenick? Impulsreferat Gemeinwesenarbeit als Schlüssel zur Förderung von sozialem Kapital am 23.04.2008 in Berlin Markus Runge Zu meiner Person
MehrTeilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts
Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren
MehrARiC Berlin e. V. Einfluss durch soziale Aktionen/Vernetzung
ARiC Berlin e. V. Einfluss durch soziale Aktionen/Vernetzung Dr. phil. Jule Bönkost Projektkoordinatorin 08.06.2013 Inhalt 1. Vorstellung Projekt: Tage des Interkulturellen Dialogs (TID) 2. Skizze des
MehrFlucht, Asyl und Einwanderung. Worüber sprechen wir eigentlich (nicht)?
Flucht, Asyl und Einwanderung. Worüber sprechen wir eigentlich (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Warum wandern Menschen? Migration = Wanderung, regionale Mobilität, räumliche Bewegungen
MehrHARMONICOP HARMONIzing COllaborative Planning Kulturelle Unterschiede im Umgang mit der Öffentlichkeitsbeteiligung in Europa
HARMONICOP HARMONIzing COllaborative Planning Kulturelle Unterschiede im Umgang mit der Öffentlichkeitsbeteiligung in Europa Supported by the European Commission D. Ridder, Universität Osnabrück - USF
MehrThesen für eine starke
Thesen für eine starke Demokratie anlässlich des Reformationsjubiläums gemeinsam erarbeitet von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Demokratiekongresses des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
MehrLandesprogramm für die gute gesunde Schule Berlin
Landesprogramm für die gute gesunde Schule Berlin Anschub.de Programm für die gute gesunde Schule ist eine Allianz für nachhaltige Schulgesundheit und Bildung in Deutschland Hieraus haben sich Landesprogramme
MehrAKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN
AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,
MehrInstrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015
Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrLEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.
LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien
Mehr