Empirische Zugänge zu Kinderarmut in Europa. Erfurt, 7. Mai 2014

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1 Empirische Zugänge zu Kinderarmut in Europa Erfurt,

2 A. Quantitative Analyse der Situation in der EU B. Bedeutung von Armut für das Aufwachsen von Kindern C. Vom Kind aus gedacht Ansätze zur Bekämpfung von Armut Seite 2

3 A. Quantitative Analyse der Situation in der EU Seite 3

4 Kinderarmut in % KECK: Kommunale Entwicklung - Chancen für Kinder In der EU sind 27 % der Kinder unter 18 Jahren armutsgefährdet ,6 39,6 43,6 49,1 51, , ,1 17, ,9 Armutsschwellen EU 8.924,40 Schweden ,80 10 Deutschland ,80 0 Bulgarien 1.746,60 Quelle: eurostat, Personen, die von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht sind, sind von mindestens einer der drei Bedingungen betroffen: von Armut gefährdet, unter erheblicher materieller Entbehrung leidend oder in einem Haushalt mit sehr niedriger Erwerbstätigkeit lebend. Seite 4

5 Gefährdungsquote in % KECK: Kommunale Entwicklung - Chancen für Kinder Einflussfaktor Migrationshintergrund: EU-weit beeinflusst der Migrationshintergrund die Armutsgefährdung 35 Armutsgefährdung nach Migrationshintergrund (EU 27, 2011) Armutsgefährdung ohne Migrationshintergrund Armutsgefährdung mit Migrationshintergrund Quelle: eurostat, 2013 Seite 5

6 Haushaltstyp KECK: Kommunale Entwicklung - Chancen für Kinder Einflussfaktor Familienstand: EU-weit ist jede zweite Ein- Eltern-Familie armutsgefährdet Armutsgefährdung nach Haushaltstypen (EU 27, 2011) Haushalte mit Kindern 25,2 Alleinerziehend 49,8 2 Erwachsene, 3 und mehr Kinder 30,8 2 Erwachsene, 2 Kinder 19,3 Haushalte ohne Kinder 22,4 Single 34,5 2 Erwachsene 18,7 Quelle: eurostat, Armutsgefährdung in % Seite 6

7 Armutsgefährdung in % KECK: Kommunale Entwicklung - Chancen für Kinder Einflussfaktor Bildungsgrad: EU-weit wird die Armutsgefährdung von Kindern durch geringe Bildung der Eltern verstärkt Armutsgefährdung bei niedrigem Bildungsabschluss der Eltern (EU 28, 2012) , ,8 70,2 74, , ,3 27,4 31,2 32,5 36, Quelle: eurostat, 2013 Seite 7

8 B. Bedeutung von Armut für das Aufwachsen von Kindern Seite 8

9 Kindliches Wohlbefinden: Top-Ten-Platz im internationalen Vergleich für Deutschland Kindliches Wohlbefinden 1 Niederlande 2 Norwegen 3 Island 4 Finnland 5 Schweden 6 Deutschland 25 Griechenland 26 USA 27 Litauen 28 Lettland Einzeldimensionen Rang Deutschland Materielles Wohlbefinden 11 Gesundheit und Sicherheit 12 Bildung 3 Verhalten 6 Wohnen Rumänien Quelle: UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Industrieländern 2013 Seite 9

10 ABER: Arme Kinder in Deutschland fühlen sich benachteiligt Kindliches Wohlbefinden 1 Niederlande 2 Norwegen 3 Island 4 Finnland 5 Schweden 6 Deutschland 25 Griechenland 26 USA 27 Litauen 28 Lettland 29 Rumänien Lebenszufriedenheit von Kindern 1 Niederlande 2 Island 3 Spanien 4 Finnland 5 Griechenland 22 Deutschland 25 Slowakei 26 Ungarn 27 Litauen 28 Polen 29 Rumänien Quelle: UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Industrieländern 2013 Seite 10

11 Zusammenhang von Armutserfahrungen in der Kindheit und der Lebenszufriedenheit 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 13,8 15,4 86,2 84,6 39,2 60,8 0% 0 1 bis 6 7 bis 17 Anzahl der Jahre in relativer Armut unterdurchschnittliche Lebenszufriedenheit durchschnittliche Lebenszufriedenheit oder besser Quelle: UNICEF Report 2013, Längsschnittanalyse Steffen Kohl Seite 11

12 Zwischenfazit EU-Betrachtung zeigt gewisse Tendenzen ABER: keine monokausale Erklärung möglich Lösungsansätze müssen mehrdimensional gedacht und umgesetzt werden Seite 12

13 C. Vom Kind aus gedacht Ansätze zur Bekämpfung von Armut Seite 13

14 Maßnahmen gegen Armut müssen vom Kind aus gedacht werden 1. Finanzielle Absicherung Armutsgefährdung in Beziehung zu familienpolitischen Leistungen ,75 3,9 3,29 2,1 2,48 2,95 4,24 3,58 4,5 4 3,5 3 2, , ,5 0 0 Kinderarmut in % Leistungen in % am BIP Quelle: eigene Darstellung, eurostat 2013, Social Expenditure Database ( December 2013 Seite 14

15 Deutschland braucht Mut, ungleiche Familiensituationen ungleich zu behandeln Wirksame Existenzsicherung für Kinder FAMILIE KIND Besondere Unterstützung für Risikogruppen (Alleinerziehende, Mehrkindfamilien) Seite 15

16 Maßnahmen gegen Armut müssen vom Kind aus gedacht werden 2. Ausreichend und gute Bildungsinstitutionen Armutsgefährdung in Beziehung zur U3-Betreuung (Angaben in %, 2011) Armutsgefährdung in % Kinderbetreuung U3 Quelle: eigene Darstellung, eurostat 2013, Bertelsmann Stiftung, SGI 2014 Seite 16

17 Qualitativen und quantitativen Ausbau der Bildungsangebote in Deutschland gemeinsam planen Qualitätsausbau FAMILIE KIND KITA Bedarfsgerechte Ressourcenausstattung der Einrichtungen Seite 17

18 Maßnahmen gegen Armut müssen vom Kind aus gedacht werden 3. Kinderarmut als Querschnittsthema Ministerienaufbau in Schweden Seite 18

19 Wahrnehmen der gemeinsamen Verantwortung: Kein Denken in Zuständigkeiten in Bund, Ländern und Kommunen Umbau von Strukturen (z. B. Kommunalverwaltung) FAMILIE KIND KITA Ziel- und bedarfsorientierte Ressourcensteuerung Kooperation / Vernetzung Seite 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Carina Schnirch Tel.: / Christina Kruse christina.kruse@bertelsmann-stiftung.de Tel.: / Seite 20

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