Praxiswerkstatt Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit?

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1 Praxiswerkstatt Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit? Termin: 12. Mai 2017, 09:30-13:30 Uhr Leitung: Daniel Hoffmann (Forum Seniorenarbeit) Ort: Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein- Westfalen, Horionplatz 1, Düsseldorf Dokumentation der Veranstaltung Unter dem Motto Interesse wecken, Vorbehalte ausräumen, Vertrauen schaffen und qualifizieren stand diesmal die Praxiswerkstatt zur Gewinnung von älteren Freiwilligen und ehrenamtlich Engagierten. Eins muss vorweggesagt werden: Patentlösungen gibt es nicht! Vielmehr ist die Gewinnung der Engagierten ein Zusammenspiel aus Öffentlichkeitsarbeit und Freiwilligenmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Motive für das Engagement älterer Menschen. Im Workshop wurde auf Basis konkreter Fallbeispiele aus der Praxis der Teilnehmenden überlegt, an welchen Stellen Einfluss genommen werden kann und wie vielversprechende Wege aussehen könnten, um das Interesse für freiwilliges Engagement zu wecken. Dabei wurde festgestellt, dass das eigene Angebot für ehrenamtliche/freiwillige Mitarbeit entlang der Interessen von potentiell Engagierten attraktiver gestaltet werden muss. Die Teilnehmenden haben im Rahmen der Praxiswerkstatt darüber nachgedacht, was die Menschen am Engagement begeistern könnte und gleichzeitig zu den Interessen der Einrichtung passt. Schließlich haben sich die Teilnehmenden auch überlegt, was ehrenamtlich Interessierten geboten werden müsste, damit sie auch längerfristig in einer Organisation bleiben und wie Engagement honoriert werden könnte.

2 Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit? 12. Mai 2017, Düsseldorf Daniel Hoffmann Forum Seniorenarbeit/ Kuratorium Deutsche Altershilfe

3 Slogan aus einem Workshop den die Teilnehmenden entwickelt haben: Die Gewinnung von Ehrenamtlichen ist die Schnittstelle von Ehrenamtsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit unter besonderer Berücksichtigung der Motive potentiell Interessierter.

4 Inhalt Einführung Begriffsdefinition, Altes und Neues Ehrenamt Motive für ehrenamtliches Engagement Potentiale und Aufgabenfelder Notwendige Rahmenbedingungen Wege zur Gewinnung Ehrenamtlicher Herausforderungen für die Zukunft

5 Tendenzen gesellschaftliche Erwartungen an BE Erwartungsdruck an Organisationen Wirtschaftliche Zwänge Fokussierung auf Bildungsbürgertum Mehrfach engagierte Konkurrenz um die Ehrenamtlichen Tätigkeiten in der Arbeit mit Älteren gelten als unattraktiv Vermischte Diskussion zur Zukunft von BE und sozialstaatlichen Problematiken Rollenvermischungen

6 Definition Ehrenamt Synonym für bürgerschaftliches Engagement, freiwilligenarbeit, etc. Engagement-Definition der Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements Die Tätigkeit ist nicht auf materiellen Gewinn gerichtet. Die Tätigkeit ist öffentlich beziehungsweise findet im öffentlichen Raum statt. Die Tätigkeit wird in der Regel gemeinschaftlich/kooperativ ausgeübt. Die Tätigkeit ist gemeinwohlorientiert. Die Tätigkeit ist freiwillig.

7 Weitere Formen zivilgesellschaftlichen Handelns Ergänzt um Informelle Unterstützungsleistungen für Nachbarn, Freunde, sowie Bekannte und Andere nicht öffentlich sozialer Nahraum weniger formal organisiert Quelle: Deutscher Freiwilligensurvey 2014

8 Altes Ehrenamt selbstloses Handeln Aufopferung und Fürsorge religiöse / gesellschaftliche Pflicht Amt = verpflichtend, oft lebenslang, hierarchisch

9 Neues Ehrenamt qualifizieren zurückgeben soziale Kontakte mitgestalten projektbezogen

10 Neue Herausforderung? Monetarisierung des Ehrenamtes pauschale Aufwandsentschädigungen Graubereich zur Erwerbsarbeit Dieser Trend lässt sich laut dem Freiwilligensurvey 2014 nicht bestätigen.

11 Kurzes Brainstorming Was unterscheidet aus Ihrer Sicht ehrenamtliches Engagement von Erwerbsarbeit? Sammlung in eigenen Worten an der Metaplanwand

12 Erwartungen der Ehrenamtlichen Anderen Menschen helfen Etwas für das Gemeinwohl tun Sympathische Menschen kennenlernen Eigene Kenntnisse und Erfahrungen einbringen Menschen anderer Generationen kennenlernen Eigenverantwortung tragen Entscheidungsspielraum bekommen Anerkennung finden Eigene Interessen vertreten Spaß haben

13 Kurzer Filmbeitrag Vom Umgang mit Ehrenamtlichen

14 Motive und Strategien Konkret: 1. Warum möchten Sie die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen verstärken? 2. Was bieten Sie den Ehrenamtlichen? 3. Über welche Wege sprechen Sie Ehrenamtliche an?

15 Abgrenzung Freiwillige Tätigkeit kann und soll keine sozialstaatlichen Leistungen übernehmen ist keine kostenneutrale Reserve für professionelle Tätigkeiten soll keine Hauptamtlichen ersetzen

16 Freiwillige Tätigkeiten erhöhen die Lebensqualität der Bewohner/innen im Quartier Bieten Potential für ergänzende, begleitende und unterstützende Aktivitäten

17 Mögliche Tätigkeitsfelder im Quartier? Bitte benennen Sie aus Ihren Erfahrungen und Wünschen heraus möglichst konkrete Tätigkeitsfelder/ Projekte in denen Menschen sich engagieren könnten?

18 Grundlagen des Freiwilligenmanagements Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit eine Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen sinnvoll ist und funktionieren kann?

19 Voraussetzungen innerhalb der Organisation Struktur der Organisationen/ des Quartiers ist darauf vorbereitet Hauptamtliche betrachten die Begleitung von Freiwilligen als ihre Aufgabe Konfliktpotential und Angsträume werden bearbeitet

20 Ehrenamt ist Chefsache kann Hauptamt nicht ersetzen braucht Verlässlichkeit und Strukturen

21 Rahmenbedingungen innerhalb der Organisation Transparente Rahmenbedingungen (Tätigkeiten, Zeit, Orte, Ansprechpersonen, Kostenerstattung,...) Berücksichtigung der Motive und Ressourcen der Freiwilligen Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten Begleitung und Fortbildung Anerkennung Partnerschaftliche Zusammenarbeit von hauptund ehrenamtlichen Personen Versicherung

22 Vernetzung und Kooperation Zusammenarbeit mit anderen im Quartier suchen, die Organisation öffnen: Wer sind meine Partner? Selbstorganisierte Gruppen Begegnungsstätten Kirchengemeinden Netzwerke Freiwilligenzentralen Unternehmen... Ressourcen zur Verfügung stellen Neue Medien nutzen und alte nicht vergessen

23 Verwendete Quellen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSJ); Freiwilliges Engagement in Deutschland. Zentrale Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurvey Berlin. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSJ); Monitor Engagement (Nr. 4) - Wie und wofür engagieren sich Ãltere Menschen? 03/2011. Berlin. Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Ehrenamt trifft Geld. Handreichung und Handlungsempfehlungen zur Vergütung im Ehrenamt. Impulse Nr Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband e.v.; Der Einsatz von Ehrenamtlichen aus arbeits-, sozialversicherungs- und steuerrechtlicher Sicht Berlin. DiCV für das Erzbistum Köln. Leitlinien für die Gestaltung der Rahmenbedingungen für ehrenamtliches Engagement in den Mitgliedsorganisationen des DiCV für das Erzbistum Köln Köln. Forum Seniorenarbeit NRW (Hrsg.). Gewinnung von neuen Ehrenamtlichen Köln. Nationales Forum für Engagement und Partizipation (Hrsg.): Haupt- und Ehrenamt in der Pflege: Freiwilligenmanagement zwischen zivilgesellschaftlichem Mehrwert und gesellschaftspolitischen Herausforderungen Berlin. Deutscher Verein für öffentliche und private Vorsorge e.v. Reifenhäuser, Carola. Freiwillige motivieren und (be-)halten. Erschienen auf Sommer-Loeffen, Karen (Hrsg.): Systematische Ehrenamtsarbeit. Eine Praxishilfe für Kirche und Diakonie. Medienverband der Ev. Kirche im Rheinland, 1. Aufl. 2009, 226 S., ISBN

24 Kontakt Daniel Hoffmann Tel.: 0221/ Icons: Nice things designed by Chris Behr and released for Smashing Magazine and its readers.

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