Beispiele guter Praxis
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- Christa Kaufer
- vor 5 Jahren
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1 Beispiele guter Praxis Budget für Arbeit - 61 SGB IX Beispiel Baden-Württemberg / KVJS (siehe auch angehängte Folien) Seit 2005: über wesentliche behinderte Menschen haben eine SV-Beschäftigung aufgenommen - Kooperation WfbM (Jobcoaching) und IFD (Fallmanagement + Arbeitsplatzsicherung) - LKZ bis 70% (> 40% KVJS-Integrationsamt > 30% EGH: mind. 30% eigene Arbeitsleistung) - Nachhaltigkeitsquote 2016 bei 83% - Budget für Arbeit ab : mehr als 5% u. weniger als 30% eigene Arbeitsleistung (vorrangige Leistungsträger: EGH) Kumulierte Einsparungen EGH = 293 Mio. / Rückgang Aufnahmen BBB gbm 54,6% ,3% Andere Leistungsanbieter - 60 SGB IX Beispiel Hamburg (Hamburger Arbeitsassistenz in Kooperation mit WfbM): Übergang aus betrieblichem BBB (N=150): 22% SV-Beschäftigung inkl. Budget für Arbeit - 39% betrieblicher Arbeitsbereich - 39% Sonstiges* Übergang aus betrieblichem Arbeitsbereich (N=201): 54% SV-Beschäftigung inkl. Budget für Arbeit - 46% Sonstiges* Modularisierung - Wahlrecht nach 62 SGB IX Projekt JobBudget : Module Übergang WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt - Kooperation WfbM und Integrations(fach)dienste - Persönliches Budget - Förderung: BMAS Projekt Werkstatt:Budget : Module für verschiedene WfbM-Leistungen - BAG WfbM, Erprobung in zwei WfbM - Persönliches Budget - Förderung: BMAS * Krankheit, Wechsel in WfbM, Umzug, EU - Rente, verstorben
2 Übergang Schule/Beruf / KVJS Schulische Vorbereitung und berufliche Orientierung Berufliche Qualifikation Sicherung der Beschäftigung Berufsbegleitung / begl. Hilfe berufsschulische und übergreifende Lerninhalte BVE bzw. inklusives Schulangebot betriebliche Qualifizierung KoBV oder betriebliche Ausbildung Psychosoziale Begleitung: IFD plus ggf. Jobcoaching kontinuierliche Unterstützung durch den IFD 2
3 Übergang WfbM/aLA zum aam / KVJS WfbM interne Vorbereitung und berufliche Orientierung Betriebliche Erprobung Sicherung der Beschäftigung Berufsbegleitung / begl. Hilfe Inhaltliche u. persönliche Voraussetzungen stärken WfbM/aLA im BBB oder AB ggf. bereits in Kooperation mit Jobcoach / IFD Erprobung in Betreiben Praktika Einzelauslagerung Probebeschäftigung Psychosoziale Begleitung: IFD plus ggf. Jobcoaching kontinuierliche Unterstützung durch den IFD 3
4 Neu-Vermittlung Übergänger zur nachhaltigen Teilhabe / KVJS IFD interne Abklärung u. berufliche Neu-Orientierung Betriebliche Erprobung Einarbeitung, Anpassung Sicherung der Beschäftigung Berufsbegleitung / begl. Hilfe Inhaltliche u. persönliche Voraussetzungen stärken Psychosoziale Begleitung: Neu-Vermittlung IFD Abstimmung mit dem EH- und AV-Träger Erprobung in Betrieben Praktika Betriebliche Anpassung Probebeschäftigung ggf. Jobcoaching IFD und ggf. Jobcoaching kontinuierliche Unterstützung durch den IFD 4
5 Arbeit inklusiv / KVJS Komplexleistung AA / Reha-Träger und InA / EH-Träger Zusagen an Arbeitgeber zu Beginn für bis zu 60 Monate plus Arbeit Inklusiv Volumen: plus 55 Mio. bis 30 %* Träger der Eingliederungshilfe (ergänzende LKZ) bis 40 % EGZ nach SGB III / IX bis 70 % KVJS- Integrationsamt 36 Monate ab 37.Monat Zusätzlicher Anreiz: bis zu 3 Inklusionsprämien * Im Einzelfall kann der EHT bis zu 100 % ergänzen Laufzeit: 2012 bis 2022
6 Arbeit Inklusiv / KVJS Zugangskriterien ab < 5 % > 5 bis < 30 % > 30 % Aufnahme Kriterium FuB EHT Aufnahme Kriterien AB WfbM EHT & InA Budget für Arbeit gemeinsame Förderung für besonders betroffene schwerbehinderte Menschen durch: AA & InA & EHT Getrennter Blick auf Förderbedarf des Arbeitgebers erforderlich
7 Nachhaltigkeitsquote / KVJS Stand: n =
8 Kosten - Einsparungen InA-KVJS - EH-Träger Kumulierte Einsparungen EH = 293 Mio. / Kosten InA = 146 Mio. Stand:
9 Evaluation WfbM / KVJS Neuaufnahmen im BBB nach Art der Behinderung Stand: , Angaben in Prozent 9
10 Zugänge zu WfbM / KVJS 10 Grafik: KVJS - Daten: BAGüS/consens; KVJS (auf der Grundlage von Stichtagszahlen zum jeweiligen Jahresende)
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