Biodiversitätsstrategie Zusammenfassung von 7 Workshops

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1 Biodiversitätsstrategie Umsetzung in den Bundesländern Umsetzung in den Bundesländern Zusammenfassung von 7 Workshops

2 EU-Strategie Biodiversität 6 Ziele..

3 Österreichische Biodiversitätsstrategie Übersicht 5 Handlungsfelder 12 Ziele BD kennen und anerkennen Wert der BD ist anerkannt BD Forschung, BD Monitoring BD nachhaltig nutzen Land- und Forstwirtschaft Wildtiere und Fischbestand Tourismus und Freizeit BD- Belastungen reduzieren Invasive, gebietsfremde Arten Energieversorgung Schadstoffeinträge BDgefährdende Subventionen BD erhalten und entwickeln Arten und Lebensräume Raumordnung BD weltweit sichern Beitrag zur globalen Verbesserung

4 Einbindung aller Bundesländer Workshops in alles 7 Naturpark- Bundesländern: Zielsetzung: Länder-Vertreter Naturschutz, t z.t. Tourismus NUP-Landes- Organisationen Naturparke NGOs Abgestimmte Vorgehensweise Inhaltlich und organisatorisch vorbereitet Optimale Nutzung neuer Rahmenbedingungen

5 Schwerpunkte für Aktivitäten in den einzelnen Bundesländern 5 Handlungsfelder BD kennen und anerkennen B N K Sa St O T BD nachhaltig nutzen B N K Sa St O T BD- Belastungen reduzieren B K St T BD erhalten und entwickeln B N K Sa St O T BD weltweit sichern T

6 Quer über alle Handlungsfelder inha altlich Inhaltliche Verzahnung / Verknüpfung von Naturparken, Naturschutz, LW & FW Kooperation mit anderen Organisationen: Behörden, Berg- und Naturwacht, Naturschutz-NGOs, LW-Organisationen, Leader, Den Austausch zwischen Naturparken mit ähnlichen Schwerpunkten fördern, z.b. Thema Streuobst

7 Zusammenfassend: BD kennen und anerkennen Wert der BD ist anerkannt BD Forschung, BD Monitoring BD nachhaltig nutzen Land- und Forstwirtschaft Wildtiere und Fischbestand Tourismus und Freizeit BD- Belastungen reduzieren Invasive, gebietsfremde Arten Energieversorgung Schadstoffeinträge BDgefährdende Subventionen BD erhalten und entwickeln Arten und Lebensräume Raumordnung BD weltweit sichern Beitrag zur globalen Verbesserung

8 Umsetzungsstruktur: wer macht was?

9 Die Player VNÖ Einzelne Nup Landes- Naturschutz ARGE-Nup auf Landesebene U t hi dli h A ä d Z b it i d B d lä d Unterschiedliche Ausprägungen der Zusammenarbeit in den Bundesländern Unterschiedliche Qualitäten der Verbindungen / der Kommunikation

10 Wer macht was bis 2020? Die Rollen: VNÖ Info-Drehscheine Öffentlichkeitsarbeit Österreichweite Projekte: NUP-Spez, Beschäftigungspr., NUP- Schulen, Freiwilligen-Arbeit, Ehrenamtlichen-Schulungen Kommunikations-Tools entwickeln Zusammenschau der Maßnahmen Kooperationen anbahnen: zwischen Naturparken, mit anderen Organisationen Landes-Naturschutz Maßnahmen-Koordination Landesebene (Öffentlichkeitsarbeit) Fachliche Vorgaben, fachliche Begleitung z.t. Förderstelle Einzelne Naturparke Umsetzung konkreter Projekte Öffentlichkeitsarbeit i i Ziele für den Naturpark definieren Naturpark-Organisat. auf Landesebene Maßnahmen-Koordination Öffentlichkeitsarbeit eigene Umsetzungsprojekte (z.b. Personal für Einzel-NUPs) Ziele definieren, Landes-Konzepte ausarbeiten (z.b. Naturvermittlungs-Konzept) Einbindung in die NLF/Kräuterpäd.-Ausbildung Erfahrungsaustausch

11 Beispiel Kooperations-Aufbau VNÖ ARGE Streuobst ARGE Streuobst ist österreichweit aktiv 70 Mitglieder, von regionalen Initiativen bis zu Forschungsinstituten, in jedem Bundesland vertreten Erstkontakt am im Rahmen Expertengespräch Vereinbarte erste gemeinsame Aktivitäten: Abfrage / Aufruf bei Naturparken: Wer hat einen Streuobst-Schwerpunkt und möchte sich verstärkt dem Thema widmen? Dann auf BL- oder NUP Ebene gemeinsam Aktivitäten überlegen, Info-Austausch über VNÖ

12 Strategische Ansätze aus den Bundesländer-Workshops Nutzung, Sichtbarmachung und Kommunikation vorhandener Naturschutz- Konzepte z.b. Pflegepläne, Managementpläne, Artenschutzkonzepte. Gibt es Aussagen, die die Naturparke betreffen? Prioritätensetzung: welche Ziele sollen im Nup erreicht werden? / dynamischer Ansatz Integration von BD in die bisherige NUP-Arbeit NUP-Schulen, NUP-Kiga, Naturvermittlung, NLF-Ausbildung, Naturtourist. Angebote, NUP-Spezialitäten, Verständliches Kommunikationskonzept Bestehende Strukturen nutzen, keine neuen Strukturen aufbauen Engere Verknüpfung Landes-Naturschutz Naturparke, Zusammenarbeit mit anderen Organisationen aufbauen / verstärken Z.B. Wissenschaft, alpine Vereine, NGOs, gute regionale Verankerung der NUPs sowie Zugänge zu Zielgruppen nutzen: Nup-Schulen+KiGa, Nup-Gemeinde, Naturvermittlung (Touristen), Nup-Partnerbetriebe (LW, Gastro) Neue Finanzierungsquellen v.a. für Humanressourcen Z.B. Business@Biodiversity, ETZ, ELER,

13 Persönlicher Zugang / Resümee Das machen wir eh schon immer Das ist neu für mich Gut, dass wir heute zusammen nachgedacht haben Wir brauchen nicht nur Poliere, sondern auch Arbeiter für die Umsetzung! Ich habe einige Ideen mitgenommen Nur mit Einbindung der Bewirtschafter. sehr große Bandbreite an Zugängen. derzeit kein einheitliches itli h Bild von BD. Berücksichtigen des MENSCHEN wichtig

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