Grundlagen zur Umsetzung der E- Government-Architektur in der Schweiz. Christian Kleitsch, Projektleiter B1.06 E- Government-Architektur Schweiz

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1 Grundlagen zur Umsetzung der E- Government-Architektur in der Schweiz Christian Kleitsch, Projektleiter B1.06 E- Government-Architektur Schweiz

2 Das etwas andere Praxisbeispiel Kapla «Holzklotz» L:B:H = 15:3:1 L = 120mm 2

3 3

4 Villa Kapla Quelle: 4

5 Kernelemente der E-Government- Architektur Gemeinsame Datennutzung Registerharmonisierung Semantische Interoperabilität ech-0177 Informationsmodell Gemeinsame Applikationen Gemeinsame Spielregeln Architekturprinzipien 5

6 Fragen zur E-Government-Architektur Braucht es einen Führungsprozess? Wer sind die Akteure? Was ist zu beachten? 6

7 E-Government-Architektur-Management (EGAM) E-Government-Strategie Schweiz E-Government-Strategie Kanton Geschäftsfähigkeiten Leistungs- und Prozessarchitektur IT-Architektur E-Government-Architektur-Management 7

8 Ziele und Nutzen (I) Transparenz in den Beziehungen zwischen Verwaltungsleistungen und IT-Infrastruktur Kostentransparenz Einsatz von Standard-Services Erkennen und Nutzen von Synergien Vereinfachung der Governance Innovation durch das Zusammenspiel zwischen E-Government, Fachbereichen und IT Umsetzung innovativer Verwaltungsleistungen und -prozesse Verbesserung durch gesteigerte Qualität und Produktivität 8

9 Ziele und Nutzen (II) Organisatorische Änderungen Erkennung der Folgen von organisatorischen Veränderungen Unterstützung bei der Planung von Migrationen Auswirkungen beim Ausfall eines Services Priorisierung von Projekten aufgrund der unterstützten Geschäftsfähigkeiten 9

10 Elemente der Steuerungsfunktion Architekturprinzipien Basis für nachvollziehbare Entscheidungen und einheitliche Architekturen Architekturentscheide Antworten auf Architekturfragen mit besonderer Tragweite Bebauungsplan Kernprozess zur Steuerung der fachlich orientierten Entwicklung der IT-Landschaft 10

11 11

12 Bebauungsplanung Strategische Analyse Definition logische Sollarchitektur Gap Analyse Festlegung Zielbebauung Roadmap & Migrationsplan Publikation Komm. Fachliche Anforderungen Kartografie IT Landschaft Fachlich orientierte Darstellung der Sollarchitektur Visualisierte Hot Spots Bewertete Ziellösungen Massnahmen Zielbebauung Bewertete Alternativen Abhängigkeiten Roadmap Publikation mit Zugang für die Zielgruppe 12

13 EGAM Akteure Priorisierung Transparenz Innovation 26 Kantone 2352 Gemeinden E-Government Architektur Management Geschäftsstelle E-Government Schweiz Bundesverwaltung Interoperabilität Synergien 13

14 Einführung von EGAM Verankerung von EGAM innerhalb der E-Government Organisation Stärkerer Einfluss der Steuerung auf die Fachbereiche Berücksichtigung der übergreifenden Abhängigkeiten und Entwicklungen Abhängigkeit E-Goverment IT Kooperation und Koordination unter den Akteuren aller föderalen Ebenen Die konkrete Ausgestaltung des EGAM soll im angemessenen Verhältnis zum Realisierungsaufwand stehen. 14

15 E-Government Szenario EGAM Bund Datensammlung Austauschplattform EGAM Kanton Applikation A1 Austauschplattform EGAM Gemeinde Applikation A2 15

16 Herausforderungen Gemeinsame Koordination der Implementationen auf den verschiedenen föderalen Ebenen Ist eine einzige globale Lösung zielführend? 16

17 Praxisbeispiel UID-SYSTEM 17

18 Département fédéral de l intérieur DFI Office fédéral de la statistique OFS UID-System UID-Stellen Datenaustausch UID-Register Behördenkontakt Mitteilung der UID-Daten Abfrage UID-Daten UID-Einheiten Öffentlichkeit IDE/REE Gesundheitsversorgungsregister

19 Département fédéral de l intérieur DFI Office fédéral de la statistique OFS UID-System Meldungsverlauf UID-Stelle 3 Benachrichtigung der interessierten Stelle (InfoAbo) UID-Register 3 Benachrichtigung der interessierten Stelle (InfoAbo) UID-Stelle 2 Antwort an den Absender (InfoAbo) 1 Meldung einer Änderung UID-Stelle UID-Stelle Das UID-System hat die Funktion einer Datendrehscheibe IDE/REE Gesundheitsversorgungsregister

20 Praktische Alternative Interföderales EGAM für eine Teilmenge der E-Government- Landschaft Bildung von «Gruppen» mit gemeinsamen Interessen, Anforderungen, Zielen 20

21 Dimensionen des interföderalen EGAM Dimension Rechtliche Grundlagen ech Instrumente Gesetze Architekturprinzipien Standards EGAM Bund, Kanton oder Gemeinde Architekturprinzipien Architekturentscheide Bebauungsplan Interföderales EGAM z.b. in einer Willensorganisation Reviews Empfehlungen Koordinierte Projekte 21

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