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1 Forum 3 / Arbeitskreis BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Aufsuchende Qualifizierungsberatung Wirksame Methoden zu einer verbesserten Weiterbildungsbeteiligung von Beschäftigten in Kleinstbetrieben Susannah Kuncic ÖSB Consulting GmbH Meldemannstraße 12-14, A-1200 Wien, Tel Mobil susannah.kuncic@oesb.at 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Vorname, Name Folie Nr. x

2 ÖSB Consulting GmbH Seit 30 Jahren Arbeitsmarktpolitikdienstleister in Ö Gemeinsam mit 4 Schwesterfirmen im Eigentum der Employment Network Gruppe, die von 2 operativ tätigen Eigentümern geleitet wird. Angebotsportfolio: Beratung, Training, Arbeitskräfteüberlassung, zentrale Dienstleistungen Susannah Kuncic Seit 13 Jahren in der österreichischen Arbeitsmarktpolitik als Beraterin, Trainerin, und Projektentwicklerin Geschäftsfeld: Human Ressources Development = betriebsnahe Arbeitsmarktpolitik

3 Anfrage und Inhalte Anfrage: Erfahrungsbericht mit Fokus auf Kleinstbetriebe, Netzwerke, Rolle der IKT, QS Was kommt: Kontext und Genese der Qualifizierungsberatung des AMS Österreich Erfahrungen Instrumente

4 Ziele, Erprobung, Evaluierung, Anpassung QBB Schwerpunkt Kleinstbetriebe Productive Ageing QV des AMS mit PA-Konzept QfB Zielgruppen eingeschränkt au TN über 45 J u. niedrigqualifizierte Differenzierte Fördersätze Personenzielgruppe QfB eingeschränkt QBB für KU und QV des AMS Flexibilitätsberatung für Betriebe Förderbedingungen sind weniger übersichtlich Teilnahme Älterer erhöht sich zäh Teilnahme Kleinstbetriebe verbessert sich kaum Teilnahme von Frauen erhöht sich auf 50 % Ältere u. Niedrigqualifizierte weiter schwer erreichbar Beteiligung von KMU bessert sich 1995 Start des esf in A 1995 Qualifizierungsförderung für Beschäftigte QfB Ältere Frauen Gering qualifizierte Beschäftigte Kleine Betriebe sind deutlich unterrepräsentiert

5 Zielsetzungen der Qualifizierungsberatung Richtlinie des AMS Österreich Übergeordnete arbeitsmarktpolitische Zielsetzungen Die Qualifizierungsberatung für Betriebe als Teil einer präventiven Arbeitsmarktpolitik hat dazu beizutragen, dass Betriebe bei ihrem Personalmanagement und ihrer Personalentwicklung strukturiert unterstützt werden, wobei ein besonderes Augenmerk auf Kleinstbetriebe zu richten ist; arbeitsmarktpolitische Zielgruppen dieser Betriebe zu aktuellen und überbetrieblich verwertbaren, beruflichen Kenntnissen gelangen; sich deren Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen erhöht; individuelle Arbeitslosigkeitsrisiken reduziert bzw. Arbeitslosigkeitsphasen verkürzt werden und den Anforderungen eines altersgerechten Arbeitens und einer lebenszyklusorientierten Qualifizierung gerecht zu werden (Productive Ageing). Qualifizierungsberatung für Betriebe leistet damit einen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Beschäftigung bzw. zur Verkürzung von Arbeitslosigkeit.

6 Beteiligungshemmnisse für kleine Betriebe Aktuelle betriebliche Leistungserstellung bindet die gesamte Aufmerksamkeit und Kraft des/der UnternehmerIn Kurzfristige Problemlösung geht vor strategischen Überlegungen Gesteigerte Mobilität der eigenen MA bereitet Sorge Überforderte organisatorische Ressourcen Knapper finanzieller Spielraum für substantielle Qualifizierung Aktuell günstigere Alternativen auf dem Arbeitsmarkt verfügbar

7 Weiterbildungstreiber in kleinen Betrieben Klares Zukunftsbild des Unternehmens (5 Jahre) in seinen Märkten Finanzielle Förderungen und einfacher Zugang dazu - lokale Angebote - geringe Administrative Hürden - persönliche/r AnsprechpartnerIn Von Arbeitskräfteknappheit unmittelbar betroffen Weiterbildungsaktive/r UnternehmerIn

8 Auftragsdreieck geförderte QBB Auftrag arbeitsmarktpolitische Ziele Auswahl Betriebe Qualitätssicherung 100 % Finanzierung Kundenbeziehung Kundenzufriedenheit Vermittlung Förderungen BeraterIn Qualifizierungsberatung Unternehmen Unternehmensziele Bildungsplan Professionaliserung des Personalmanagements

9 Unternehmenszugang Beratungsressourcen sind begrenzt und stehen für ca. 5 % der Potenzialbetriebe zur Verfügung (6.000 in 7 Jahren) Auswahl und Schwerpunktsetzung und Zugangsstrategie erfolgt mit dem AMS entsprechend regionaler und aktueller Arbeitsmarktsituationen und der arbeitsmarktpolitischen Programmziele Konkrete Ansprache der Unternehmen durch - Öffentlichkeitsarbeit und Werbung des AMS in Medien und eigenen Publikationen - aktives Ansprechen durch AMS BeraterInnden des Service für Unternehmen (SfU) - aktives Ansprechen (Brief, mail, Telefon) der QBB-BeraterInnen im Auftrag des SfU - Nachfrage der Unternehmen ½ % der Beratungsfälle

10 Ablauf und Ergebnisse der Beratung Erstkontakt mit Unternehmen durch AMS oder BeraterInnen oder in gemeinsamen Mailing und calling-aktionen Zeitbedarf ca 1 h pro Kontakt 100 Erstekontakte ergeben 10 Termine für persönliche Informationsgespräche Persönliche Informationsgespräche im Unternehmen: Präsentieren des Beratungsangebotes und Entscheidung über eine weitere Beratung Zeitbedarf 4 8 h pro Informationsgespräch Bildungsplan erstellen 1/3 Fälle Qualifizierungsberatung in Unternehmen Professionalisieren Personalmanagement 1/3 Qualifizierungs verbund 1/3 Fälle Zeitbedarf 3 Tage Einzelbetrieb 5 Tage im Qualifizierungsverbund

11 IKT im Qualifizierungsverbund

12 Vernetzung und Identität

13 Adminstrationsunterstützung

14 Wie passt das in Ihre Erfahrungen? Was deckt sich, was erleben Sie ganz anders? Was können Sie verwerten? Danke für Ihre Diskussionsbeiträge

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