Elternkompetenz GEMEINSAM & QUALITÄTSVOLL stärken

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1 Elternkompetenz GEMEINSAM & QUALITÄTSVOLL stärken 1. Steirische Fachtagung zur Elternbildung

2 Elternkompetenz stärken heißt Eltern dort abzuholen wo sie stehen, eine partnerschaftliche Begegnung den Eltern gegenüber und Eltern als ExpertInnen ihrer Lebenswelt/ihrer Kinder anzusprechen. Das bedeutet: die Unterstützungsprogramme müssen lebensweltlich aktiviert und (mit)gestaltet sein. die verschiedenen Professionen im Bereich der Elternbildung, -beratung und begleitung brauchen ein hohes fachliches Wissen zu einzelnen psychologischen, pädagogischen, sozialen und gesundheitlichen Fachgebieten, zugleich aber auch eine hohe wertschätzende Grundhaltung in der Prozessbegleitung und Begegnung mit den Menschen.

3 Methoden & Ergebnisse der Evaluierung 2009 Demographische Analyse der TeilnehmerInnen an Elternbildungsveranstaltungen: positive Grundhaltung gegenüber Gutschein, steigende Tendenz zu mehrteiligen Veranstaltungen, neue Zielgruppen, z.b. Väter (9 %), wurden schwer erreicht, TN meist verheiratet, Regionale und thematische Analyse der Angebote : EB-AnbieterInnen sehr heterogene Merkmale > Größe, regionale und überregionale Angebote, Analyse der Öffentlichkeitsarbeit und Interviews mit Vertreterinnen von Bildungsinstitutionen: Ausbau der EB-Angebote, gezielte ÖA bei MultiplikatorInnen, neue Angebote für best. Zielgruppen, übersichtliches Programm, Evaluierung fortsetzen,

4 Elternkompetenz stärken heißt vielfältige Zugänge und Maßnahmen in der Umsetzung: Elternberatung (jedoch keine Zuständigkeit in der FA6A) in Form von Familienberatungsstellen, Elternberatungszentren bzw. stellen, u.v.m. Elternbildung Angebot anerkannter ElternbildungsträgerInnen nach klaren Qualitätskriterien (der Erwachsenenbildung und Elternbildung) Elternbegleitung durch Austausch- und niederschwellige Angebote wie offene Elterntreffs, Eltern-Kind-Gruppen, ElternbegleiterInnen, Koordination und Vernetzungsarbeit durch familienrelevante NetzwerkpartnerInnen und MultiplikatorInnen

5 Qualitätssicherung und -entwicklung Orientierung am Ausbildungscurriculum für ElternbildnerInnen des bm:wfj (Juli 2008) Orientierung am Qualitätsrahmen für Erwachsenenbildung in Österreich, Ö-Cert (bm:ukk, März 2010) Definitionen: Bildung, lebenslanges Lernen, Erwachsenenbildung/Weiterbildung > Elternbildung Organisationsbezogene Grundvoraussetzungen Angebotsbezogenen Grundvoraussetzungen Ziel für FördergeberInnen (z.b. FA6A, Referat Familie) als auch für Nachfragende der Elternbildung: Vereinfachung und verbesserte Transparenz!

6 Weitere Qualitätsmerkmale der EB Wahrnehmen der Bedürfnisse von Eltern durch teilnehmende Beobachtung und Aktionsforschung Zielgruppen-spezifisches Denken und Arbeiten Partizipation Aktuelle und zielgruppenorientierte Lehr- und Lernmethoden Lösungsfokussierte Grundhaltung Umgang mit Diversität Gender Mainstreaming Differenzierte, lebenslagenspezifische, vernetzte Angebote von Geburt an

7 Maßnahmen der Elternbildung Aufbau des Netzwerks Elternbildung (Q-Kriterien, Anerkennung) Definition der Elternbildungsgutschein (-kriterien) Ausbau des Elternbildungsveranstaltungskalenders auf Jährliche Fachtagung Elternbildung Jährliche Schwerpunktsetzung: 2010 Väter Aufbau eines ReferentInnenpools für EB AnbieterInnen und NetzwerkpartnerInnen Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit für Elternbildung in der Steiermark Kooperation und Vernetzung (neue Angebote, Fachaustausch) Externe Evaluierung der Elternbildungsangebote

8 Elternbegleitung Netzwerk Eltern-Kind-Zentren Stmk Eltern müssen möglichst vielfältige und auch niederschwellige Wege zur Verfügung stehen. Wichtige Beiträge leisten hier vor allem Orte wo Eltern zu Hause sind, wie Eltern- Kind-Zentren, Kinderbildungs- und betreuungseinrichtungen, Schulen, u.ä., indem sie wertvolle Übersetzungsleistungen für Eltern/Familien an der Schnittstelle zur Elternbildung übernehmen. Insbesondere das Netzwerk der ZWEI UND MEHR Eltern-Kind-Zentren, koordiniert vom Referat Familie, ist wichtiger Partner in der Elternbegleitung und Koordination von Elternbildung. NEU: Richtlinien für Eltern-Kind-Zentren ab Sommer 2010 (Basisförderung!)

9 Anerkennung im Netzwerk Elternbildung 1. Veröffentlichung der Qualitätskriterien (allgemeine Grundvoraussetzungen/leitende Paradigmen, organisations- und angebotsbezogene Grundvoraussetzungen) seitens der FA6A, Referat Familie (derzeit in Arbeit) 2. Interessensbekundung und Antragstellung der ElternbildungsanbieterInnen zur Aufnahme in das Netzwerk Elternbildung des Landes Steiermark durch Übermittlung der ausgefüllten Unterlagen (Antragsformular, Stammdatenblatt, Nachweis über qualitätssichernde Maßnahmen) samt Beilagen an das Referat Familie 3. Prüfung der Voraussetzungen und Bekanntgabe der Anerkennung (bzw. Ablehnung) 4. Anerkennungsstatus befristet auf 2 Jahre Verlängerung möglich bei Erfüllung der Voraussetzungen 5. öffentliche Verleihung durch die Familienlandesrätin 6. Stichprobenartige Überprüfungen durch das Referat Familie, FA6A bzw. durch unabhängige ExpertInnen Die Anerkennung durch das Land Steiermark berechtigt zur Partnerschaft im Rahmen des ZWEI UND MEHR - Elternbildungsgutscheins.

10 Kriterien des ZWEI UND MEHR - ELTERNBILDUNGSGUTSCHEINS Beziehung des Elternbildungsgutscheins (2 x 10 /Familie, ab 2011: 4 x 5 /Familie) über Steirischen Familienpass nur für klass. Elternbildungsveranstaltungen (Vorträge, Seminare) nach Kriterien der Erwachsenenbildung und Qualitätskriterien Elternbildung einlösbar (d.h. nicht für Eltern-Kind-Gruppen, Spielnachmittage, ) Inhalte müssen das Diversitätsprinzip und Gender Mainstreaming berücksichtigen und sich nach relevanten, aktuellen und sachrichtigen Themen für Familien richten Einlösbar nur bei anerkannten ElternbildungsanbieterInnen direkt bzw. indirekt bei anerkannten KooperationspartnerInnen (z.b. EKIZ, Kinderbildungs- und betreuungseinrichtungen,...) Klare Kennzeichnung der Angebote über die Elternbildungs- Veranstaltungsdatenbank

11 ZIEL & Ausblick Elternbildung 1. ist für alle Familien ein bekanntes, attraktives und leistbares Angebot. 2. wird steiermarkweit und regional angeboten. 3. ist durch Qualitätskriterien gesichert und steht durch ein koordiniertes Netzwerk steirischen Familien zur Verfügung. 4. spricht Eltern in ihren Ressourcen an und ist lösungsfokussiert (Eltern werden als ExpertInnen ihrer Kinder gesehen).

12 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Der Lösung ist es egal warum ein Problem entstanden ist! (Steve de Shazer)

Herzlich Willkommen!

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