Praxiserfahrungen zur Netzwerkarbeit

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1 Praxiserfahrungen zur Netzwerkarbeit Netzwerk Nachqualifizierung Gießen Lahn-Dill

2 Unser Faktor 4 1. Nutzenübertragung in der Kommunikation 2. Verwertbare gute Ergebnisse erzielen 3. Politik einbinden 4. Dienstleistungen erbringen

3 Kommunikationsstruktur 5-er-Kette Was wird gemacht? Projektvorstellung Warum wird es gemacht? Begründung, Ursache, Historie Wie wird es gemacht? Bilder, Beispiele Wie wird es empfunden? Gefühle, Prinzipien, Bilder Sinn, Nutzen, Konsequenz? Was haben Beteiligte davon? Welche Handlungskonsequenzen ergeben sich?

4 Motive Netzwerkpartner Einflussnahme/Mitsprache: Macht Prestige/Image: Standing den gesellschaftlichen Erwartungen, Erwartungen der anderen Institutionen entsprechen ( Gruppenzwang ) Statistik-Optimierung (z.b. der ist raus aus meiner SGB II- Statistik, mehr Berufsabschlüsse) Optimierung der Mitglieder/Kunden Stimmung

5 Grundnutzen Netzwerkpartner Die Projektmitarbeiter sind Ansprechpartner für die Netzwerkpartner (informieren sie) Entlastung der Netzwerkpartner (durch die Projektarbeit) Fachliche Einbindung und Anerkennung

6 Zusatznutzen Netzwerkpartner Profilierung vor politischem u. gesellschaftlichem Hintergrund: Außenwirkung persönlicher Austausch mit erfahrenen und vertrauensvollen Mitarbeitern gute Beziehungsqualität (d.h. die subjektive/gefühlsbetonte Beurteilung der gesamten Geschäftsbeziehung durch den Netzwerkpartner, weniger die realen Leistungen des Projektes) speziell für Arbeitgeberverbände: zufriedene Mitgliedsunternehmen durch die Dienstleistung ihres Verbandes (Multiplikation von Nachqualifizierung) speziell für Leistungsträger (Agentur für Arbeit, Jobcenter): Entlastung durch externe Beratungsleistung speziell für Kammern: zusätzliche Einnahmen durch neue Kundschaft da hier Durchführung der Externenprüfung

7 Grundnutzen Bildungsträger Neue Zielgruppe/neues Klientel Gesteigerte Teilnehmerzahl Motivierte, erfahrene Teilnehmer Mehreinnahmen Zusatznutzen Bildungsträger Innovation/am Puls der Zeit sein/bedienung des Zeitgeistes Leadership Erhalt der Teilnehmerzahlen und somit (der Existenzberechtigung) der jeweiligen Institution (Übernahme von) gesellschaftlicher Verantwortung Exklusivität in der Ausbildung

8 Wir bieten ein Rundum-Paket zum Thema NQ für alle Beteiligten Sogwirkung erzeugen! Nachfrage generieren! Bewusstsein schaffen! Wir sind überall und reden mit Alles hat seinen Wert und unser Service ist kostenfrei Erst hineinversetzen dann kommunizieren! Wir wissen, was zu tun ist und was der andere macht Wir sind gerüstet für alle Fälle Wir informieren die gesamte Region kreativ, vielfältig und transparent

9 Unser Faktor 4 1. Nutzenübertragung in der Kommunikation 2. Verwertbare gute Ergebnisse erzielen 3. Politik einbinden 4. Dienstleistungen erbringen

10 Notwendige strategische Maßnahmen zur Etablierung von Nachqualifizierung Vorgaben zum Format, zum Inhalt und zum Verfahren einer Nachqualifizierung müssen festgelegt und standardisiert werden. Eine Institution muss die Einhaltung und Umsetzung dieser Standards überwachen. Das Wissen über Nachqualifizierung muss intensiv ausgebaut werden. Insbesondere bei den Unternehmen, in der Politik und bei Arbeitsmarktakteuren.

11 Stand 2012: Netzwerk Nachqualifizierung Gießen Lahn-Dill Menschen ohne BA BA Unternehmen Unternehmen Zielgruppen Arbeitslose Arbeitslose Beschäftigte Netzwerk Nachqualifizierung Koordinierung Öffentlichkeitsarbeit Entwicklung von NQ Beratung Zulassungsvorbereitung Finanzierung Angebotssuche Quali-Offensive Agentur für Arbeit Jobcenter Bildungsträger Kammern

12 Plan Mai 2013: Netzwerk Nachqualifizierung Gießen Lahn-Dill Menschen ohne BA BA Unternehmen Unternehmen Zielgruppen Arbeitslose Arbeitslose Beschäftigte Netzwerk Nachqualifizierung Koordinierung Öffentlichkeitsarbeit Entwicklung von NQ Beratung Zulassungsvorbereitung Finanzierung Angebotssuche Quali-Offensive Agentur für Arbeit Jobcenter Bildungsträger Kammern

13 Stand September Menschen ohne BA BA Unternehmen Unternehmen Zielgruppen Arbeitslose Arbeitslose Beschäftigte Quali-Offensive Agentur für Arbeit Jobcenter Bildungsträger Kammern

14 Mittelhessische Nachqualifizierungsstrategie Menschen ohne BA BA Unternehmen Unternehmen Zielgruppen Arbeitslose Arbeitslose Beschäftigte Mittelhessischer Pakt zur Nachqualifizierung NQ- Regionalkoordination Quali-Offensive Agentur für Arbeit Jobcenter Bildungsträger Kammern

15 Strategie* Arbeitskreis Controlling des Hessischen Ausbildungspaktes Hessenweite NQ-Koordination Regionale Steuerungsgruppen Hessenweite Nachqualifizierungs- NQ-Regionalkoordination 1.Qualitätsstandards für das Instrument der Nachqualifizierung 2.Qualitätsstandards für den Prozess der Beratung und Zusammenarbeit 3.Qualitätsstandards für den Prozess der öffentlichen Sensibilisierung *Nachqualifizierung ist Bestandteil des Hessischen Ausbildungspaktes

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