Kein Abschluss ohne Anschluss- Übergang Schule-Beruf in NRW. - Struktur und Umsetzungsstand in Solingen -
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- Hedwig Waldfogel
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1 Kein Abschluss ohne Anschluss- Übergang Schule-Beruf in NRW - Struktur und Umsetzungsstand in Solingen - Sitzung des Jugendhilfeausschusses am
2 Struktur und Grundlagen - Start in das Landesprogramm Kein Abschluss ohne Anschluss in Solingen am als Kommune der 2. Welle - Einbindung des Teams der Koordinierung Schule/Beruf in die Strukturen der Schulverwaltung als ein Bestandteil des Regionalen Bildungsbüros. Als zweiter Bestandteil fungiert das regionale Bildungsnetzwerk. - Lokales Steuerungsgremium Beirat Schule und Beruf unter Vorsitz des Oberbürgermeisters Herrn Kurzbach. - Steuerung des Gesamtprozesses federführend durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW, unterstützt durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW sowie der Bezirksregierung Düsseldorf - Fachliche Begleitung durch die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung des Landes NRW (G.I.B. NRW)
3 Handlungsfeld 1 - Berufs- und Studienorientierung - Potenzialanalyse an allen allgemeinbildenden Schulen für ca SuS. Mit der Durchführung der Potenzialanalysen wurde nach einem zentralen und landesweiten Ausschreibungsverfahren der LGH, die Träger SBH-West, FAW und Jugendhilfe Köln e.v. beauftragt. - Umsetzung der Berufsfelderkundung 2017 durch das webbasierte Buchungssystem der Fa. Impiris. 2. Pilotphase mit 4 Schulen und ca. 450 SuS im Zeitraum Praxiskurse für Schüler der Klassen 9 im 2. Halbjahr 2016/2017 bei BIW, Gabe ggmbh und IHK-Lehrwerkstatt Ausgabe von FORUM:STUDIUM am veranstaltet von der Koordinierung Schule-Beruf Solingen und in Zusammenarbeit mit den Partnern in diesem Aufgabenfeld vor Ort organisiert.
4 Handlungsfeld 2 - Übergangssystem - Produktionsschule NRW mit 12 Plätzen des kommunalen Jobcenters seit Beginn des Schuljahres 2015/2016, lokal umgesetzt durch die GABE ggmbh. - Start der Umsetzung Jugend in Arbeit plus seit nach Abstimmung mit der Regionalagentur Remscheid-Solingen-Wuppertal. - Umsetzung der koordinierten Übergangsgestaltung mit Anschlussvereinbarung an allen allgemeinbildenden Schulen in Solingen im Austausch und mit fachlicher Unterstützung der KoKo.
5 Handlungsfeld 3 - Steigerung der Attraktivität des dualen Systems - FORUM:BERUF als Berufsausbildungsbörse zweitägig am 04. und 05. Oktober Durchführung in 2017 zum zehnten Mal, Projektleitung durch Herrn Backendorf, Planungen sind angelaufen. - Multiplikatorfunktion für Schulen zu den Bewerberbörsen von KHS und IHK in 02 bzw. 03/17. - Regelmäßige Teilnahme an den regionalen Ausbildungskonferenzen der IHK und fachliche Mitarbeit bei der Erstellung der regionalen Handlungspläne im Ausbildungskonsens NRW. - AG zur Steigerung der Attraktivität der dualen Ausbildung, konstituierende Sitzung am In den Fokus rücken 2017 vor allem Massnahmen zur Verstärkung der Elternarbeit (Elternfahrplan und Teilnahme an Elternabenden der Klasse 8).
6 Handlungsfeld 4 - Kommunale Koordinierung - 2x jährlich Treffen des Netzwerks der Studien- und Berufswahlkoordinatoren der Schulen, organisiert und geleitet von der KoKo Solingen. - Inhaltliche und infrastrukturelle Organisation des Beirates Schule und Beruf Solingen als lokales Steuerungsgremium unter Vorsitz des Oberbürgermeisters. Turnus 2x pro Jahr. - Regelmäßiger Austausch mit der Schulamtskoordinatorin der Bezirksregierung, in der Regel wöchentlich. - Regelmäßige Teilnahme an den Regionaltreffen der G.I.B sowie dem Qualitätszirkel der Bezirksregierung Düsseldorf sowie regelmäßige Teambesprechung zusammen mit den Kolleginnen des RBN im RBB Solingen.
7 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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